Um die Systemressourcen im Auge zu behalten, kann der ActivityMonitor gestartet werden, um sich darin die für einen interessanten Information anzeigen zu lassen.
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Um die Systemressourcen im Auge zu behalten, kann der Systemmonitor gestartet werden, um sich darin die für einen interessanten Information anzeigen zu lassen.
Mit einen Rechtsklick ins Fenster kann die Anzeige verschiedener Ressourcen ein- und ausgeschaltet werden:
-Benutzter/gecacheter Speicher, Auslagerungsgröße, CPU Auslastung, Netzwerk Empfang/Versand, Page Faults, Semaphores, Ports, Threads, Teams, Laufende Anwendungen, Raw/Text Clipboard Größe, Media Nodes.
Unter der Anzeige befindet sich eine Legende, die über das Kontextmenü auch ausgeschaltet werden kann. Farben der Legende und auch der Anzeigehintergrund können mittels Drag&Drop von jedem Farbauswahl-Tool aus, z.B. von Icon-O-Matic, geändert werden.
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Mittels File | Add View lassen sich noch weitere Anzeigeflächen dazuschalten, falls es zu unübersichtlich wird.
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Das Settings Menü öffnet ein Fenster, in dem das Aktualisierungsintervall der Anzeige eingestellt werden kann.
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Mittels Datei | Graphen hinzufügen lassen sich noch weitere Anzeigeflächen dazuschalten, falls es zu unübersichtlich wird.
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Das Menü Einstellungen öffnet ein Fenster, in dem das Aktualisierungsintervall der Anzeige eingestellt werden kann.
Jede Anzeige hat ihre eigenes kleines Replikanten Symbol und kann so z.B. auf den Desktop gezogen werden.
BePDF ist ein einfacher und schneller Betrachter für (unverschlüsselte) PDF-Dateien. Neben dem reinen Betrachten werden noch Anmerkungen zum Dokument und Lesezeichen unterstützt.
Kein Eintrag, wird üblicherweise im Menü Werkzeuge des Installers aufgerufen
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Ort:
/boot/System/apps/Bootmanager
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Einstellungen:
keine Eine Sicherung des MBR wird standardmäßig in ~/Konfiguration/settings/bootman/ gespeichert
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Wird die Haiku-Partition nicht zu einem bereits installierten Bootmanager wie GRUB hinzugefügt, kann der Haiku Bootmanager ein einfaches Bootmenü im MBR (Master Boot Record) anlegen, das etwa so aussieht:
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Bootmanager wurde noch nicht ausgiebig getestet und unterliegt noch einigen Einschränkungen, auf die hingewiesen wird, wenn sie nicht erfüllt sind: das Menü kann nur auf der ersten Festplatte installiert werden und benötigt 2KiB freien Speicherplatz hinter dem MBR (Master Boot Record).
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Bootmanager führt einen durch den Installationsprozess des Bootmenüs.
Aus einer Liste aller verfügbaren Laufwerke wird das gewünschte Ziel ausgewählt. Falls auf diesem Laufwerk bereits ein Bootmenü existiert, kann mit Entfernen auf einfache Weise ein zuvor gesichertes Backup des MBR wiederhergestellt werden, wodurch das Bootmenü wieder entfernt wird.
+Ansonsten kann mit Installieren der Installationsprozess fortgesetzt werden.
Für den Fall, dass etwas schief geht oder das Bootmenü später wieder entfernt werden soll, wird nun der Master Boot Record (MBR) gesichert - offensichtich ein äußerst wichtiger Schritt. Man sollte daher sichergehen, dass nicht aus Versehen ein älteres Backup des MBR (gesichert beispielsweise bei früherem Herumexperimentieren) überschrieben wird!
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Der Standardpfad für die Sicherungsdatei "MBR" kann beibehalten oder ein neues Zielverzeichnis angegeben werden. Ein Klick auf Weiter liefert eine Bestätigung, ob die Sicherung erfolgreich war.
Als nächstes wird eine Liste aller Partitionen des Ziellaufwerks ausgegeben. Die markierten Partitionen werden unter den in den jeweiligen Textfeldern angegebenen Bezeichnungen als Einträge ins Bootmenü übernommen. Durch Entfernen/Setzen von Haken und Umbennen der Einträge kann ein individuell angepasstes Bootmenü zusammengestellt werden.
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Anschließend wird aus dem Auswahlmenü die Partition gewählt, von der standardmäßig gebootet wird. Ein Zeitlimit wird mit dem Schieberegler darunter eingestellt. Dabei bedeutet "Sofort", dass gar kein Bootmenü angezeigt wird, "Niemals", dass der Bootvorgang beim Bootmenü angehalten wird. Hält man beim Booten ALT gedrückt, lässt sich die Zeitbegrenzung deaktivieren.
Bevor das Bootmenü in den MBR geschrieben wird, werden alle Einstellungen noch einmal zusammengefasst. Danach besteht die letzte Möglichkeit, die Operation doch noch abzubrechen. Aber keine Sorge, solange die Sicherung des MBR nicht gelöscht wird, können die Änderungen rückgängig gemacht werden. Sollte etwas schiefgehen, kann jederzeit von einer Haiku-Installations-CD oder einem USB-Stick gebootet werden, um die Sicherung des MBR mittels Bootmanager zurückzuschreiben.
~/cd/* - Hier werden Informationen zu den CDs gespeichert
@@ -64,16 +67,16 @@
-->
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Durch die Standardsymbole der Knöpfe ist CDPlayer ziemlich selbsterklärend.
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Durch die Standardsymbole der Knöpfe ist CD-Player ziemlich selbsterklärend.
Für die fortlaufende Wiederholung der gesamten CD sorgt der Repeat Button - links neben Shuffle (für die Wiedergabe in zufälliger Reihenfolge).
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Wer gern mehr Kontrolle hätte, zum Beispiel durch selbst erstellte Titelfolgen (Playlisten), sollte besser den MediaPlayer probieren.
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Wer gern mehr Kontrolle hätte, zum Beispiel durch selbst erstellte Titelfolgen (Playlisten), sollte besser den Media-Player probieren.
CharacterMap zeigt eine Übersicht aller Schriftzeichen und deren UTF-8 Code, die eine Schriftart enthält.
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Die Zeichentabelle zeigt eine Übersicht aller Schriftzeichen und deren UTF-8 Code, die eine Schriftart enthält.
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Links werden alle Standard-Blöcke innerhalb einer Schriftart angezeigt, die mittels Filter eingegrenzt werden können. Es ist auch möglich, zusätzlich enthaltene Schriftzeichen mit Show Private Blocks aus dem Menü View einzublenden. Rechter Hand werden die einzelnen Schriftzeichen aus dem ausgewählten Block der im Menüpunkt Font ausgewählten Schriftart angezeigt. Mit dem Schieberegler darunter kann die Schriftgröße eingestellt werden. Ganz unten wird das Schriftzeichen unter dem Mauszeiger als Code in Hex, Dezimal und UTF-8 angezeigt.
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Aus der Schriftzeichen-Tabelle lässt sich ein einzelnes Zeichen direkt in eine andere Anwendung ziehen. Es ist auch möglich, über einen Rechtsklick und Copy Character (ALTC) das Zeichen zu kopieren, oder mittels Copy As Escaped Byte String (SHIFTALTC) das Zeichen als Code zu übernehmen. So erhält man beispielsweise entweder € oder \xe2\x82\xac.
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Links werden alle Standard-Blöcke innerhalb einer Schriftart angezeigt, die mittels Filter eingegrenzt werden können. Es ist auch möglich, zusätzlich enthaltene Schriftzeichen mit Private Blöcke zeigen aus dem Menü Ansicht einzublenden. Rechter Hand werden die einzelnen Schriftzeichen aus dem ausgewählten Block der im Menüpunkt Schriftart ausgewählten Schriftart angezeigt. Mit dem Schieberegler darunter kann die Schriftgröße eingestellt werden. Ganz unten wird das Schriftzeichen unter dem Mauszeiger als Code in Hex, Dezimal und UTF-8 angezeigt.
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Aus der Schriftzeichen-Tabelle lässt sich ein einzelnes Zeichen direkt in eine andere Anwendung ziehen. Es ist auch möglich, über einen Rechtsklick und Zeichen kopieren (ALTC) das Zeichen zu kopieren, oder mittels Zeichen als Byte-Code kopieren (SHIFTALTC) das Zeichen als Code zu übernehmen. So erhält man beispielsweise entweder € oder \xe2\x82\xac.
Alle Konsolenprogramme, die zusammen mit Haiku installiert werden, befinden sich entweder in /boot/system/bin oder /boot/common/bin. Eigene oder zusätzliche Konsolenprogramme sollten nach ~/config/bin wandern. Diese Orte sind alle Teil der PATH Variable und werden daher automatisch gefunden.
diff --git a/userguide/de/applications/codycam.html b/userguide/de/applications/codycam.html
index c7896e97..d45fb29e 100644
--- a/userguide/de/applications/codycam.html
+++ b/userguide/de/applications/codycam.html
@@ -12,6 +12,7 @@
* Translators:
* Matthias
* Humdinger
+ * taos
*
-->
@@ -39,6 +40,8 @@
Mit CodyCam können von einer angeschlossenen Webcam, oder anderen Videoquelle, in regelmäßigen Zeitabständen Bilder auf einen FTP-Server abgelegt werden.
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Mit Webcam können von einer angeschlossenen Webcam, oder anderen Videoquelle, in regelmäßigen Zeitabständen Bilder auf einen FTP-Server abgelegt werden.
Links unter der Vorschau wird der Dateiname festgelegt, der automatisch um einen nachgestellten Zähler erweitert wird. Darunter kann das Dateiformat und das Zeitintervall eingestellt werden.
Rechts sind die Daten für FTP oder sFTP (wenn SSH möglich ist) einzugeben, um die Bilder auf den Server hochladen zu können.
DeskCalc ist ein einfacher Rechner, der aber trotzdem einige nette Funktionen hat, die allerdings nicht sofort ersichtlich sind.
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Rechner ist ein einfacher Rechner, der aber trotzdem einige nette Funktionen hat, die allerdings nicht sofort ersichtlich sind.
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DeskCalc kann viel mehr, als seine wenigen Tasten versprechen.
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Rechner kann viel mehr, als seine wenigen Tasten versprechen.
Neben den Operatoren +, -, *, /, %, ^ und den Konstanten pi und e werden noch die folgenden mathematischen Funktionen unterstützt: acos, asin, atan, atan2, ceil, cos, cosh, exp, floor, log, log10, pow, sin, sinh, sqrt, tan und tanh.
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DeskCalc geht sehr großzügig mit Benutzereingaben um:
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Rechner geht sehr großzügig mit Benutzereingaben um: /, :, \ sind alles gültige Eingaben für "Division". * und x werden als "Multiplikation" verstanden.
Aber Achtung: . and , sind beides Zeichen für Gleitkomma-Berechnungen. Sie dürfen also nicht als 1000-er Trennung verwendet werden.
Über einen Rechtsklick sind diese Einstellungen erreichbar:
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Enable Num Lock on start up
beim Start von DeskCalc wird automatisch der Nummernblock aktiviert
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Show Keypad
unterdrückt das Tastenfeld, wenn diese Option deaktiviert ist
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Num-Lock beim Start aktivieren
aktiviert beim Start von Rechner automatisch den Nummernblock.
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Tastenfeld anzeigen
unterdrückt das Tastenfeld, wenn diese Option deaktiviert ist.
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Man kann die Fenstergröße von DeskCalc nach Belieben ändern und dann als Replicant auf den Desktop ziehen. Hierzu muss natürlich in der Deskbar Show Replicants aktiviert sein.
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Wenn eine Farbe, zum Beispiel aus Icon-O-Matic auf das Tastenfeld gezogen wird, färbt es sich entsprechend ein.
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Man kann die Fenstergröße von Rechner nach Belieben ändern und dann als Replikant auf den Desktop ziehen. Hierzu muss natürlich in der Deskbar Replikanten einblenden aktiviert sein.
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Wenn eine Farbe, zum Beispiel aus Icon-O-Matic, auf das Tastenfeld gezogen wird, färbt es sich entsprechend ein.
Mit ↑ und ↓ kann man vorangegangene Berechnungen wieder aufrufen.
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Alle Ausdrücke im Anzeigefeld von DeskCalc können als "Textschnipsel" auf den Desktop, in ein Trackerfenster oder eine beliebige andere Anwendung gezogen werden.
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Alle Ausdrücke im Anzeigefeld von Rechner können als "Textschnipsel" auf den Desktop, in ein Trackerfenster oder eine beliebige andere Anwendung gezogen werden.
Dies ist natürlich auch andersrum möglich:
-Diverse Zwischenergebnisse einer Berechnung kann man wie beschrieben als Textschnipsel anlegen, um sie später wieder in DeskCalc zu ziehen, um wieder zu diesen Phasen zurückzukehren.
-Oder man zieht sich eine Berechnung direkt aus einer E-Mail in DeskCalc.
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DeskCalc kann auch direkt im Terminal benutzt werden. Der Ausdruck muss hierfür in Anführungszeichen gesetzt werden:
+Diverse Zwischenergebnisse einer Berechnung kann man wie beschrieben als Textschnipsel anlegen, um sie später wieder in den Rechner zu ziehen, um wieder zu diesen Phasen zurückzukehren.
+Oder man zieht sich eine Berechnung direkt aus einer E-Mail in den Rechner.
+
Rechner kann (unter der Verwendung seines Systemnamens "DeskCalc") auch direkt im Terminal benutzt werden. Der Ausdruck muss hierfür in Anführungszeichen gesetzt werden:
DiskProbe ist ein HEX-Editor zum Anzeigen und Bearbeiten von Daten in Dateien oder auch direkt auf dem Datenträger. Es ist ein Tool, das wirklich auf unterster Ebene ansetzt. Dadurch kann eine unbedachte Änderung natürlich viel zerstören!
-
Man sollte mit DiskProbe immer mit einer Kopie der zu ändernden Datei arbeiten und besondere Vorsicht walten lassen, wenn man direkt in einer Partition Daten ändert!
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Beim Start von DiskProbe wählt man zuerst, ob mit einer Datei oder einer Partition gearbeitet werden soll. Danach erscheint dieses Programmfenster:
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Der Hex-Editor dient zum Anzeigen und Bearbeiten von Daten in Dateien oder auch direkt auf dem Datenträger. Es ist ein Tool, das wirklich auf unterster Ebene ansetzt. Dadurch kann eine unbedachte Änderung natürlich viel zerstören!
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Man sollte mit Hex-Editor immer mit einer Kopie der zu ändernden Datei arbeiten und besondere Vorsicht walten lassen, wenn man direkt in einer Partition Daten ändert!
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Beim Start von Hex-Editor wählt man zuerst, ob mit einer Datei oder einer Partition gearbeitet werden soll. Danach erscheint dieses Programmfenster:
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Es wird immer ein Datenblock angezeigt, dessen Größe über View | BlockSize angepasst werden kann. Am linken Rand ist der Abstand zum Blockbeginn zu sehen, in der Mitte die Daten als HEX-Werte und rechts dasselbe als ASCII-Zeichen.
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Es wird immer ein Datenblock angezeigt, dessen Größe über Ansicht | Blockgröße angepasst werden kann. Am linken Rand ist der Abstand zum Blockbeginn zu sehen, in der Mitte die Daten als HEX-Werte und rechts dasselbe als ASCII-Zeichen.
Von Datenblock zu Datenblock kann mit dem Schieberegler, oder durch ALT← und ALT→ gesprungen werden. Zwischen HEX- und ASCII-Spalte wird mit TAB gewechselt.
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Das Menü Block | Selection zeigt die momentane Auswahl nicht nur in beiden Endian-Formaten (und in HEX oder Dezimal, je nach Einstellung mit View | Base), es interpretiert die Auswahl auch als anspringbaren Block-Offset. Es erscheint ausgegraut, falls diese Position außerhalb der Datei oder des Datenträgers liegt.
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Das Menü Block | Auswahl zeigt die momentane Auswahl nicht nur in beiden Endian-Formaten (und in HEX oder Dezimal, je nach Einstellung mit Ansicht | Basis), es interpretiert die Auswahl auch als anspringbaren Block-Offset. Es erscheint ausgegraut, falls diese Position außerhalb der Datei oder des Datenträgers liegt.
Dieses Feature ist besonders hilfreich beim Untersuchen von Dateisystemen, weil diese oft Zeiger auf andere Blöcke enthalten.
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Wenn die bearbeitete Datei Attribute enthält, kann über das Attributes Menü ein spezielles DiskProbe-Fenster geöffnet werden. Als Beispiel, hier das Copyright-Attribut der Anwendung AboutSystem:
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Je nach Art von Attribut, erhält man neben dem Raw Editor unterschiedliche Editor-Reiter. So gibt es einen Editor für Text, MIME-Typen und einen Betrachter für das Icon.
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Wenn die bearbeitete Datei Attribute enthält, kann über das Menü Attribute ein spezielles DiskProbe-Fenster geöffnet werden. Als Beispiel, hier das Copyright-Attribut der Anwendung Über Haiku:
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Je nach Art von Attribut, erhält man neben dem Raw-Editor unterschiedliche Editor-Reiter. So gibt es einen Editor für Text, MIME-Typen und einen Betrachter für das Icon.
DiskUsage zeigt graphisch aufbereitet, für was der Speicherplatz einer Partition verwendet wird.
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Datenträgerbelegung zeigt graphisch aufbereitet, für was der Speicherplatz einer Partition verwendet wird.
Ein hilfreiches Werkzeug, wenn man sich fragt: Wo sind eigentlich die ganzen Terabyte freier Speicherplatz hingekommen?
Die konzentrischen Ringe repräsentieren die verschiedenen Ebenen im Verzeichnisbaum. Im obigen Bild steht der Kreis in der Mitte für das Benutzerverzeichnis /boot/home/. Jedes Ring-Segment um diesen Kreis steht für eine Datei oder ein Verzeichnis unterhalb von /boot/home/. MIt jedem weiter außen gelegenen Segment gelangt man tiefer in die Verzeichnisstruktur. Für tief verschachtelte Verzeichnisse muss man eventuell die Größe des Programmfensters anpassen.
@@ -69,10 +72,10 @@ Ein hilfreiches Werkzeug, wenn man sich fragt: Wo sind eigentlich die ganzen
DiskUsage ignoriert symbolische Verknüpfungen.
In der Statuszeile am unteren Rand des Programmfensters werden Informationen über das jeweilige Segment angezeigt, über dem sich die Maus gerade befindet.
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Ein Rechtsklick auf ein Segment zeigt ein Kontextmenü um Informationen (Get Info) anzuzeigen, das Objekt im Tracker (Open) oder mit einem anderen Programm (Open With) zu öffnen, oder einen Ordner erneut einzulesen (Rescan).
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Ein Rechtsklick auf ein Segment zeigt ein Kontextmenü um Informationen (Datei-Info) anzuzeigen, das Objekt im Tracker (Öffnen) oder mit einem anderen Programm (Öffnen mit) zu öffnen, oder einen Ordner erneut einzulesen (Erneut analysieren).
Durch einen Linksklick wird eine Datei oder Verzeichnis zum Kreis in der Mitte.
Ein Linksklick auf den Mittelkreis wechselt in das übergeordnete Verzeichnis.
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Dateien oder Ordner können direkt aus DiskProbe herausgezogen werden; hierbei werden sie an den neuen Ort kopiert. Umgekehrt wird eine Datei, beziehungsweise Ordner zum Mittelkreis, wenn sie in das DiskUsage Fenster gezogen wird.
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Dateien oder Ordner können direkt aus Datenträgerbelegung herausgezogen werden; hierbei werden sie an den neuen Ort kopiert. Umgekehrt wird eine Datei, beziehungsweise Ordner zum Mittelkreis, wenn sie in das Datenträgerbelegung Fenster gezogen wird.
DriveSetup ist ein Programm zum Erstellen, Löschen und Initialisieren von Partitionen. Aktuell ist es noch nicht möglich, bestehende Partitionen zu verschieben oder in ihrer Größe zu verändern. Man benötigt also entweder Platz auf einem unpartitionierte Teil einer Disk (vielleicht ein USB Laufwerk oder eine zweite Festplatte) oder man muss auf externe Werkzeuge, wie der
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Datenträgerverwaltung ist ein Programm zum Erstellen, Löschen und Initialisieren von Partitionen. Aktuell ist es noch nicht möglich, bestehende Partitionen zu verschieben oder in ihrer Größe zu verändern. Man benötigt also entweder Platz auf einem unpartitionierte Teil einer Disk (vielleicht ein USB Laufwerk oder eine zweite Festplatte) oder man muss auf externe Werkzeuge, wie der
GParted LiveCD zurückgreifen.
Oben ist die Partitionierung des unten ausgewählten Datenträgers graphisch dargestellt. Neben maximal vier Primären Partitionen, kann jede von ihnen eine Anzahl von erweiterten/logischen Partitionen enthalten. Über das + / - Symbol können derart "versteckte" Partitionen auf- und eingeklappt werden.
Die ausgewählte Partition kann über die Befehle im Menü Partition oder mit der Tastenkombination ALTM, beziehungsweise ALTU in das System eingebunden oder ausgehängt werden.
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Mit Partition | Delete kann eine Partition auch komplett gelöscht werden.
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Mit Partition | Löschen kann eine Partition auch komplett gelöscht werden.
Mit Partitionen zu arbeiten, insbesondere sie zu initialisieren, erstellen oder zu löschen ist höchst gefährlich. Ein unbedachter Klick, eine falsch ausgewählte Partition und gespeicherte Daten sind unwiederbringlich verloren! Es bietet sich an, sicherheitshalber alles zweimal zu überprüfen und eine aktuelle Sicherheitskopie wichtiger Daten parat zu haben.
Wenn man einen Datenträger mit nur einer Partition komplett ausfüllen möchte, beispielsweise bei einem USB-Stick oder einer Speicherkarte, kann man direkt mit Initialisierung anfangen.
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Wenn auf einem Datenträger ein unformatierter Bereich existiert, wie der Bereich <empty> im obigen Bild, kann man hierin mit Partition | Create... (ALTC) eine neue Partition anlegen.
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Wenn auf einem Datenträger ein unformatierter Bereich existiert, wie der Bereich <leer> im obigen Bild, kann man hierin mit Partition | Anlegen... (ALTC) eine neue Partition anlegen.
Es erscheint ein Dialog um Partitionsgröße und -typ einzustellen. Für eine Haiku-Installation wäre Be File System zu wählen. Ebenso, wenn man all die interessanten Haiku Feature, wie Attribute und Queries, nutzen will. Man bedenke jedoch, dass andere Betriebssysteme auf so eine Partition eventuell nicht zugreifen können.
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Bei der Erstellung einer primären Partition - im Gegensatz zu einer erweiterten/logischen Partition innerhalb einer solchen Primärpartition - kann sie in diesem Dialogfeld noch mit Active Partition gekennzeichnet werden. Der Haken muss also gesetzt werden, um von solch einer Partition Haiku booten zu können.
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Bei der Erstellung einer primären Partition - im Gegensatz zu einer erweiterten/logischen Partition innerhalb einer solchen Primärpartition - kann sie in diesem Dialogfeld noch mit Aktiv gekennzeichnet werden. Der Haken muss also gesetzt werden, um von solch einer Partition Haiku booten zu können.
Um eine neu angelegte Partition verwenden oder ins System einbinden zu können, muss sie zuerst mit einem Dateisystem initialisiert werden.
Nur wenn eine Partition nicht ins System eingebunden ist, kann sie mit dem Menüpunkt Partition | Initialize initialisiert werden.
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Nur wenn eine Partition nicht ins System eingebunden ist, kann sie mit dem Menüpunkt Partition | Initialisieren initialisiert werden.
Beim Initialisieren muss ein Name für diese Partition und die Blockgröße angegeben werden. Ein "Block" ist dabei der Speicherplatz in Byte, den eine Datei auf dem Datenträger mindestens belegt. Den vorgeschlagenen Wert von 2048 sollte man am besten beibehalten, außer man ist sicher, dass man wirklich einen anderen braucht.
Durch das Initialisieren gehen alle Daten auf dieser Partition unwiederbringlich verloren!
Keine Verknüpfung; Expander wird durch Doppelklick auf eine gepackte Datei gestartet.
-
Ort:
/boot/system/apps/Expander
-
Einstellungen:
~/config/settings/Expander_Settings
+
Deskbar:
Keine Verknüpfung; Entpacker wird durch Doppelklick auf eine gepackte Datei gestartet.
+
Ort:
/boot/System/apps/Entpacker
+
Einstellungen:
~/Konfiguration/settings/Expander_Settings
-
Mit dem Expander lassen sich schnell und einfach die gebräuchlichsten Archive entpacken, darunter ZIP, GZIP, BZIP2, RAR und TAR.
-Ein Doppelklick auf ein Archiv öffnet Expander:
+
Mit dem Entpacker lassen sich schnell und einfach die gebräuchlichsten Archive entpacken, darunter ZIP, GZIP, BZIP2, RAR und TAR.
+Ein Doppelklick auf ein Archiv öffnet den Entpacker:
-
Source
ALTS
öffnet einen Dialog zur Auswahl eines Archivs
-
Destination
ALTD
öffnet einen Dialog, um zu bestimmen wohin entpackt werden soll
-
Expand
ALTE
startet das Entpacken; kann mit ALTK abgebrochen werden
+
Quelle
ALTS
öffnet einen Dialog zur Auswahl eines Archivs
+
Ziel
ALTD
öffnet einen Dialog, um zu bestimmen wohin entpackt werden soll
+
Entpacken
ALTE
startet das Entpacken; kann mit ALTK abgebrochen werden
-
Der Inhalt des Archivs lässt sich mit Show Contents oder ALTL anzeigen und verbergen.
-
Expander kann lediglich ganze Archive entpacken.
+
Der Inhalt des Archivs lässt sich mit Inhalt anzeigen oder ALTL anzeigen und verbergen.
+
Entpacker kann lediglich ganze Archive entpacken.
Nur einzelne Dateien eines Archivs auspacken, beziehungsweise Dateien entfernen oder hinzufügen, ist nicht möglich.
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Über Edit | Preferences... oder ALTP gelangt man zu den Einstellungen von Expander.
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Über Einstellungen | Einstellungen... oder ALTP gelangt man zu den Einstellungen von Entpacker.
Die Optionen sind selbsterklärend:
Icons werden als Attribut mit der jeweiligen Datei gespeichert. Nicht jede Datei muss allerdings so ein Attribut besitzen, um in einem Trackerfenster mit einem Icon dargestellt zu werden. Dateien, die kein eigenes Icon besitzen, erben das Icon ihres Dateityps. Das Icon für einen Dateityp lässt sich global mit FileTypes in den Einstellungen ändern. Das spezielle Icon einer einzelnen Datei wird mit dem FileType Add-On im Kontextmenü zu dieser Datei geändert. Mehr dazu im Kapitel Dateitypen.
+
Icons werden als Attribut mit der jeweiligen Datei gespeichert. Nicht jede Datei muss allerdings so ein Attribut besitzen, um in einem Trackerfenster mit einem Icon dargestellt zu werden. Dateien, die kein eigenes Icon besitzen, erben das Icon ihres Dateityps. Das Icon für einen Dateityp lässt sich global mit Dateitypen in den Einstellungen ändern. Das spezielle Icon einer einzelnen Datei wird mit dem FileType Add-On im Kontextmenü zu dieser Datei geändert. Mehr dazu im Kapitel Dateitypen.
Als Attribute bleiben Icons einzelner Dateien nur in Dateisystemen erhalten, die diese Art Metadaten unterstützen. Dateien sollten deswegen mittels zip gepackt werden, damit die in den Attributen gespeicherten Informationen außerhalb einer BFS Partition nicht verloren gehen.
@@ -119,12 +122,12 @@ So können beispielsweise durch das Wiederverwenden eines Pfads mehrere Objekte
Ein kurzer Überblick über das Programmfenster von Icon-O-Matic:
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Um ein sichtbares Objekt auf der Zeichenfläche zu erstellen, benötigt man ein Shape mit einem Path und einem Style. Der Einfachheit halber kann man eines davon, zwei oder alle drei Teile gleichzeitig aus dem Shape Menü heraus erstellen. Zu jedem Objekt (Path, Shape, Transformer oder Style) existiert ein Befehlsmenü über dessen Elementliste. Darüber hinaus besitzt jedes Element noch spezielle Eigenschaften, die unter Properties gesetzt werden können.
+
Um ein sichtbares Objekt auf der Zeichenfläche zu erstellen, benötigt man eine Form mit einem Pfad und einem Stil. Der Einfachheit halber kann man eines davon, zwei oder alle drei Teile gleichzeitig aus dem Form Menü heraus erstellen. Zu jedem Objekt (Pfad, Form, Transformator oder Stil) existiert ein Befehlsmenü über dessen Elementliste. Darüber hinaus besitzt jedes Element noch spezielle Eigenschaften, die unter Eigenschaften gesetzt werden können.
Ein Pfad besteht aus mehreren Punkten, die durch eine Linie oder einer Bezier-Kurve miteinander verbunden sind. Um einzelne Punkte ändern oder hinzufügen zu können, muss der entsprechende Pfad in der Pfadliste links ausgewählt sein.
Ein Klick in die Zeichenfläche setzt den ersten Punkt eines Pfads. Dabei lässt sich auch gleich festlegen, ob es sich bei dem Pfad um eine Linie oder eine Kurve handeln soll: ein einfacher Klick erzeugt eine gerade Linie; wird die Taste gehalten und die Maus bewegt, erscheinen die typischen Greifer für Bezier-Kurven. Natürlich kann der Pfad auch noch nachträglich von einer Linie zur Kurve oder andersrum geändert werden.
@@ -159,31 +162,31 @@ Ausgewählte Punkte lassen sich mit ENTF entfernen; alt
Ein Rechtsklick auf einen Punkt (oder einer Auswahl von Punkten) zeigt ein Kontextmenü:
-
Select all
ALTA
Wählt alle Punkte des aktuellen Pfads aus.
-
Transform
T
Um alle ausgewählten Punkte wird ein Rahmen gelegt, um sie zusammen bewegen, in der Größe verändern oder drehen zu können. Das funktioniert genauso wie weiter unten bei "Shapes" beschrieben.
-
Split
Teilt die ausgewählten Punkte in zwei Punkte auf, die übereinander liegen.
-
Flip
Dreht die ausgewählten Punkte um 180°. Das wirkt sich logischerweise nur bei Bezier-Punkten aus.
-
Remove
ENTF
Löscht die ausgewählten Punkte.
+
Alles auswählen
ALTA
Wählt alle Punkte des aktuellen Pfads aus.
+
Transformieren
T
Um alle ausgewählten Punkte wird ein Rahmen gelegt, um sie zusammen bewegen, in der Größe verändern oder drehen zu können. Das funktioniert genauso wie weiter unten bei "Shapes" beschrieben.
+
Trennen
Teilt die ausgewählten Punkte in zwei Punkte auf, die übereinander liegen.
+
Spiegeln
Dreht die ausgewählten Punkte um 180°. Das wirkt sich logischerweise nur bei Bezier-Punkten aus.
Das Pfad Menü hat einige selbsterklärende Einträge: Rechteck hinzufügen, Kreis hinzufügen, Duplizieren oder Entfernen. Andere benötigen ein paar Worte der Erklärung:
-
Reverse
Wenn der Pfad nicht "geschlossen" ist (siehe weiter unten: Pfad Eigenschaften), wird ein neuer Punkt mit dem zuletzt gesetzten Punkt verbunden. Durch "Reverse" wird der neue Punkt mit dem ursprünglichen Startpunkt des Pfads verbunden.
-
Clean Up
Entfernt überflüssige Punkte (insbesondere beim Import von SVG-Graphiken hilfreich).
-
Rotate Indices Right
ALTR
Hierdurch wird sozusagen die Öffnung eines Pfads gedreht. Am deutlichsten wird das bei einem nicht geschlossenen Pfad mit einem zugewiesenen Style und Shape und einem Stroke Transformator. Wenn der Pfad diese Form hat ⊂, wird er folgendermaßen gedreht: ⊂ ∩ ⊃ ∪.
-
Rotate Indices Left
ALTSHIFTR
Wie oben, nur links herum.
+
Umkehren
Wenn der Pfad nicht "geschlossen" ist (siehe weiter unten: Pfad Eigenschaften), wird ein neuer Punkt mit dem zuletzt gesetzten Punkt verbunden. Durch "Umkehren" wird der neue Punkt mit dem ursprünglichen Startpunkt des Pfads verbunden.
+
Aufräumen
Entfernt überflüssige Punkte (insbesondere beim Import von SVG-Graphiken hilfreich).
+
Indizes vorwärts rotieren
ALTR
Hierdurch wird sozusagen die Öffnung eines Pfads gedreht. Am deutlichsten wird das bei einem nicht geschlossenen Pfad mit einem zugewiesenen Style und Shape und einem Stroke Transformator. Wenn der Pfad diese Form hat ⊂, wird er folgendermaßen gedreht: ⊂ ∩ ⊃ ∪.
Die Properties links unten im Programmfenster bieten alle verfügbaren Einstellungen für das ausgewählte Objekt. Bei einem Pfad sind das: Name und ob er geschlossen, also Closed ist, oder nicht.
Die Eigenschaften links unten im Programmfenster bieten alle verfügbaren Einstellungen für das ausgewählte Objekt. Bei einem Pfad sind das: Name und ob er Geschlossen ist oder nicht.
Eine Form ("shape") weist einem oder mehreren Pfaden einen Stil zu. Dadurch wird der Pfad auf der Zeichenfläche auch tatsächlich sichtbar. Die Zuweisung erfolgt, indem man bei ausgewählter Form die entsprechenden Pfade und den Stil ankreuzt.
Eine Form weist einem oder mehreren Pfaden einen Stil zu. Dadurch wird der Pfad auf der Zeichenfläche auch tatsächlich sichtbar. Die Zuweisung erfolgt, indem man bei ausgewählter Form die entsprechenden Pfade und den Stil ankreuzt.
Eine Form definiert, wie ein Pfad oder ein Stil angewendet wird, beispielsweise ob ein Objekt gefüllt oder umrandet ist (hier spielt zusätzlich noch ein "Transformator" eine Rolle; hierzu weiter unten mehr). Eine Form kann auch bewegt, gedreht oder in ihrer Größe geändert werden, ohne den verwendeten Pfad verändern zu müssen. Somit ist es möglich, einen einzigen Pfad mehrfach zu verwenden und unterschiedliche, aber ähnliche Formen zu erhalten.
@@ -206,16 +209,16 @@ Ausgewählte Punkte lassen sich mit ENTF entfernen; alt
Formen liegen - jede für sich in einer separaten Ebene - übereinander. Die Position in der Z-Achse (also welche Form über oder unter welcher liegt) wird über die Reihenfolge in der Liste aller Formen festgelegt. Hier kann eine Form mit der Maus nach oben oder unten gezogen werden.
Das Menü Shape beinhaltet neben der bereits erwähnten Möglichkeit eine "leere" Form, eine Form zusammen mit einem Pfad, einem Stil oder beidem zu erstellen, also Add Empty, With Path/Style/Path & Style, sowie Duplicate und Remove noch:
Das Menü Form beinhaltet neben der bereits erwähnten Möglichkeit eine "leere" Form, eine Form zusammen mit einem Pfad, einem Stil oder beidem zu erstellen, also Hinzufügen bzw. Mit Pfad/Stil/Pfad & Stil hinzufügen, sowie Duplizieren und Entfernen noch:
-
Reset Transformation
Alle Veränderungen an der Form (Größe, Verschieben, Drehen) werden zurückgesetzt.
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Freeze Transformation
Bei der Transformierung einer Form verbleiben die zugewiesenen Pfade an ihrer ursprünglichen Position. Das kann durchaus gewollt sein, so zum Beispiel, wenn mehrere Formen auf einen Pfad zurückgreifen oder man die Option "Am Raster ausrichten", also Options | Snap to Grid, aktiviert hat.
+
Transformation zurücksetzen
Alle Veränderungen an der Form (Größe, Verschieben, Drehen) werden zurückgesetzt.
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Transformation einfrieren
Bei der Transformierung einer Form verbleiben die zugewiesenen Pfade an ihrer ursprünglichen Position. Das kann durchaus gewollt sein, so zum Beispiel, wenn mehrere Formen auf einen Pfad zurückgreifen oder man die Option "Am Raster ausrichten", also Optionen | Am Gitter einrasten, aktiviert hat.
Anderenfalls wird durch diesen Menüpunkt die Transformation auf die Pfade angewendet und ein zukünftiges "Transformation zurücksetzen" setzt auf diese neue Transformation zurück.
Neben Name kann eine Form noch diese Eigenschaften haben:
Min LOD
Minimaler "Level of Detail" - also Detail-Grad.
@@ -235,7 +238,7 @@ Je nach dem, welche Icon-Größe im Tracker eingestellt ist, kann für jede Form
Der Wert für den "LOD" errechnet sich folgendermaßen: ein LOD von 1.00 ist für eine Icon-Größe von 64x64 festgelegt. Für andere Größen ist die Icon-Größe durch 64 zu teilen. So hat ein Icon der Größe 16x16 einen LOD von 16/64 = 0.25.
Eine Form wird unterhalb seines Min LOD, beziehungsweise überhalb seines Max LOD nicht angezeigt.
Wenn man also den Min LOD einer Form auf 0.0 und den Max LOD auf 0.5 setzt, dann wird diese Form nur angezeigt, wenn die Icon-Größe im Tracker kleiner oder gleich 32x32 ist. Wenn sie bereits ab dieser Größe ausgeschlossen werden soll, muss ein Wert kleiner als 0.5 - beispielsweise 0.49 - eingegeben werden.
-
Der "LOD" kann nicht nur dafür verwendet werden, Formen ein- oder auszublenden, sonder unter anderem auch um Linien verschiedener Strichstärken zu verwenden: die Form duplizieren, am Duplikat die gewünschten Änderungen vornehmen und bei beiden den LOD so einstellen, dass entweder die eine oder die andere Form angezeigt wird. Hierbei ist aber darauf zu Achten, dass die Werte der jeweiligen Detail-Grade nicht überlappen! Sonst sind bei einer Icon-Größe beide Formen sichtbar...
+
Der "LOD" kann nicht nur dafür verwendet werden, Formen ein- oder auszublenden, sondern unter anderem auch um Linien verschiedener Strichstärken zu verwenden: die Form duplizieren, am Duplikat die gewünschten Änderungen vornehmen und bei beiden den LOD so einstellen, dass entweder die eine oder die andere Form angezeigt wird. Hierbei ist aber darauf zu Achten, dass die Werte der jeweiligen Detail-Grade nicht überlappen! Sonst sind bei einer Icon-Größe beide Formen sichtbar...
Wenn zum Beispiel "Form 1" unterhalb 48x48 zu sehen sein soll und "Form 2" überhalb (LOD: 48/64 = 0.75):
@@ -250,61 +253,61 @@ Wenn zum Beispiel "Form 1" unterhalb 48x48 zu sehen sein soll und "Form 2" über
Ein Stil ("style") kann entweder eine Vollfarbe oder ein Farbverlauf sein.
-Neben vordefinierten Farben der Farbpalette unter Swatches kann man auch seine eigene Farbe mischen. Der Regler unterhalb des Farbspektrums legt den Alpha-Kanal einer Farbe, also deren Transparenz, fest.
Ein Stil kann entweder eine Vollfarbe oder ein Farbverlauf sein.
+Neben vordefinierten Farben der Farbpalette unter Farbfelder kann man auch seine eigene Farbe mischen. Der Regler unterhalb des Farbspektrums legt den Alpha-Kanal einer Farbe, also deren Transparenz, fest.
Ein neuer Stil kann auch erstellt werden, indem man zuerst die gewünschte Farbe wählt oder mischt und diese dann in die Stil-Liste zieht.
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Wählt man als Stil einen Gradientent, kann man noch zwischen Linear, Radial, Diamond und Cone wählen. Die Anfangs- und Endfarbe kann durch Ziehen aus der Farbübersicht auf den dreieckigen Marker gewählt werden.
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Wählt man als Stil einen Farbverlauf, kann man noch zwischen Linear, Radial, Raute und Konisch wählen. Die Anfangs- und Endfarbe kann durch Ziehen aus der Farbübersicht auf den dreieckigen Marker gewählt werden.
Natürlich kann der Marker verschoben werden, um den Farbverlauf anzupassen. Zusätzliche Marker können durch Doppelklick in den Farbverlauf hinzugefügt werden. Mittels ENTF wird der ausgewählte (unterstrichene) Marker gelöscht.
Wie bei einer Form kann das Rechteck, dass den Gradient auf der Zeichenfläche repräsentiert, verschoben, gedreht oder in seiner Größe verändert werden.
Neben dem Namen Name und der Breite Width für den Transformator können unter den Properties diese (je nach Art leicht unterschiedlichen) Einstellungen vorgenommen werden:
Neben dem Namen Name und der Breite Strichstärke für den Transformator können unter den Eigenschaften diese (je nach Art leicht unterschiedlichen) Einstellungen vorgenommen werden:
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Caps
(nur bei "Stroke") Definiert die Endpunkte einer Linie: Butt - abgeflacht, Square - die Linienbreite wird auf die Linie als Abschluss-Quadrat aufgesetzt, oder Round, die Linie wird abgerundet.
-
Detect Orient.
(nur bei "Contour") Stellt sicher, dass Icon-O-Matic - insbesondere bei Pfaden, die sich selbst schneiden - die Kontur um einen Pfad immer außen anbringt.
-
Joins
Definiert, wie Linien an einem Punkt miteinander verbunden werden: Miter (auf Gehrung), Round (abgerundet) oder Bevel (abgeschrägt).
-
Miter Limit
nur wenn unter Joins "Miter" ausgewählt wurde: diese Einstellung beeinflusst das Aussehen des Gehrungsschnittes.
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Enden
(nur bei "Stroke") Definiert die Endpunkte einer Linie: Butt - abgeflacht, Square - die Linienbreite wird auf die Linie als Abschluss-Quadrat aufgesetzt, oder Round, die Linie wird abgerundet.
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Ausrichtung erk.
(nur bei "Contour") Stellt sicher, dass Icon-O-Matic - insbesondere bei Pfaden, die sich selbst schneiden - die Kontur um einen Pfad immer außen anbringt.
+
Verbindungen
Definiert, wie Linien an einem Punkt miteinander verbunden werden: Miter (auf Gehrung), Round (abgerundet) oder Bevel (abgeschrägt).
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Gehrungslimit
nur wenn unter Verbindungen "Miter" ausgewählt wurde: diese Einstellung beeinflusst das Aussehen des Gehrungsschnittes.
Am oberen Rand des Fensters findet man die übliche Menüzeile. File, Edit und Options sind hinreichend selbsterklärend. Sehen wir uns stattdessen lieber die Möglichkeiten des Abspeicherns genauer an.
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File | Save As... speichert die Datei im speziellen Format von Icon-O-Matic, das zusätzliche Informationen, wie den Namen von Pfaden, Formen oder Stilen, mit abspeichert. Diese Informationen gehen, um Speicherplatz zu sparen, verloren, wenn das Icon exportiert wird. Es empfiehlt sich, Entwürfe für eine spätere Verwendung in diesem Format zu speichern, da sonst alle Objekte ihren Namen verlieren und nur noch <path>, <shape>, respektive <style> heißen.
+
Am oberen Rand des Fensters findet man die übliche Menüzeile. Datei, Bearbeiten und Optionen sind hinreichend selbsterklärend. Sehen wir uns stattdessen lieber die Möglichkeiten des Abspeicherns genauer an.
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Datei | Speichern als... speichert die Datei im speziellen Format von Icon-O-Matic, das zusätzliche Informationen, wie den Namen von Pfaden, Formen oder Stilen, mit abspeichert. Diese Informationen gehen, um Speicherplatz zu sparen, verloren, wenn das Icon exportiert wird. Es empfiehlt sich, Entwürfe für eine spätere Verwendung in diesem Format zu speichern, da sonst alle Objekte ihren Namen verlieren und nur noch <path>, <shape>, respektive <style> heißen.
-
File | Export As... öffnet ein Dialogfenster zum Exportieren der Grafik. Das Dateiformat kann über ein Auswahlmenü unten im Dialogfeld bestimmt werden:
+
Datei | Exportieren als... öffnet ein Dialogfenster zum Exportieren der Grafik. Das Dateiformat kann über ein Auswahlmenü unten im Dialogfeld bestimmt werden:
HVIF
Haiku Vektor Icon Format
HVIF RDef
Exportieren als Resource (wird von Programmierern verwendet)
HVIF Quellcode
Exportieren als Quellcode (wird von Programmierern verwendet)
SVG
Exportieren als SVG
PNG
Exportieren als PNG in der Größe 64x64 Pixel
-
PNG Set
Exportieren als PNG in den Größen 16x16, 32x32 und 64x64 Pixel
-
BEOS:ICON Attribute
Nach Auswahl einer Datei wird die Grafik direkt als Icon-Attribut dieser Datei zugewiesen
-
META:ICON Attribute
Nach Auswahl einer Datei wird die Grafik als Icon (als Meta-Daten) dieser Datei zugewiesen
+
PNG Satz
Exportieren als PNG in den Größen 16x16, 32x32 und 64x64 Pixel
+
BEOS:ICON Attribut
Nach Auswahl einer Datei wird die Grafik direkt als Icon-Attribut dieser Datei zugewiesen
+
META:ICON Attribut
Nach Auswahl einer Datei wird die Grafik als Icon (als Meta-Daten) dieser Datei zugewiesen
@@ -315,9 +318,9 @@ Natürlich kann der Marker verschoben werden, um den Farbverlauf anzupassen. Zus
Die Icon Guidelines (englisch) enthalten wichtige Informationen zu Haiku Icons wie Perspektive, Farben und Schattenwurf.
Mit Pfaden sollte sparsam umgegangen werden, da sie am meisten Speicherplatz benötigen. Man sollte eher Formen bearbeiten und transformieren, um bereits bestehende Pfade wiederverwenden zu können. Ebenso kann die Verwendung von Gradienten Speicherplatz sparen.
-
So oft es möglich ist, sollte die Option "Am Gitter ausrichten" aus den Options aktiviert werden. Pfade, deren Punkte sich am 64x64 Pixel-Gitter der Zeichenfläche orientieren, benötigen weniger Speicherplatz. Darüber hinaus wirken die Icons auch schärfer. Wichtige Konturen sollten am besten am 16x16 Raster ausgerichtet werden.
+
So oft es möglich ist, sollte die Option "Am Gitter ausrichten" aus den Optionen aktiviert werden. Pfade, deren Punkte sich am 64x64 Pixel-Gitter der Zeichenfläche orientieren, benötigen weniger Speicherplatz. Darüber hinaus wirken die Icons auch schärfer. Wichtige Konturen sollten am besten am 16x16 Raster ausgerichtet werden.
Im Programmfenster ist oben links eine Vorschau des Icons in verschiedenen Auflösungen. Hier kann der sinnvolle Einsatz des Detail-Grads von Formen direkt überprüft werden.
-
Icon-O-Matic selbst enthält keine Möglichkeit, um Text einzufügen. Text kann jedoch nach Einstellung von Schriftart und Schriftschnitt in einem Texteditor - beispielsweise StyledEdit - direkt auf die Zeichenfläche gezogen werden. Icon-O-Matic erstellt automatisch die entsprechenden Pfade und Formen.
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Icon-O-Matic selbst enthält keine Möglichkeit, um Text einzufügen. Text kann jedoch nach Einstellung von Schriftart und Schriftschnitt in einem Texteditor - beispielsweise Texteditor - direkt auf die Zeichenfläche gezogen werden. Icon-O-Matic erstellt automatisch die entsprechenden Pfade und Formen.
Sind einer Form mehrere sich überschneidende Pfade zugewiesen, wird die Schnittfläche ausgeblendet. So ist es möglich, ein Loch in einer Fläche auszuschneiden.
Über das Mausrad kann die Zeichenfläche gezoomt werden. Zum Verschieben der Zeichenfläche wird die mittlere Maustaste verwendet, beziehungsweise per normalem Linksklick bei gedrückter LEERTASTE.
@@ -62,30 +65,24 @@
Beim Start des Installer werden zunächst wichtige Informationen angezeigt. Es sind aber keine juristischen Formulierungen eines Endbenutzer-Lizenzvertrages (EULA), sondern tatsächlich wichtige Informationen, die lesenswert sind:
Haiku ist noch im "Alpha"-Stadium. Es wird dringend angeraten, Sicherheitskopien von wichtigen Dateien zu machen; ein Datenverlust ist - obwohl nicht wahrscheinlich - nicht auszuschließen!
-
Der Installer kann selbst noch keine neue Partition anlegen. Hierfür wird zusätzliche Software, wie die GParted LiveCD benötigt. Erst wenn Haikus DriveSetup vollkommen sicher ist, wird es möglich sein, während der Installation die Partitionen zu ändern.
-
Haiku kann zum Boot-Manager GRUB hinzugefügt werden. Hierzu ist in der Datei /boot/grub/menu.lst ein weiterer Eintrag hinzuzufügen, der folgendermaßen aussieht (aber natürlich an die eigenen Gegebenheiten angepasst werden muss):
-
# Haiku on /dev/sda7
-title Haiku
-rootnoverify (hd0,6)
-chainloader +1
+
Der Installer kann selbst noch keine neue Partition anlegen. Hierfür wird zusätzliche Software, wie die GParted LiveCD benötigt. Erst wenn Haikus Datenträgerverwaltung vollkommen sicher ist, wird es möglich sein, während der Installation die Partitionen zu ändern.
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Haiku kann zum Boot-Manager GRUB hinzugefügt werden. Wie das genau geht, wird in einer Online-Anleitung (Englisch) beschrieben.
-
Nach Bestätigung der Informationen durch Drücken von Continue erscheint dieses Fenster:
+
Nach Bestätigung der Informationen durch Drücken von Weiter erscheint dieses Fenster:
Im ersten Auswahlmenü ist die Quelle der Installation zu wählen. Dies kann entweder ein bereits installiertes Haiku sein, oder ein explizites Installationsmedium, wie zum Beispiel die Haiku Alpha1-CD.
Das zweite Auswahlmenü bezeichnet das Ziel der Installation. Dieses Ziel, das bereits vor der dem Start von Installer existieren muss, wird durch die Installation vollständig überschrieben; eine nachträgliche Rettung von darin gespeicherten Daten ist nicht möglich.
-
Durch einen Klick auf das Dreieck neben Show Optional Packages werden, so vorhanden, zusätzliche Programmpakete angeboten, die mitinstalliert werden können.
-
Wie bereits erwähnt, wird die Zielpartition vollständig überschrieben. Man muss daher sicher sein, die richtige Partition gewählt zu haben. Über Setup partitions... wird das Programm DriveSetup aufgerufen, in dem man eine Übersicht über die Partitionen erhält.
-
Mit Klick auf Begin wird der eigentliche Installations-Prozess gestartet. Wie oben beschrieben, muss lediglich kopiert und nicht installiert werden. Wenn von einer bestehenden Haiku-Installation aus installiert wird, werden bis auf home/ and common/ alle Ordner übernommen und die Zielpartition startfähig gemacht.
+
Durch einen Klick auf das Dreieck neben Optionale Pakete einblenden werden, so vorhanden, zusätzliche Programmpakete angeboten, die mitinstalliert werden können.
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Wie bereits erwähnt, wird die Zielpartition vollständig überschrieben. Man muss daher sicher sein, die richtige Partition gewählt zu haben. Über Partitionen einrichten... wird das Programm Datenträgerverwaltung aufgerufen, in dem man eine Übersicht über die Partitionen erhält.
+
Mit Klick auf Start wird der eigentliche Installations-Prozess gestartet. Wie oben beschrieben, muss lediglich kopiert und nicht installiert werden. Wenn von einer bestehenden Haiku-Installation aus installiert wird, werden bis auf Benutzer/ und Allgemein/ alle Ordner übernommen und die Zielpartition startfähig gemacht.
Durch die Installation anderer Betriebssysteme kann es vorkommen, dass Haiku nicht mehr startfähig ist, weil der "Boot-Sektor" überschrieben wurde. In diesem Fall kann man von der Installations-CD booten und unter Onto: Please choose target die nicht mehr startfähige Haiku-Installation einstellen und aus dem Tools Menü mittels Write boot sector den vorherigen Zustand wieder herstellen.
-
Daneben gibt es im Tools Menü noch den Boot Manager, der ein Menü in den Boot-Sektor schreibt, aus dem man das zu bootende Betriebssystem auswählen kann.
-Der Boot Manager wird nicht gebraucht, wenn man bereits einen Bootmanager wie Grub benutzt (siehe oben) oder Haiku als einziges Betriebssystem auf dem Rechner installiert ist.
-
Der Boot Manager wurde noch nicht ausgiebig getestet und hat noch einige Beschränkungen, auf die er selbst hinweist, sollte man hineinlaufen: Das Bootmenü kann nur auf der ersten Festplatte installiert werden und nach dem Master Boot Record (MBR) muss noch mindestens 2 KiB Platz sein.
-
Aber keine Sorge, der ursprüngliche MBR wird gesichert. Um das Bootmenü wieder zu entfernen, kann man von der Installations-CD booten, den Installer starten und nochmal den Boot Manager aufrufen.
-Im Boot Manager wird man durch alle Schritte geführt, um das Bootmenü zu installieren oder zu deinstallieren.
+
Durch die Installation anderer Betriebssysteme kann es vorkommen, dass Haiku nicht mehr startfähig ist, weil der "Boot-Sektor" überschrieben wurde. In diesem Fall kann man von der Installations-CD booten und unter Nach: Bitte Ziellaufwerk auswählen die nicht mehr startfähige Haiku-Installation einstellen und aus dem Werkzeuge Menü mittels Bootsektor schreiben den vorherigen Zustand wieder herstellen.
+
Daneben kann im Werkzeuge Menü noch mit Bootmenü einrichten ein Menü in den Boot-Sektor geschrieben werden, aus dem das zu bootende Betriebssystem ausgewählt werden kann. Näheres dazu unter Bootmanager.
+Der Haiku Bootmanager wird nicht gebraucht, wenn man bereits einen Bootmanager wie GRUB benutzt (siehe oben) oder Haiku als einziges Betriebssystem auf dem Rechner installiert ist.
Alle Konsolenprogramme, die mit Haiku geliefert werden, befinden sich entweder in /boot/system/bin oder in /boot/common/bin. Eigene oder zusätzlich installierte Konsolenprogramme kommen in ~/config/bin. Diese Orte sind alle Teil der PATH Variable und werden daher automatisch gefunden.
+
Alle Konsolenprogramme, die mit Haiku geliefert werden, befinden sich entweder in /boot/System/bin oder in /boot/Allgemein/bin. Eigene oder zusätzlich installierte Konsolenprogramme kommen in ~/Konfiguration/bin. Diese Orte sind alle Teil der PATH Variable und werden daher automatisch gefunden.
Nachfolgend eine Liste aller in Haiku enthaltenen Konsolenprogramme mit einer kurzen Beschreibung. Mehr Information zur Benutzung erhält man durch das Aufrufen eines Befehls mit dem Parameter --help.
Magnify stellt den Bildschirmbereich unter dem Mauszeiger vergrößert dar.
+
Lupe stellt den Bildschirmbereich unter dem Mauszeiger vergrößert dar.
-
Im Programmfenster oben stehen die Größe des angezeigten Bereichs und der Vergrößerungsgrad. "32 x 32 @ 8 pixels/pixel" bedeutet, man sieht einen 32 x 32 Pixel großen Bereich unter dem Mauszeiger und jedes Pixel ist um den Faktor 8 vergrößert.
+
Im Programmfenster oben stehen die Größe des angezeigten Bereichs und der Vergrößerungsgrad. "32 x 32 @ 8 Pixel/Pixel" bedeutet, man sieht einen 32 x 32 Pixel großen Bereich unter dem Mauszeiger und jedes Pixel ist um den Faktor 8 vergrößert.
Darunter ist die Farbe des Pixels angegeben, der rot umrandet dargestellt ist. Sie wird nach dem RGB-Schema und in HEX angegeben. Die rote Umrandung kann mit ← / → / ↑ / ↓ verschoben werden.
Zum Ausrichten und Messen von Entfernungen können bis zu zwei blaue Fadenkreuze mittels ALTH angezeigt werden. Deren X/Y-Koordinaten bezogen auf die linke obere Ecke und - wenn zwei angezeigt werden - die Entfernung der beiden zu einander werden am unteren Rand des Programmfensters angezeigt.
Das jeweils aktivierte, durch ein X markierte der beiden kann mit ← / → / ↑ / ↓ verschoben werden.
Der Mauszeiger kann über die Tastenkombination OPT← / → / ↑ / ↓ verschoben werden.
Das Auswahlmenü oben rechts enthält mehrere Einträge:
-
Save Image
ALTS
Die aktuelle Darstellung wird als "Resource"-Datei gespeichert.
-
Copy Image
ALTC
Die aktuelle Darstellung wird in die Ablage kopiert.
-
Hide/Show Info
ALTT
Die Informationen im Programmfenster oben und unten werden ein/ausgeblendet.
-
Add a Crosshair
ALTH
Fügt ein von maximal zwei blauen Fadenkreuzen hinzu.
-
Remove a Crosshair
ALTSHIFTH
Entfernt das zuletzt hinzugefügte blaue Fadenkreuz.
-
Hide/Show Grid
ALTG
Hier kann das angezeigte Gitternetz ein/ausgeschaltet werden.
-
Freeze/Unfreeze image
ALTF
Wenn die Maus bewegt wird, ändert sich automatisch der angezeigte Bereich; dies kann hiermit verhindert werden.
-
Stick Coordinates
ALTI
Der angezeigte Bildschirmbereich wird bei Mausbewegung aktualisiert, die angezeigten Koordinaten verbleiben jedoch auf ihrem ursprünglichen Wert.
-
Make Square
ALT/
Nach einer manuellen Änderung der Fenstergröße wird hiermit wieder ein quadratischer Darstellungsbereich eingestellt.
-
Decrease Window Size
ALT-
Der Darstellungsbereich wird verkleinert.
-
Increase Window Size
ALT+
Der Darstellungsbereich wird vergrößert.
-
Decrease Pixel Size
ALT,
Verringert die Vergrößerung.
-
Increase Pixel Size
ALT.
Steigert die Vergrößerung.
+
Bild speichern
ALTS
Die aktuelle Darstellung wird als "Resource"-Datei gespeichert.
+
Bild kopieren
ALTC
Die aktuelle Darstellung wird in die Ablage kopiert.
+
Infos aus-/einblenden
ALTT
Die Informationen im Programmfenster oben und unten werden ein/ausgeblendet.
+
Fadenkreuz hinzufügen
ALTH
Fügt ein von maximal zwei blauen Fadenkreuzen hinzu.
+
Fadenkreuz entfernen
ALTSHIFTH
Entfernt das zuletzt hinzugefügte blaue Fadenkreuz.
+
Gitter aus-/einblenden
ALTG
Hier kann das angezeigte Gitternetz ein/ausgeschaltet werden.
+
Bild einfrieren/freigeben
ALTF
Wenn die Maus bewegt wird, ändert sich automatisch der angezeigte Bereich; dies kann hiermit verhindert werden.
+
Koordinaten einfrieren
ALTI
Der angezeigte Bildschirmbereich wird bei Mausbewegung aktualisiert, die angezeigten Koordinaten verbleiben jedoch auf ihrem ursprünglichen Wert.
+
Quadratisches Fenster
ALT/
Nach einer manuellen Änderung der Fenstergröße wird hiermit wieder ein quadratischer Darstellungsbereich eingestellt.
+
Fenster verkleinern
ALT-
Der Darstellungsbereich wird verkleinert.
+
Fenster vergrößern
ALT+
Der Darstellungsbereich wird vergrößert.
+
Pixel verkleinern
ALT,
Verringert die Vergrößerung.
+
Pixel vergrößern
ALT.
Steigert die Vergrößerung.
@@ -88,7 +91,7 @@ Das jeweils aktivierte, durch ein X markierte der beiden kann mit
~/config/settings/Mail/
+~/config/settings/Mail/Menu Links/ - Objekte in diesem Ordner erscheinen im Kontextmenü der Mailbox in der Deskbar
+~/config/settings/Mail/signatures/ - Speicherort von Signaturen
+~/config/settings/Mail/status/ - Speicherort für eigene Status
-
Dieses Thema wurde noch nicht beschrieben. Wer daran arbeiten möchte, meldet sich bitte auf der Documentation Mailingliste.
+
Mail ist Haikus Standardprogramm zum Lesen und Verfassen von E-mails. Mit dem eigentlichen Abrufen und Versenden hat Mail nichts zu tun. Das geschieht mit dem mail_daemon, der mit den E-mail Einstellungen konfiguriert wird.
+
Diese Seite gibt nur einen allgemeinen Überblick über die Anwendung Mail. Tips wie man mit E-mail unter Haiku umgeht, stehen im Workshop zur E-mail-Verwaltung.
Ein Doppelklick öffnet eine E-mail-Datei in Mail. Dessen Oberfläche ist recht einfach aufgebaut:
+
+
Ganz oben ein Menü und optional eine Werkzeugleiste, darunter die interessanten Attribute einer E-mail (Von, An, Betreff, Datum), und dann den eigentlichen Inhalt der E-mail. Sollte der Text mit seltsamen Zeichen oder gar nicht erscheinen, kann man versuchen eine andere Kodierung aus dem entsprechenden Menü zu wählen.
+
If there are files attached to an email, they are listed at the end of the message. A right-click on one opens a context menu to Save attachment... or Open attachment. You can also drag & drop directly to the Desktop or another Tracker window.
+
Most of the menu and tool bar items are pretty self-explaining, so we'll concentrate just on the highlights.
+
+File
+
When you close the window of a new mail, its status is normally switched from "New" to "Read". But you can set other statuses as well, by choosing from the Close and... submenu. There you'll also find the option Set to... to create your own custom statuses, which are saved under ~/config/settings/Mail/status/.
+
+Edit
+
Here you'll find an item to open Mail's Preferences... (see below) and a shortcut to managing your Accounts..., which will open the E-mail preference panel.
+
+View
+
You'll only seldomly need these two items, if at all:
+
+
Show header
ALTH
Shows the complete header of a mail, in case you need to track down the path of your mail, for example.
+
Show raw message
Displays a mail in its raw state, i.e. with all its control characters and without Mail's coloring of quotes or URLs, for example..
+
+
+Message
+
The different options to reply to a mail may need a bit of explanation.
+
+
Reply
ALTR
The standard reply to the server that has sent the mail to you. NOTE: In case of a mailing list post, this normally replies back to the mailing list, not just the person that wrote the post!
+
Reply to sender
OPTALTR
This on the other hand, sends directly and only to the person listed in the "From" attribute.
+
Reply to all
SHIFTALTR
Replies to the original sender plus all other (cc'ed) recipients of the original mail.
+
+
If you mark a passage in the email before replying to it, only the marked text will be quoted in your answering mail. A nice way to cut down on excessive quoting, which is frowned upon by pretty much everybody...
+
The items to Forward, Resend and Copy to new are again pretty self-explaining.
+
When you've opened an email from a Tracker or query result window, Previous message and Next message will move to the previous/next email in the list.
+
Save address collects all email addresses from the header and the actual email body in a submenu. Choosing an address will open the People application in order to save the contact information.
+
+Queries
+
This doesn't work yet, but is intended to hold queries that would show all mail related to the currently open mail, like all from the same sender or same subject/thread.
A new email is created by invoking the New mail message menu or the corresponding icon from the tool bar of an open email. Or you just start the Mail application or choose Create new message... from the context menu of the mailbox icon in the Deskbar.
+
+
The window is pretty similar to the one when reading mails. The menu and tool bar items are slightly different and the text boxes have to be filled with the recipient's email address, subject and so on, of course.
+
Cc is short for the anachronistic term "carbon copy" and results in copies of your mail being sent to the listed people. The difference to just listing a buch of addresses in the "To" field is, that you don't directly address the cc'ed people, thereby signaling that you probably don't expect an answer of them.
+Bcc means "blind carbon copy" which does practically the same as "Cc", but hides the recipients from each other.
+
You can enter several recipients by separating their addresses with a comma.
+To, CC, and BCC are pop-up menus. They contain all email addresses on your system found by a query for People files. Their "Group" attribute will sort them in corresponding submenus.
+
Again, we'll focus on the more interesting features in the menus.
+
+File
+
With Save as draft you can store your work so far and come back to it later. To load it again, choose it from the Open draft submenu that will list the result of a query for all mails with the status "Draft".
+
+Edit
+
Quote and Remove quote or their respective shortcuts ALT← / → are used to add/remove a level of quoting by adjusting the number of ">" symbols in front of quoted lines. Just select some text in all the lines you want un/quoted and invoke the menu item.
+
+
+
+
Check spelling currently only offers corrections of English texts by marking wrong or unknown words red and showing them in italic.
+Right-clicking such a word opens a context menu offering suggestions to correct the word or to Add it to the accepted vocabulary.
+
Then, there are again the items to open Mail's Preferences... (see below) and a shortcut to managing your Accounts..., which will open the E-mail preference panel.
+
+Message
+
With Add signature you can add predefined texts to the end of your mail. From its submenu you can choose a specific or Random one.
+
+
+
+
You create new or edit existing signatures with Edit signatures..., which will open a window where you enter the text itself and the title of your new sig. Signatures should be saved in ~/config/settings/Mail/sigantures.
+
Use Add enclosure... and Remove enclosure to add/remove files as attachments. You can also drag & drop files from a Tracker window. Be careful though to drop those in the header section (To/From/Subject area at the top) or they'll get pasted into the email body if they are text files.
+
+
+
+
File attachments are listed below the header section. You can remove a file by invoking a context menu or by selecting it and pressing DEL.
+
+
+Queries
+
This doesn't work yet, but is intended to hold queries that would show all mail related to the currently open mail, like all to the same recipient or same subject/thread.
Options to show labels under the icons or hide the tool bar completely.
+
Font
Sets the type of font used for the email text.
+
Size
Sets the font size.
+
Colored quotes
Colors different levels of quotation.
+
Initial spell check mode
Turns the spell checker on/off on startup.
+
Automatically mark mail as read
If you close an email with the Status "New", you can have it automatically marked as "Read".
+
+
+
+Mailing
+
+
Default account
If you have several email accounts, this specifies which to use by default when creating a new message.
+
Reply account
When you reply to a mail, you can either always Use default account set in the pop-up menu above, or use the Account from mail, which will send the mail from the same account that received the original message.
+
Reply preamble
This is inserted before the quoted text in your reply. You can use various variables from the pop-up menu next to the text field. Example: "Hello %n!\n\nOn %d you wrote:\n" produces this:
+
Hello Dr. Hawking!
+
+On Mon, 18 Jan 1998 02:55:16 +0800 you wrote:
+> so thanks again for the inspiration concerning the cosmological constant.
+> ...and the rest of the quoted text following...
+
Auto signature
Adds a signature automatically to the end of the mail.
+
Encoding
Sets the default encoding.
+
Warn unencodable
If your mail contains characters that can't be encoded with the currently set encoding method, you can turn on being warned about that. That gives you the opportunity to change the encoding before sending. Otherwise unencodable characters are replaced by rectangle symbols.
+
Text wrapping
Inserts line-breaks every 76 characters which makes mails easier to read.
+
Attach attributes
You can choose to send BFS' attributes of a file alongside the attachments. This is nice for other Haiku users, as they'll get a "complete" file (think artist, album, title attributes of MP3 files), but may cause confusion (or even suspicion) with others, who will wonder what the additional "BeOS Attributes" attachment might be...
+Should you opt not to send attributes with your attachments, remember zip up your files before you send them or you'll strip away BFS attributes.
Media-Player ist die Standardanwendung zum Abspielen aller Audio- und Videodateien. Da es auf ffmpeg basiert, werden eine Unmenge an verbreiteten Formaten untersctützt. Die einfache Oberfläche enthält alle Bedienelemente, die man so erwartet:
+
Media-Player ist die Standardanwendung zum Abspielen aller Audio- und Videodateien. Da es auf ffmpeg basiert, werden eine Unmenge an verbreiteten Formaten unterstützt. Die einfache Oberfläche enthält alle Bedienelemente, die man so erwartet:
Mit dem Zeiger auf dem Fortschrittsbalken lässt sich schnell zur gewünschten Position springen. Hält man den Mauszeiger über den Balken, wird die aktuelle und verbleibende Zeit für diesen Clip eingeblendet. Klicke auf die Zeitanzeige rechts davon, lässt sie zwischen Gesamtzeit, momentaner Zeit und Restzeit wechseln.
Darunter befinden sich die üblichen Tasten um zum vorigen Clip zu springen, Wiedergabe/Pause, Stopp und um zum nächsten Clip zu springen. Daneben befindet sich ein Lautstärkeregler (das Lautsprechersymbol schaltet stumm) und eine Pegelanzeige.
@@ -87,12 +90,12 @@ DerFilm.Français.srt
Einstellungen
Am Verhalten des Media-Players lässt sich mit ein paar Einstellungen drehen:
-
Die ersten Optionen unter Wiedergabe mode sind ziemlich selbstsprechend. Wiedergabe automatisch starten, Fenster nach vollendetem Abspielen schließen, oder Clips in Endlosschleife spielen.
+
Die ersten Optionen unter Wiedergabe sind ziemlich selbstsprechend. Wiedergabe automatisch starten, Fenster nach vollendetem Abspielen schließen, oder Clips in Endlosschleife spielen.
Es folgen Einstellungen zur Darstellung.
-Man kann Hardware-Overlay verwenden (falls vorhanden), was die CPU-Last senkt, aber nur für ein einziges Fenster möglich ist und auch erstmal vom Grafikkartentreiber unterstützt werden muss.
+Man kann Hardware-Overlay verwenden, falls verfügbar, was die CPU-Last senkt, aber nur für ein einziges Fenster möglich ist und auch erstmal vom Grafikkartentreiber unterstützt werden muss.
Es lässt sich ein Zoom mit hoher Qualität einschalten (allerdings nicht im Overlay-Modus), was durch ein sehr schnelles Filtern Stufenbildung vor allem bei vergrößerter Darstellung und im Vollbildmodus mindert.
Durch Bedienelemente im Vollbildmodus vergrößern werden die Bedienelemente etwas größer dargestellt, vielleicht sitzt man bei bildfüllendem Video ja etwas weiter weg vom Bildschirm.
-Dann folgen Optionen zur Untertitelgröße und Untertitelplazierung. Sie können Unten im Video eingeblendet werden, wodurch sie immer im Bild sind. Oder Unten im Fenster, was es erlaubt die Fensterhöhe so zu ändern, dass die Untertitel immer unten im schwarzen Balken erscheinen.
+Dann folgen Optionen zur Untertitelgröße und Untertitelposition. Sie können Unten im Video eingeblendet werden, wodurch sie immer im Bild sind. Oder Unten im Fenster, was es erlaubt die Fensterhöhe so zu ändern, dass die Untertitel immer unten im schwarzen Balken erscheinen.
Die letzte Option bestimmen in welcher Lautstärke Clips abgespielt werden, deren Fenster gerade nicht im Vordergrund sind. Entweder alle spielen immer Volle Lautstärke, mit weniger nervende Niedrige Lautstärke oder ganz Stumm geschaltet.
Wie der Name schon verrät, dient der MidiPlayer zum Abspielen von Midi-Dateien. Midi-Dateien sind insofern besonders, als sie nicht digitalisierte und irgendwie kodierte Musik enthalten, sondern nur eine Beschreibung von ihr: Halte diese Note für soundso lang mit dieser Lautstärke und benutze Dafür Instrument X.
+
Wie der Name schon verrät, dient der MidiPlayer zum Abspielen von Midi-Dateien. Midi-Dateien sind insofern besonders, als sie nicht digitalisierte und irgendwie kodierte Musik enthalten, sondern nur eine Beschreibung von ihr: Halte diese Note für soundso lang mit dieser Lautstärke und benutze dafür Instrument X.
Während die so zustande kommenden Dateien sehr klein sind, folgt daraus auch, dass sich das Ergebnis je nach verwendeter Instrumentenbibliothek (der "SoundFont") stark unterscheidet. Diese SoundFont-Dateien sind meistens recht groß; um so größer, je höher die Qualität und Anzahl der Instrumenten-Samples ist.
Haiku kommt ohne vorinstallierte SoundFonts, weil sie so groß sind und sie nur relativ wenige Leute wirklich brauchen. Und die, die tatsächlich welche einsetzen, besitzen meist schon einen eigenen SoundFont hochwertiger Instrumente. Um aber zumindest irgendwas zu hören, kann ein frei verfügbarer mit einem optionalen Paket installiert werden. Im Terminal schreibt man dazu: installoptionalpackage TimGMSoundFont
Um einen anderen SoundFont zu benutzen, legt man eine Verknüpfung auf ihn in /boot/system/data/synth an und nennt sie big_synth.sy.
People ist eine einfache Kontaktverwaltung, die die Attribute von Haikus Dateisystem dazu nutzt Adressen und andere Kontaktinformationen zu speichern. Jeder Kontakt ist dabei eine eigene "Person" Datei mit ihren Daten in getrennten Attributen. Sie alle sind indiziert und daher mittels Queries durchsuchbar.
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Kontakte ist eine einfache Kontaktverwaltung, die die Attribute von Haikus Dateisystem dazu nutzt, Adressen und andere Kontaktinformationen zu speichern. Jeder Kontakt ist dabei eine eigene "Person" Datei mit ihren Daten in getrennten Attributen. Sie alle sind indiziert und daher mittels Queries durchsuchbar.
Mit dem Group Attribut ganz unten, lässt sich eine Person einer oder mehreren Gruppen zuordnen. Das ist nützlich bei "Massenmailings" an eine Reihe von Leuten, die z.B. gemeinsam an einem bestimmten Projekt arbeiten. Das Drop-Down Menü enthält alle momentan existierenden Gruppen. Gehört eine Person zu mehreren Gruppen, werden deren Namen mit einem "," getrennt.
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Diese "Person" Dateien werden normalerweise im Ordner /boot/home/people/ abgelegt. Für eine Liste aller Kontakte öffnet man einfach seinen People Ordner und blendet sich die gewünschten Attribute ein. Benutzt man mehrere Verzeichnisse um seine Kontakte zu ordnen, kann man sie mittels einer Query alle in einem einzigen Fenster anzeigen lassen.
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Diese "Person" Dateien werden normalerweise im Ordner /boot/Benutzer/people/ abgelegt. Für eine Liste aller Kontakte öffnet man einfach seinen People Ordner und blendet sich die gewünschten Attribute ein. Benutzt man mehrere Verzeichnisse um seine Kontakte zu ordnen, kann man sie mittels einer Query alle in einem einzigen Fenster anzeigen lassen.
PoorMan ist ein netter kleiner Webserver, der ausgesprochen einfach einzurichten ist. Er bietet natürlich keine so fortgeschrittenen Funktionen wie eine ausgewachsene Serversoftware; er ist schließlich, wie der Name schon sagt, ein Arme-Leute-Webserver.
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Bei seinem ersten Start fragt PoorMan nach dem Ordner, der im Netz publiziert werden soll. Wählt man hier Default, wird dafür der Ordner /boot/home/public_html angelegt. Als Startseite muss hier eine HTML-Datei mit dem Standardnamen index.html liegen.
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PoorMan zeigt sich mit einer einfachen Konsole, die alle Aktivitäten aufzeichnet. Dazu eine Statusanzeige ob der Server läuft, welches Verzeichnis publiziert wird und einen Zugriffszähler. Mit Edit | Settings... lassen sich die Einstellungen ändern:
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Webserver ist ein netter kleiner Webserver, der ausgesprochen einfach einzurichten ist. Er bietet natürlich keine so fortgeschrittenen Funktionen wie eine ausgewachsene Serversoftware; er ist schließlich, wie sein Systemname PoorMan schon sagt, ein Arme-Leute-Webserver.
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Bei seinem ersten Start fragt Webserver nach dem Ordner, der im Netz publiziert werden soll. Wählt man hier Standard, wird dafür der Ordner /boot/Benutzer/public_html angelegt. Als Startseite muss hier eine HTML-Datei mit dem Standardnamen index.html liegen.
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Webserver zeigt sich mit einer einfachen Konsole, die alle Aktivitäten aufzeichnet. Dazu eine Statusanzeige ob der Server läuft, welches Verzeichnis publiziert wird und einen Zugriffszähler. Mit Bearbeiten | Einstellungen... lassen sich die Einstellungen ändern:
Das Einstellungsfenster besteht aus drei Reitern:
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Im Site Reiter kann ein anderer zu publizierender Ordner oder eine andere Startseite angegeben werden oder festgelegt werden, dass die Dateiliste des Ordners übertragen werden soll, falls keine Startseite existiert.
-Im Logging Reiter kann man die Aufzeichnung der Ereignisse in der Konsole de/aktivieren oder sie optional in eine eigene Datei umleiten.
-Im Advanced Reiter lässt sich die maximale Anzahl gleichzeitiger Verbindungen einstellen.
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Im Website Reiter kann ein anderer zu publizierender Ordner oder eine andere Startseite angegeben werden oder festgelegt werden, dass die Dateiliste des Ordners übertragen werden soll, falls keine Startseite existiert.
+Im Log Reiter kann man die Aufzeichnung der Ereignisse in der Konsole de/aktivieren oder sie optional in eine eigene Datei umleiten.
+Im Erweitert Reiter lässt sich die maximale Anzahl gleichzeitiger Verbindungen einstellen.
Die Befehle in der Menüleiste des Konsolenfensters sind selbsterklärend. Mit ihnen lässt sich die Konsolenausgabe oder Teile davon speichern, die Konsolenaufzeichnung bzw. Log-Datei leeren, der Server starten und anhalten und der Zugriffszähler zurücksetzen.
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Um auszuprobieren, ob PoorMan funktioniert, kann man einfach mal /boot/apps/BePDF/docs/ als Ordner und index.html als Startseite einstellen. Dann springt man im Browser zur Adresse 127.0.0.1, also dem localhost.
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Um auszuprobieren, ob PoorMan funktioniert, kann man einfach mal /boot/Anwendungen/BePDF/docs/ als Ordner und index.html als Startseite einstellen. Dann springt man im Browser zur Adresse 127.0.0.1, also dem localhost.
Bildschirmfotos können entweder mittels der DRUCK Taste oder durch Start der Screenshot Anwendung geschossen werden.
Im Screenshot Fenster kann man sich entscheiden, ob man den gesamten Bildschirminhalt oder nur das aktuelle Fenster aufnehmen will und ob dabei auch der Fensterrahmen bzw. der Mauszeiger mitgenommen werden soll. Außerdem lässt sich eine Verzögerung einstellen, nach der ein Screenshot erstellt wird.
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Darunter kann Name, Format und Speicherort festgelegt werden, mit dem der Screenshot gespeichert wird wenn auf Save geklickt wird. Anstatt eine Datei auf die Platte zu bannen, kann man per Copy to clipboard auch einfach nur die Ablage benutzen und das Bild von dort direkt in eine andere Anwendung einfügen. New screenshot schießt ein neues Bildschirmfoto.
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Darunter kann Name, Format und Speicherort festgelegt werden, mit dem der Screenshot gespeichert wird wenn auf Speichern geklickt wird. Anstatt eine Datei auf die Platte zu bannen, kann man per In Ablage kopieren auch einfach nur die Ablage benutzen und das Bild von dort direkt in eine andere Anwendung einfügen. Neue Aufnahme schießt ein neues Bildschirmfoto.
Die folgenden Tastaturkürzel sind möglich, da alle Einstellungen für den nächsten Screenshot beibehalten werden:
DRUCK
Schießt ein Bildschirmfoto ohne Verzögerung und öffnet das Screenshot Fenster.
kein Eintrag; wird über Doppelklick auf eine entspechende Datei aufgerufen.
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Ort:
/boot/system/apps/ShowImage
-
Einstellungen:
~/config/settings/ShowImage_settings
+
Ort:
/boot/System/apps/Bildbetrachter
+
Einstellungen:
~/Konfiguration/settings/ShowImage_settings
-
Mit ShowImage lassen sich Bilder in allen Formaten anzeigen, die durch Translatoren unterstützt werden. Neue Formate werden automatisch erkannt, sobald ihr Translator installiert wurde. So geschah das zum Beispiel für Haikus Vektoricon-Dateien, WonderBrush-Dateien oder als WebP-Bilder weitere Verbreitung fanden.
-ShowImage bietet einige der wichtigsten Bearbeitungsmöglichkeiten, wie das Beschneiden, Drehen oder Spiegeln von Bildern und das Speichern in verschiedenen Formaten.
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Im Bildbetrachter lassen sich Bilder in allen Formaten anzeigen, die durch Translatoren unterstützt werden. Neue Formate werden automatisch erkannt, sobald ihr Translator installiert wurde. So geschah das zum Beispiel für Haikus Vektoricon-Dateien, WonderBrush-Dateien oder als WebP-Bilder weitere Verbreitung fanden.
+Der Bildbetrachter bietet einige der wichtigsten Bearbeitungsmöglichkeiten, wie das Beschneiden, Drehen oder Spiegeln von Bildern und das Speichern in verschiedenen Formaten.
Bilder anzeigen
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Unter Ansichty sich eine Diashow aller Bilder eines Ordners (oder dem Ergebnisfenster einer Query) starten und dafür eine Verzögerung zwischen 2 und 20 Sekunden einstellen.
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Unter Ansicht lässt sich eine Diashow aller Bilder eines Ordners (oder dem Ergebnisfenster einer Query) starten und dafür eine Verzögerung zwischen 2 und 20 Sekunden einstellen.
Andere Befehle beziehen sich immer auf das aktuell dargestellte Bild (ohne die Fenstergröße zu ändern): Originalgröße zeigt das Bild mit einem Vergrößerungsfaktor von 100%. An Fenstergröße anpassen passt das Bild ins Fenster ein, z.B. nachdem das Bild gezoomt oder die Fenstergröße geändert wurde.
@@ -69,7 +72,7 @@ ShowImage bietet einige der wichtigsten Bearbeitungsmöglichkeiten, wie das Besc
Zwei Einstellungen gelten nicht nur für das aktuell dargestellte Bild, sondern bleiben auch erhalten wenn man mehrere Bilder durchsieht: Zoomen mit hoher Qualität wendet zur Bildverbesserung einen schnellen Filter an, um Stufeneffekte beim Zoom abzuschwächen. Auf Fenstergröße vergrößern zieht kleinere Bilder auf Fenstergröße auf.
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Bilder lassen sich im VollbildModus darstellen, mit der Option Im Vollbild-Modus Dateinamen zu zeigen, wodurch der Dateiname immer unten im Bild eingeblendet wird.
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Bilder lassen sich im Vollbild Modus darstellen, die Option Im Vollbild-Modus Dateinamen zeigen blendet den Dateinamen immer unten im Bild ein.
Mittels Werkzeugleiste zeigen werden die Bedienelemente aus- und eingeblendet:
Von links nach rechts: Vorheriges Bild, nächstes Bild, Diashow (im Vollbildmodus), Auswahlmodus, Originalgröße, an Fenstergröße anpassen, vergrößern, verkleinern.
@@ -78,11 +81,11 @@ ShowImage bietet einige der wichtigsten Bearbeitungsmöglichkeiten, wie das Besc
Nachdem ein Bild geöffnet wurde, kann man schnell alle anderen Bilder in dessen Ordner (oder Ergebnisfenster einer Query) durchsehen, indem man ↑/↓ oder ←/→ drückt. Dabei sieht man wie sich die markierte Datei im Tracker-Fenster mit verändert.
Es besteht die Möglichkeit schnell den Ordner des aktuellen Bilds zu öffnen und sogar zu dessen übergeordneten Ordner oder Unterordnern zu navigieren. Das funktioniert genauso wie das Navigieren per Untermenüs im Tracker, indem man auf den Info-Teil in der Statusleiste klickt, in dem Größe und Dateiformat des aktuellen Bilds angezeigt werden.
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Unter Blättern findet sich eine andere Art von Bilder-durchsehen: Einige Dateiformate, beispielweise TIFF, können mehrere Seiten in einer Datei unterbringen. Mit Befehlen wie Erste Seite und Letzte Seite lassen sich diese Seiten anspringen.
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Unter Blättern findet sich eine andere Art von Bilder-Durchsehen: Einige Dateiformate, beispielweise TIFF, können mehrere Seiten in einer Datei unterbringen. Mit Befehlen wie Erste Seite und Letzte Seite lassen sich diese Seiten anspringen.
Bilder bearbeiten
Unter Bild finden sich einige für Bildbetrachter nötige Befehle zur Bildbearbeitung: Rotieren und Spiegeln von Bildern. Dabei werden die eigentlichen Bilddaten jedoch nicht verändert. Es wird lediglich ein Attribut an die Datei gehängt, damit sie beim nächsten Öffnen gleich automatisch gedreht oder gespiegelt angezeigt wird.
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Als Hintergrund verwenden... öffnet das Einstellungsfenster für Hintergründe, um das aktuelle Bild als Hintergrund für Arbeitsflächen zu verwenden.
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Als Hintergrund verwenden... öffnet das Einstellungsfenster für Hintergründe, um das aktuelle Bild als Hintergrund für Arbeitsflächen zu verwenden.
Manchmal möchte man ein Bild auch auf einen Ausschnitt beschneiden. Um den Schnittrahmen zu setzen, kann man unter Bearbeiten in den Auswahlmodus wechseln und mit der linken Maustaste einen Rahmen aufziehen. Den Wechsel in den Auswahlmodus kann man sich sparen, indem man einfach STRG gedrückt hält bevor man den Rahmen aufzieht (sonst würde man ja maximal den Bildausschnitt verschieben). Auswahl aufheben oder ESC lässt den Rahmen wieder verschwinden.
Das nächste Kapitel beschreibt wie man den so abgesteckten Bildausschnitt abspeichert.
StyledEdit heißt Haikus einfacher Texteditor. Obwohl er reine Textdateien schreibt, lassen sich gewisse Formatierungen mittels Dateiattributen verwenden, die dann unter StyledEdit dargestellt werden.
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Haikus einfacher Texteditor schreibt reine Textdateien. Dennoch lassen sich gewisse Formatierungen mittels Dateiattributen verwenden, die in Haikus Texteditor dargestellt werden.
Falls es interessiert, so sehen diese zusätzlichen Attribute aus, wenn man sie im Terminal mit listattr anzeigt:
~> listattr /boot/home/Desktop/test.txt
@@ -71,10 +74,10 @@ MIME String 11 "BEOS:TYPE"
Raw Data 1048 "styles"
1071 bytes total in attributes.
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Wie man sieht, sind sämtliche Möglichkeiten zur Formattierung von StyledEdits Menü vorhanden: Zeilenumbruch ("line wrapping (on/off)") und Ausrichtung ("alignment (left/center/right)"); beide in einem eigenen Attribut. In einem weiteren befindet sich Schriftart, Größe und Farbe jedes Zeichens.
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Weil Attribute auf die Eigenschaften des BFS Dateisystems angewiesen sind, heißt das nicht nur, dass man unter anderen Betriebssystem ganz normale Textdateien vorfindet. Es bedeutet auch, dass die Formatiierungen verloren gehen, wenn man die Datei auf einer nicht-BFS Partition ablegt. Die oben erwähnten Attribute verschwinden dadurch und es bleibt eine einfache Textdatei.
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Wie man sieht, sind sämtliche Möglichkeiten zur Formatierung im Menü von Texteditor vorhanden: Zeilenumbruch ("line wrapping (on/off)") und Ausrichtung ("alignment (left/center/right)"); beide in einem eigenen Attribut. In einem weiteren befindet sich Schriftart, Größe und Farbe jedes Zeichens.
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Weil Attribute auf die Eigenschaften des BFS Dateisystems angewiesen sind, heißt das nicht nur, dass man unter anderen Betriebssystem ganz normale Textdateien vorfindet. Es bedeutet auch, dass die Formatierungen verloren gehen, wenn man die Datei auf einer nicht-BFS Partition ablegt. Die oben erwähnten Attribute verschwinden dadurch und es bleibt eine einfache Textdatei.
Auf alle Fälle ist es eine nette Idee, die Möglichkeit für bunten Text in unterschiedlichen Schriften und Größen zu haben, während es sich immer noch um eine reine Textdatei handelt. Damit ist zum Beispiel eine ReadMe.txt Datei von jeder Plattform aus in einer Konsole lesbar und hat immer noch ein bisschen Style, wenn man sie unter Haiku doppelklickt.
-
Die eigentliche Bedienung von StyledEdit ist so einfach, dass sich eine Erklärung für jeden der banalen Menüpunkte erübrigt. Man schreibt einfach seinen Text runter, markiert die zu formatierenden Wörter und wählt die entsprechenden Einträge für Schrift, Größe und Farbe aus dem Font Menü. Zeilenumbruch und Ausrichtung aus dem Document Menü lassen sich nur auf die gesamte Datei anwenden.
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Die eigentliche Bedienung von Texteditor ist so einfach, dass sich eine Erklärung für jeden der banalen Menüpunkte erübrigt. Man schreibt einfach seinen Text runter, markiert die zu formatierenden Wörter und wählt die entsprechenden Einträge für Schrift, Größe und Farbe aus dem Schrift Menü. Zeilenumbruch und Ausrichtung aus dem Dokument Menü lassen sich nur auf die gesamte Datei anwenden.
~/config/settings/Terminal
-~/.profile - ergänzen/ändern von Standardwerten, die in /boot/common/etc/profile definiert sind
-~/.inputrc - ergänzen/ändern von Standardwerten, die in /boot/common/etc/inputrc definiert sind
+
Deskbar:
Anwendungen
+
Ort:
/boot/System/apps/Terminal
+
Einstellungen:
~/Konfiguration/settings/Terminal
+~/.profile - ergänzen/ändern von Standardwerten, die in /boot/Allgemein/etc/profile definiert sind
+~/.inputrc - ergänzen/ändern von Standardwerten, die in /boot/Allgemein/etc/inputrc definiert sind
Das Terminal ist Haikus Schnittstelle zur Bash, der "Bourne Again Shell".
@@ -74,8 +77,8 @@
Als Standard, %1d: %p, zeigt ein Reiter den aktuellen Ordner und per : davon getrennt, den Namen des gerade laufenden Prozesses (oder -- wenn nur die Bash selbst läuft, wahrscheinlich im Leerlauf wartend). Der obige Screenshot zeigt den ersten Reiter mit einer FTP-Sitzung im Desktop Ordner und einen zweiten Reiter im Leerlauf im home Ordner.
Mittels Bearbeiten | Fenstertitel... kann der Fenstertitel des Terminals auf ähnliche Weise definiert werden.
Ein Rechtsklick auf einen Reiter öffnet ein Kontextmenü, um Reiter schließen oder Andere Reiter schließen oder wie durch Doppelklick Reiter umbenennen... zu können.
-
Ein Terminal-Fenster kann wie jedes andere Programmfenster in seiner Größe verändert werden. Es sind auch vorgegebene Einstellungen unter Settings | Window Size vorhanden. Mittels ALTRETURN kann in den Vollbildmodus (und zurück) geschaltet werden.
-
Geänderte Fenstergröße und Text-Kodierung werden nur behalten, wenn sie mit dem Menüpunkt Settings | Save as default als Voreinstellung gespeichert werden.
+
Ein Terminal-Fenster kann wie jedes andere Programmfenster in seiner Größe verändert werden. Es sind auch vorgegebene Einstellungen unter Einstellungen | Fenstergröße vorhanden. Mittels ALTRETURN kann in den Vollbildmodus (und zurück) geschaltet werden.
+
Geänderte Fenstergröße und Text-Kodierung werden nur behalten, wenn sie mit dem Menüpunkt Einstellungen | Als Standard speichern als Voreinstellung gespeichert werden.
@@ -96,7 +99,7 @@ Unterschiedliche Einstellungen lassen sich in getrennten Profilen speichern, die
Personalisierung der Bash
Da die Bash aus der Unix-Welt stammt, gibt es unzählige Möglichkeiten sie anzupassen. Zwei davon sind für den Anwender besonders interessant: .profile und .inputrc
-Werden diese beiden Dateien im home/ Verzeichnis angelegt, erweiteren oder ersetzen die Standardwerte, die in /boot/common/etc/ festgelegt sind,
+Werden diese beiden Dateien im Benutzer/ Verzeichnis angelegt, erweiteren oder ersetzen die Standardwerte, die in /boot/Allgemein/etc/ festgelegt sind,
.profile
Die Datei .profile wird jedes Mal geladen, wenn ein neues Terminal gestartet wird. Durch sie werden die verschiedensten Variablen und Verhalten innerhalb der Bash definiert. Im Internet findet man eine Unmenge an Dokumentation, die alle Möglichkeiten im Detail zeigt.
Wird eine Datei aus einem Tracker-Fenster ins Terminal gezogen, so wird der Pfad zu dieser Datei an der aktuellen Cursor-Position eingefügt. Wird sie mittels der rechten Maustaste hineingezogen, gibt es mehrere Möglichkeiten zur Auswahl:
-
Insert Path
Fügt den Pfad zu dieser Datei ein.
-
Change Directory
Wechselt im Terminal zum Verzeichnis der Datei.
-
Create Link Here
Im aktuellen Verzeichnis des Terminals wird eine Verknüpfung zu dieser Datei erstellt.
-
Move Here
Verschiebt die Datei in das aktuelle Verzeichnis im Terminal.
-
Copy Here
Kopiert die Datei in das aktuelle Verzeichnis im Terminal.
+
Pfad einfügen
Fügt den Pfad zu dieser Datei ein.
+
Zum Ordner wechseln
Wechselt im Terminal zum Verzeichnis der Datei.
+
Verknüpfung hier erstellen
Im aktuellen Verzeichnis des Terminals wird eine Verknüpfung zu dieser Datei erstellt.
+
Hierher verschieben
Verschiebt die Datei in das aktuelle Verzeichnis im Terminal.
+
Hierher kopieren
Kopiert die Datei in das aktuelle Verzeichnis im Terminal.
Vom Terminal aus kann auch jede Datei mit ihrem bevorzugten Programm gestartet werden. Der Befehl hierfür ist open [Dateiname]. Dies funktioniert auch mit den Repräsentanten für das aktuelle (".") und übergeordnete ("..") Verzeichnis. Um also ein Tracker-Fenster mit dem aktuellen Verzeichnis zu öffnen wäre dies einzugeben:
Kein Eintrag; wird normalerweise über das Tracker Add-on gestartet.
-
Ort:
/boot/system/apps/TextSearch
-
Einstellungen:
~/config/settings/TextSearch
+
Ort:
/boot/System/apps/TextSearch
+
Einstellungen:
~/Konfiguration/settings/TextSearch
TextSearch sucht nach Zeichenfolgen in Textdateien. Normalerweise wählt man dazu die Dateien oder Ordner aus, die durchsucht werden sollen und wählt TextSearch aus Trackers Add-on Kontextmenü.
-
Im Textfeld oben wird der Suchbegriff eingegeben und die Suche per RETURN oder Klick auf Search gestartet. Ist die Show lines Option aktiviert, werden die Suchergebnisse automatisch aufgeklappt und zeigen dann die Zeilennummern der Fundstellen in den Dateien, die den Suchbegriff enthalten.
+
Im Textfeld oben wird der Suchbegriff eingegeben und die Suche per RETURN oder Klick auf Suchen gestartet. Ist die Option Treffer-Zeilen anzeigen aktiviert, werden die Suchergebnisse automatisch aufgeklappt und zeigen dann die Zeilennummern der Fundstellen in den Dateien, die den Suchbegriff enthalten.
Nur ein paar kurze Erläuterungen zu den ansonsten sich selbst erklärenden Menüpunkten:
-
File Menü
-
New window
ALTN
Öffnet ein neues Fenster, um dieselben Dateien/Ordner nach einem neuen Begriff zu durchsuchen.
-
Set target...
ALTF
Zum Ändern der Dateien oder Ordner, die durchsucht werden sollen.
-
Action Menü
-
Trim selection
ALTT
Entfernt alle Suchergebnisse aus der Liste, die nicht ausgewählt sind.
-
Open selection
ALTO
Öffnet die ausgewählten Dateien mit ihrer bevorzugten Anwendung (wie bei einem Doppelklick). Falls es sich um einen Texteditor handelt, der das unterstützt (wie Pe), lässt sich auch genau zu der Zeile der Fundstelle springen.
-
Open files in Tracker
ALTK
Öffnet die Speicherorte der gerade ausgewählten Dateien im Tracker.
-
Copy text to clipboard
ALTB
Kopiert die momentane Auswahl in die Ablage.
-
Settings Menü
-
Skip folders starting with a dot
Nützlich wenn man sich in einer Unix-Umgebung bewegt, in der Verwaltungsdateien oft in ".Ordner" versteckt werden. Sourcecode Versionierungssysteme wie SVN und CVS sind Beispiele für Anwendungen, die das so machen und auch unter Haiku weit verbreitet sind.
-
Escape search text
TextSearch benutzt das Konsolenprogramm grep. Dazu müssen spezielle Zeichen wie '"*\$?! und Leerzeichen mit einem \ "escaped" werden. Deaktiviert man diese Option, heißt das, dass man das von Hand machen muss, im Gegenzug erhält man allerdings die mächtigen Möglichkeiten von Regulären Ausdrücken.
-
Text files only
TextSearch ist momentan nur zur Suche von Begriffen in reinen Textdateien sinnvoll zu gebrauchen. Deaktiviert man diese Option, werden alle Arten von Dateien durchsucht.
-
History Menü
+
Menü Datei
+
Neues Fenster
ALTN
Öffnet ein neues Fenster, um dieselben Dateien/Ordner nach einem neuen Begriff zu durchsuchen.
+
Ziel wählen...
ALTF
Zum Ändern der Dateien oder Ordner, die durchsucht werden sollen.
+
Menü Aktionen
+
Auf Auswahl begrenzen
ALTT
Entfernt alle Suchergebnisse aus der Liste, die nicht ausgewählt sind.
+
Auswahl öffnen
ALTO
Öffnet die ausgewählten Dateien mit ihrer bevorzugten Anwendung (wie bei einem Doppelklick). Falls es sich um einen Texteditor handelt, der das unterstützt (wie Pe), lässt sich auch genau zu der Zeile der Fundstelle springen.
+
Dateien im Tracker zeigen
ALTK
Öffnet die Speicherorte der gerade ausgewählten Dateien im Tracker.
+
Text in Ablage kopieren
ALTB
Kopiert die momentane Auswahl in die Ablage.
+
Menü Einstellungen
+
Mit Punkt beginnende Ordner ignorieren
Nützlich wenn man sich in einer Unix-Umgebung bewegt, in der Verwaltungsdateien oft in ".Ordner" versteckt werden. Sourcecode Versionierungssysteme wie SVN und CVS sind Beispiele für Anwendungen, die das so machen und auch unter Haiku weit verbreitet sind.
+
Escape-Sequenzen benutzen
TextSearch benutzt das Konsolenprogramm grep. Dazu müssen spezielle Zeichen wie '"*\$?! und Leerzeichen mit einem \ "escaped" werden. Deaktiviert man diese Option, heißt das, dass man das von Hand machen muss, im Gegenzug erhält man allerdings die mächtigen Möglichkeiten von Regulären Ausdrücken.
+
Nur Textdateien
TextSearch ist momentan nur zur Suche von Begriffen in reinen Textdateien sinnvoll zu gebrauchen. Deaktiviert man diese Option, werden alle Arten von Dateien durchsucht.
+
Menü Historie
Enthält kürzlich benutzte Suchbegriffe.
-
Encoding Menü
+
Menü Kodierung
Erlaubt bei Bedarf verschiedene Zeichencodierungen.
Vision ist ein IRC Client, der ursprünglich für das BeOS entwickelt wurde. Auf der Vision Webseite findet man Anleitung und Bugtracker.
In den Haiku Kanälen findet man in verschiedenen Sprachen Hilfe von anderen Benutzern und Entwicklern.
-Am besten besucht, ist der englisch sprachige Kanal #haiku von irc.freenode.org.
+Am besten besucht, ist der englischsprachige Kanal #haiku von irc.freenode.org.
~/config/settings/WebPositive/ - Konfigurationsdateien, Cookies, Cache und Surf-Historie
-
~/config/settings/WebPositive/Bookmarks - Alle Lesezeichen als einzelne Dateien
+
Deskbar:
Anwendungen
+
Ort:
/boot/Anwendungen/WebPositive/WebPositive
+
Einstellungen:
~/Konfiguration/settings/WebPositive/ - Konfigurationsdateien, Cookies, Cache und Surf-Historie
+
~/Konfiguration/settings/WebPositive/Bookmarks - Alle Lesezeichen als einzelne Dateien
WebPositive, oder kurz Web+, ist Haikus eigener Webbrowser. Ein Teil des Namens ist eine kleine Hommage an BeOS' einfachen NetPositive, der andere bezieht sich auf das moderne Fundament des Browsers: das WebKit. Diese open source HTML Render-Bibliothek ist auch das Herzstück einiger anderer Mainstream Browser, wie Safari unter Mac OS X und Googles Chrome. Die Nutzung des sich ständig weiter entwickelnden WebKits ermöglicht, dass Web+ auch den zukünftigen Web-Technologien gewappnet sein wird.
WonderBrush ist ein Bitmap- und Vektorgraphik Editor. Nähere Informationen können auf der Webseite von YellowBites, den Entwicklern dieses Programms, und in der Haiku beigefügten Dokumentation nachgelesen werden.
Attribute werden ähnlich wie in einer Datenbank oder Tabellenkalkulation dargestellt. Im Tracker kann ausgewählt werden, welche Attribute gezeigt werden sollen (Spalten), und die Dateiliste (Reihen) anschließend entsprechend sortiert werden.
-
Dazu öffnet man ein Trackerfenster und wählt aus dem Attributes Menü die darzustellenden Attribute aus. Oder man führt einen Rechtsklick auf einen Spaltentitel aus und wählt die entsprechenden Einträge aus dem Kontextmenü. Die Spalten können durch Ziehen der Spaltentitel verschoben werden. Um Spalten, die man nicht braucht, schnell zu entfernen, zieht man sie einfach ganz aus dem Fenster.
+
Dazu öffnet man ein Trackerfenster und wählt aus dem Menü Attribute die darzustellenden Attribute aus. Oder man führt einen Rechtsklick auf einen Spaltentitel aus und wählt die entsprechenden Einträge aus dem Kontextmenü. Die Spalten können durch Ziehen der Spaltentitel verschoben werden. Um Spalten, die man nicht braucht, schnell zu entfernen, zieht man sie einfach ganz aus dem Fenster.
Ein Doppelklick auf die Trennlinie zweier Spaltentitel stellt automatisch die optimale Breite ein.
Klickt man auf einen Spaltentitel, ändert sich die Sortierreihenfolge von auf- zu absteigend. Hält man SHIFT gedrückt während man auf einen Spaltentitel klickt, lässt sich eine zweite Sortierung einrichten. So kann man zum Beispiel seine People Dateien nach Firmen sortieren und innerhalb dieser Sortierung nach Kontaktnamen. Obiger Screenshot zeigt ein Beispiel dafür. Die zweite Sortierordnung ist mit einem helleren Pfeil neben dem Titel gekennzeichnet.
Diese Attribute zu bearbeiten ist genauso einfach wie das Umbenennen einer Datei: Entweder klickt man auf einen Eintrag oder drückt ALTE und bewegt sich zwischen den Attributen mit TAB und SHIFTTAB. ESC verlässt den Bearbeitungsmodus ohne die Änderungen zu übernehmen.
/boot/home/config/boot/UserBootscript wird ausgeführt, nachdem das System komplett hochgefahren wurde. Man kann zum Beispiel einige Programme aufrufen, die dann nach jedem Hochfahren automatisch gestartet werden:
+
/boot/Benutzer/Konfiguration/boot/UserBootscript wird ausgeführt, nachdem das System komplett hochgefahren wurde. Man kann zum Beispiel einige Programme aufrufen, die dann nach jedem Hochfahren automatisch gestartet werden:
# Start LaunchBox
/boot/system/apps/LaunchBox &
@@ -90,17 +92,17 @@ Falls sie noch nicht existieren, muss man die benötigten Dateien selbst anlegen
/boot/system/apps/Workspaces &
Das "&" am Ende jedes Befehls ist wichtig, um ihn im Hintergrund zu starten. Anderenfalls wird das Skript solange anhalten, bis der Befehl beendet ist (in diesem Fall, bis das ausgeführte Programm geschlossen wurde).
-
Eine einfache Alternative zum oben genannten ist es, die Anwendungen, die nach dem Hochfahren gestartet werden sollen, im Verzeichnis /boot/home/config/boot/launch zu verlinken. Am einfachsten klickt man dazu mit der rechten Maustaste auf die entsprechende Anwendung, geht auf Create Link und navigiert dann zum oben genannten Verzeichnis.
+
Eine einfache Alternative zum oben genannten ist es, die Anwendungen, die nach dem Hochfahren gestartet werden sollen, im Verzeichnis /boot/Benutzer/Konfiguration/boot/launch zu verlinken. Am einfachsten klickt man dazu mit der rechten Maustaste auf die entsprechende Anwendung, geht auf Verknüpfung erstellen und navigiert dann zum oben genannten Verzeichnis.
/boot/home/config/boot/UserShutdownScript wird direkt vor dem Herunterfahren ausgeführt. Das Runterfahren wird abgebrochen, falls das Skript einen anderen Rückgabewert als "0" zurück liefert.
+
/boot/Benutzer/Konfiguration/boot/UserShutdownScript wird direkt vor dem Herunterfahren ausgeführt. Das Runterfahren wird abgebrochen, falls das Skript einen anderen Rückgabewert als "0" zurück liefert.
/boot/home/config/boot/UserShutdownFinishScript wird beim Herunterfahren als letztes ausgeführt. Es gilt jedoch zu beachten, das zum Zeitpunkt, an dem dieses Skript ausgeführt wird, viele Systemkomponenten schon nicht mehr laufen.
+
/boot/Benutzer/Konfiguration/boot/UserShutdownFinishScript wird beim Herunterfahren als letztes ausgeführt. Es gilt jedoch zu beachten, das zum Zeitpunkt, an dem dieses Skript ausgeführt wird, viele Systemkomponenten schon nicht mehr laufen.
Die Deskbar wird standardmäßig in der oberen rechten Ecke des Desktops angezeigt. Sie ist praktisch Haikus Version von Windows' "Taskbar" und "Startmenü". Sie besteht aus dem Deskbar Menü, von dem aus Programme und Einstellungen aufgerufen werden können, darunter einen Infobereich (das "Tray") mit Uhr und Hilfsprogrammen, sowie eine Liste der gerade laufenden Programme.
-
+
Die Deskbar kann in jede der vier Ecken - oder entlang des oberen oder untereren Bildschirmrands - verschoben werden. Hierzu muss die gepunktete Linie seitlich vom Tray mit der Maus zur gewünschten Position gezogen werden. Man kann die Deskbar auch zu einer kompakten Darstellung zusammenschieben, indem man die gepunktete Linie auf das Deskbar Menü zieht.
@@ -72,41 +75,42 @@
Ein Klick auf den oberen Bereich der Deskbar öffnet dieses Menü:
-
About This System... - zeigt grundsätzliche Informationen zum installierten System, Lizenzinformationen und Danksagungen.
+
Über dieses System - zeigt grundsätzliche Informationen zum installierten System, zu Lizenzinformationen und Danksagungen.
-
Find... - öffnet den Query Dialog; ein mächtiges Werkzeug zum Suchen und Finden.
-
Show Replicants - zeigt/verbirgt die kleinen Symbole mit dem Replikanten verschoben, bzw. mittels deren Kontextmenü entfernt werden können.
-
Mount - öffnet den gleichen Dialog zum Einbinden von Partitionen, wie bei einem Klick auf den Desktop (siehe Datenträger einbinden).
-
Deskbar Preferences... - öffnet ein Dialogfenster um die Deskbar anzupassen (siehe unten).
-
Shutdown - bietet die Möglichkeit, das System neu zu starten (Restart System) oder herunterzufahren (Power Off).
-
Recent Documents, Folders, Applications - eine Liste der kürzlich geöffneten Programme, Dateien und Ordnern (siehe Deskbar Preferences weiter unten).
-
Applications, Demos, Deskbar Applets, Preferences - eine Liste aller installierten Programme, der Demo-Programme und der System-Einstellungen (siehe Deskbar Preferences weiter unten).
+
Suchen... - öffnet den Query Dialog; ein mächtiges Werkzeug zum Suchen und Finden.
+
Replikanten einblenden - zeigt/verbirgt die kleinen Symbole, mit denen Replikanten verschoben, entfernt oder deren Kontextmenüs geöffnet werden.
+
Einhängen - öffnet den gleichen Dialog zum Einbinden von Partitionen, wie bei einem Klick auf den Desktop (siehe Datenträger einbinden).
+
Deskbar-Einstellungen... - öffnet ein Dialogfenster um die Deskbar anzupassen (siehe unten).
+
Herunterfahren... - bietet die Möglichkeit zum Neustart oder Ausschalten des Systems.
+
Letzte Dokumente, Ordner, Anwendungen - eine Liste der kürzlich geöffneten Programme, Dateien und Ordner (siehe Deskbar-Einstellungen weiter unten).
+
Anwendungen, Demos, Desktop-Apps, Einstellungen - eine Liste aller installierten Programme, der Demo-Programme und der System-Einstellungen (siehe Deskbar-Einstellungen weiter unten).
-Deskbar Preferences
+Deskbar-Einstellungen
-
Menu
+
Menü
Hier lässt sich die Anzahl der kürzlich geöffneten Dokumente, Ordner und Anwendungen einstellen, die in den entsprechenden Menüs der Deskbar erscheinen.
-Edit Menu... öffnet den Ordner /boot/home/config/be/. Hier befinden sich die Dateien und Ordner aus der Deskbar, standardmäßig Applications, Demos, Deskbar Applets und Preferences.
+Menü bearbeiten... öffnet den Ordner /boot/Benutzer/Konfiguration/be. Hier befinden sich die Dateien und Ordner aus der Deskbar, standardmäßig Anwendungen, Demos, Desktop-Apps und Einstellungen.
Einträge wie Verküpfungen zu Anwendungen, Dokumenten oder sogar Query-Suchen können hinzugefügt und wieder gelöscht werden, indem man sie einfach in diesem Ordner ablegt bzw. entfernt.
Noch einfacher geht das, indem man eine Datei, Ordner oder gespeicherte Query einfach an die gewünschte Position in die Deskbar zieht.
-
Window
+
Fenster
-
Always on top
Die Deskbar bleibt immer im Vordergrund über allen anderen Fenstern.
-
Auto raise
Wird die Deskbar vom Mauszeiger berührt, springt sie automatisch in den Vordergrund.
+
Immer im Vordergrund
Die Deskbar bleibt immer im Vordergrund über allen anderen Fenstern.
+
Automatisch nach vorn holen
Wird die Deskbar vom Mauszeiger berührt, springt sie automatisch in den Vordergrund.
+
Automatisch ausblenden
Die Deskbar wird auf eine Größe von wenigen Pixeln verkleinert und nur beim Berühren mit dem Mauszeiger aufgeklappt.
-
Applications
+
Anwendungen
-
Sort running applications
Ordnet die Liste laufender Programme alphabetisch.
-
Tracker always first
Selbst wenn alphabetisch sortiert wird, bleibt Tracker immer erster in der Liste.
-
Show application expander
Über ein kleines Symbol lassen sich die Fenster eines Programms direkt unter seinem Eintrag in der Deskbar ein- und ausklappen.
-
Expand new applications
Fenster neu gestarteter Programme werden automatisch unter deren Eintrag in der Deskbar ausgeklappt.
+
Laufende Anwendungen sortieren
Ordnet die Liste laufender Programme alphabetisch.
+
Tracker immer zuerst
Selbst wenn alphabetisch sortiert wird, bleibt Tracker immer erster in der Liste.
+
Expander anzeigen
Über ein kleines Symbol lassen sich die Fenster eines Programms direkt unter seinem Eintrag in der Deskbar ein- und ausklappen.
+
Neue Anwendungen aufklappen
Fenster neu gestarteter Programme werden automatisch unter deren Eintrag in der Deskbar ausgeklappt.
-
Clock
+
Uhr
-
Show seconds
Blendet die Sekundenanzeige ein.
+
Sekunden anzeigen
Blendet die Sekundenanzeige ein.
@@ -114,16 +118,16 @@ Einträge wie Verküpfungen zu Anwendungen, Dokumenten oder sogar Query-Suchen k
Das Tray
-
Im Tray befindet sich unter anderem die Uhr. Lässt man den Mauszeiger kurz auf ihr ruhen, erscheint das Datum in einem Tooltip. Ein Linksklick zeigt einen Kalender, ein Rechsklick öffnet ein Kontextmenü mit dem die Uhranzeige aus- und eingeschaltet und zur Einstellung das Panel Time geöffnet werden kann.
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Das Tray steht jedem Programm zur Verfügung, um dort Informationen oder Einstellungsmöglichkeiten für den Benutzer bereit zu stellen. So ändert sich zum Beispiel das Icon des Mailsystems, sobald ungelesene E-Mails vorhanden sind. Der ProcessController ist ein weiteres Beispiel. Er zeigt durch Balken die aktuelle Prozessor-Last und Auslastung des Hauptspeichers und bietet über ein Kontextmenü weitere Informationen und Aktionen.
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Im Tray befindet sich unter anderem die Uhr. Lässt man den Mauszeiger kurz auf ihr ruhen, erscheint das Datum in einem Tooltip. Ein Linksklick zeigt einen Kalender, ein Rechsklick öffnet ein Kontextmenü mit dem die Uhranzeige aus- und eingeschaltet und zur Einstellung das Panel Datum & Zeit geöffnet werden kann.
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Das Tray steht jedem Programm zur Verfügung, um dort Informationen oder Einstellungsmöglichkeiten für den Benutzer bereit zu stellen. So ändert sich zum Beispiel das Icon des Mailsystems, sobald ungelesene E-Mails vorhanden sind. Der Systemmanager ist ein weiteres Beispiel. Er zeigt durch Balken die aktuelle Prozessor-Last und Auslastung des Hauptspeichers und bietet über ein Kontextmenü weitere Informationen und Aktionen.
Hier werden alle Programme angezeigt, die gerade aktiv sind. Durch einen Klick auf ein Programm kann man zu diesem, respektive zu einem seiner Fenster, wechseln. Mit einem Rechtsklick minimiert oder schließt man ein Programmfenster oder das gesamte Programm.
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Bei aktivierter Einstellung "Show Application Expander..." in den Deskbar Einstellungen, kann man über das kleine Dreieck die Liste der einzelnen Fenster eines Programmes direkt unterhalb des jeweiligen Eintrages in der Programmliste anzeigen lassen.
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Das Symbol vor den Einträgen der einzelnen Programmfenster zeigt Informationen zu diesem Fenster. Ein farbiges Icon repräsentiert ein sichtbares Fenster, ein ausgegrautes Icon ein minimiertes Fenster. Linien vor dem Icon deuten darauf hin, dass das Fenster auf einem anderen als dem aktuellen "Workspace" ist.
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Bei aktivierter Einstellung "Expander anzeigen" in den Deskbar-Einstellungen, kann man über das kleine Dreieck die Liste der einzelnen Fenster eines Programmes direkt unterhalb des jeweiligen Eintrages in der Programmliste anzeigen lassen.
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Das Symbol vor den Einträgen der einzelnen Programmfenster zeigt Informationen zu diesem Fenster. Ein farbiges Icon repräsentiert ein sichtbares Fenster, ein ausgegrautes Icon ein minimiertes Fenster. Linien vor dem Icon deuten darauf hin, dass das Fenster auf einer anderen als der aktuellen Arbeitsfläche ist.
Um schnell auf seine Lieblingsanwendungen zugreifen zu können, kann eine oder mehrere LaunchBoxen gestartet werden. Sie können so eingestellt werden, dass sie entweder nur auf dem aktuellen oder allen Workspaces erscheinen. Sie lassen sich auch zum schnellen Öffnen eines Dokuments in einer bestimmten Anwendung verwenden. So kann man z.B. eine HTML Datei auf einen Texteditor in der LaunchBox fallen lassen, um sie im Editor anstelle des normalerweise bevorzugten Programms, dem Browser, zu öffnen.
Alle Einstellungen sind vom Kontextmenü aus erreichbar:
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Add Button Here
Erzeugt ein neues, leeres Iconfeld.
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Clear Button
Leert ein Iconfeld.
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Remove Button
Entfernt ein Iconfeld.
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Settings
-- Horizontal Layout
-- Icon size
-- Ignore Double-click
-- Show Window Border
-- Auto Raise
-- Show On All Workspaces
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Feld hier einfügen
Erzeugt ein neues, leeres Iconfeld.
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Feld leeren
Leert ein Iconfeld.
+
Feld entfernen
Entfernt ein Iconfeld.
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Einstellungen
+- Horizontale Anordnung
+- Icongröße
+- Doppelklick ignorieren
+- Fensterrahmen anzeigen
+- Automatisch nach vorn holen
+- Auf allen Arbeitsflächen anzeigen
Richtet die Iconfelder horizontal aus.
Legt die Icongröße von 16 bis 64 Pixel fest.
Started das verlinkte Objekt nur einmal, auch wenn man (unabsichtlich) doppelklickt.
Blendet den Fensterrahmen ein.
Die Launchbox spingt in den Vordergrund, sobald der Mauszeiger in die Nähe des Bildschirmrands kommt.
Zeigt die LaunchBox auf allen Workspaces.
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Pad
-- New
-- Clone
-- Close
+
Block
+- Neu
+- Duplizieren
+- Schließen
Erzeugt eine weitere LaunchBox.
Dupliziert die aktuelle LaunchBox.
Schließt die aktuelle LaunchBox.
LaunchBox - About...
-- Quit
+- Beenden
Zeigt das About Fenster.
Schließt alle LaunchBoxen.
NetworkStatus informiert über den aktuellen Zustand der Netzwerkverbindung. Wenn das Programm nicht schon läuft, kann man beim Start entscheiden, ob das Applet in einem Fenster laufen oder in die Deskbar installiert werden soll. Im Fenstermodus kann die Symbolgröße geändert werden, indem man die Fenstergröße anpasst, bevor man es am Replikanten-Symbol packt und auf den Desktop zieht.
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Netzwerkstatus informiert über den aktuellen Zustand der Netzwerkverbindung. Wenn das Programm nicht schon läuft, kann man beim Start entscheiden, ob das Applet in einem Fenster laufen oder in die Deskbar installiert werden soll. Im Fenstermodus kann die Symbolgröße geändert werden, indem man die Fenstergröße anpasst, bevor man es am Replikanten-Symbol packt und auf den Desktop zieht.
Wo das Applet auch installiert ist, bedient wird es per Rechtsklick über ein Kontextmenü.
Der oberste Bereich zeigt alle Netzwerkgeräte und deren momentaner Zustand. Der Klick auf einen Eintrag öffnet ein Fenster mit dessen IP-, Broadcast- und Netzmasken-Adresse.
@@ -80,7 +83,7 @@ Zu guter Letzt lassen sich aus dem Menü noch die Netzwerkein
PowerStatus zeigt den Ladezustand des Akkus, ist also nur für Mobile Computer relevant. Wenn das Programm nicht schon läuft, kann man beim Start entscheiden, ob das Applet in einem Fenster laufen oder in die Deskbar installiert werden soll. Im Fenstermodus kann die Symbolgröße geändert werden, indem man die Fenstergröße anpasst, bevor man es am Replikanten-Symbol packt und auf den Desktop zieht.
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Akku-Anzeige zeigt den Ladezustand des Akkus, ist also nur für Mobile Computer relevant. Wenn das Programm nicht schon läuft, kann man beim Start entscheiden, ob das Applet in einem Fenster laufen oder in die Deskbar installiert werden soll. Im Fenstermodus kann die Symbolgröße geändert werden, indem man die Fenstergröße anpasst, bevor man es am Replikanten-Symbol packt und auf den Desktop zieht.
Wo das Applet auch installiert ist, bedient wird es per Rechtsklick über ein Kontextmenü.
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PowerStatus setzt übrigens eine funktionierende ACPI-Unterstützung voraus.
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Akku-Anzeige setzt übrigens eine funktionierende ACPI-Unterstützung voraus.
Das Kontextmenü beherbergt die folgenden Optionen:
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Show text label
Zeigt den Ladezustand in Prozent oder als verbleibende Laufzeit.
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Show status icon
Zeigt das Symbol des Applets.
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Show percent / time
Anzeige entweder in Prozent oder als verbleibende Laufzeit (Show text label muss dazu aktiviert sein).
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Battery info...
Zeigt weitere Informationen über den Akku.
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About...
Zeigt Informationen über PowerStatus.
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Quit
Beendet das PowerStatus Applet.
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Beschriftung anzeigen
Zeigt den Ladezustand in Prozent oder als verbleibende Laufzeit.
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Statusicon anzeigen
Zeigt das Symbol des Applets.
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Zeit / Prozent anzeigen
Anzeige entweder in Prozent oder als verbleibende Laufzeit (Beschriftung anzeigen muss dazu aktiviert sein).
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Akku-Infos...
Zeigt weitere Informationen über den Akku.
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Über...
Zeigt Informationen über PowerStatus.
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Beenden
Beendet das PowerStatus Applet.
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Ist Show text label aktiviert, wird der Ladezustand während des Aufladens in Klammern dargestellt.
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Ist Beschriftung anzeigen aktiviert, wird der Ladezustand während des Aufladens in Klammern dargestellt.
@@ -80,7 +83,7 @@ Wo das Applet auch installiert ist, bedient wird es per Rechtsklick über ein Ko
Hauptaufgabe von ProcessController ist die Anzeige von Prozessorauslastung und Speichernutzung. Außerdem können einzelne Teams überwacht und ihre Priorität geändert, oder auch zum Beenden gezwungen werden, falls ein Programm hängt. Bei Multiprozessorsystemen können sogar einzelne CPUs/Cores abgeschaltet werden. Zusätzlich können Tracker und Deskbar aus dem Menü komfortabel neu gestartet werden, sollten sie mal abgestürtzt sein.
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Hauptaufgabe von Systemmanager ist die Anzeige von Prozessorauslastung und Speichernutzung. Außerdem können einzelne Teams überwacht und ihre Priorität geändert, oder auch zum Beenden gezwungen werden, falls ein Programm hängt. Bei Multiprozessorsystemen können sogar einzelne CPUs/Cores abgeschaltet werden. Zusätzlich können Tracker und Deskbar aus dem Menü komfortabel neu gestartet werden, sollten sie mal abgestürtzt sein.
Die Balken links zeigen die Auslastung jeder CPU, rechts befindet sich ein Balken zur Speicherauslastung. Die Zahl der Balken hängt natürlich von der Anzahl an CPUs/Cores des Rechners ab.
Wenn das Programm nicht schon läuft, kann man beim Start entscheiden, ob das Applet in einem Fenster laufen oder in die Deskbar installiert werden soll. Im Fenstermodus kann die Balkengröße geändert werden, indem man die Fenstergröße anpasst, bevor man es am Replikanten-Symbol packt und auf den Desktop zieht.
Wo das Applet auch installiert ist, bedient wird es per Rechtsklick über ein Kontextmenü.
@@ -95,8 +98,8 @@ Um es wieder aus der Deskbar zu entfernen, deaktiviert man mit dem Kontextmenü
~/config/settings/system/app_server/workspaces
-~/config/settings/Workspaces_settings - Speichert die Fensterposition des Panels.
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Deskbar:
Desktop-Apps
+
Ort:
/boot/System/apps/Arbeitsflächen
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Einstellungen:
~/Konfiguration/settings/system/app_server/workspaces
+~/Konfiguration/settings/Workspaces_settings - Speichert die Fensterposition des Panels.
-Das Workspaces Applet befindet sich mit den anderen Desktop Applets in der Deskbar. Es stellt eine Miniversion aller Workspaces dar. Im Kontext Menü des Applet Fensters sind mehrere Optionen verfügbar, welche alle recht selbsterklärend sind.
-Change Workspace Count... öffnet die Screen Einstellungen, dort kann die Anzahl der Workspaces und deren Anordnung festgelegt werden (wie viele Zeilen und Spalten).
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Da es sich um einen Replikant handelt, kann man das Fenster auf die gewünschte Größe bringen und dann direkt auf den Desktop ziehen (vorausgesetzt, die Option Show Replicants im Deskbar-Menü ist aktiviert). Hält man beim Ändern der Fenstergröße SHIFT gedrückt, wird das Seitenverhältnis des Bildschirms beibehalten.
+Das Arbeitsflächen Applet befindet sich mit den anderen Desktop-Apps in der Deskbar. Es stellt eine Miniversion aller Arbeitsflächen dar. Im Kontext Menü des Applet Fensters sind mehrere Optionen verfügbar, welche alle recht selbsterklärend sind.
+Anzahl der Arbeitsflächen ändern... öffnet die Bildschirm Einstellungen, dort kann die Anzahl der Arbeitsflächen und deren Anordnung festgelegt werden (wie viele Zeilen und Spalten).
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Da es sich um einen Replikant handelt, kann man das Fenster auf die gewünschte Größe bringen und dann direkt auf den Desktop ziehen (vorausgesetzt, die Option Replikanten einblenden im Deskbar-Menü ist aktiviert). Hält man beim Ändern der Fenstergröße SHIFT gedrückt, wird das Seitenverhältnis des Bildschirms beibehalten.
Um ein Fenster zu bewegen kann es einfach im Workspaces Applet gepackt, und dann auf einen anderen Workspace gezogen werden. Das hat den Vorteil, dass das Fenster bewegt werden kann ohne den aktuellen Workspace verlassen zu müssen. Sind sehr viele Fenster auf einem Workspace, ist es natürlich entsprechend schwer das Richtige zu erwischen. Eine andere Möglichkeit ist es das Fenster an seinem Tab zu halten und den Workspace mit ALTFx zu wechseln.
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Mehr Informationen zu Workspaces im allgemeinen und noch weitere Tastaturkürzel finden sich im Kapitel Workspaces.
Um ein Fenster zu bewegen, kann es einfach im Arbeitsflächen Applet gepackt und dann auf eine andere Arbeitsfläche gezogen werden. Das hat den Vorteil, dass das Fenster bewegt werden kann, ohne die aktuelle Arbeitsfläche verlassen zu müssen. Sind sehr viele Fenster auf einer Arbeitsfläche, ist es natürlich entsprechend schwer das Richtige zu erwischen. Eine andere Möglichkeit ist es, das Fenster an seinem Tab zu halten und die Arbeitsfläche mit ALTFx zu wechseln.
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Mehr Informationen zu Arbeitsflächen im allgemeinen und noch weitere Tastaturkürzel finden sich im Kapitel Arbeitsflächen.
In Haikus Dateisystem werden nach Möglichkeit allgemein verständliche Datei- und Ordnernamen verwendet, um den Benutzer nicht unnötig im Dunkeln zu lassen. Dateien und Ordner, die für das Funktionieren des Systems wichtig sind, werden gegen zufällige Änderungen durch einen der folgenden Hinweise geschützt:
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Der zweite Hinweis erscheint wenn versucht wird, etwas in der Systemhierarchie zu löschen. Der "Do it" Button wird erst anklickbar wenn die SHIFT Taste gedrückt wird.
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Der zweite Hinweis erscheint wenn versucht wird, etwas in der Systemhierarchie zu löschen. Der "Trotzdem" Button wird erst anklickbar wenn die SHIFT Taste gedrückt wird.
Grundsätzlich verzweigt sich das Hauptverzeichnis der Bootpartition in drei getrennte Bereiche:
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/boot/system/
gehört allein dem System. Nicht anfassen!
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/boot/common/
enthält gemeinsame Dateien aller Benutzer.
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/boot/home/
ist der persönliche Ordner des Benutzers mit all seinen Daten und Einstellungen.
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/boot/System/
gehört allein dem System. Nicht anfassen!
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/boot/Allgemein/
enthält gemeinsame Dateien aller Benutzer.
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/boot/Benutzer/
ist der persönliche Ordner des Benutzers mit all seinen Daten und Einstellungen.
Bei Haikus Vorgänger BeOS hieß dieser Ordner /boot/beos/. Ihn trifft man immer mal wieder in älterer Dokumentation an (z.B. im original BeBook).
-Wie immer er auch heißt, man sollte nichts darin ändern. Bei jedem Update von Haiku können hier Sachen dazukommen, gelöscht oder überschrieben werden. Soll etwas erweitert werden, vielleicht durch andere Tracker Add-Ons oder Translatoren oder auch einen neuen Hardwaretreiber, muss dies im eigenen Verzeichnis unter der /boot/home/ Hierarchie oder, wenn es für alle Benutzer gedacht ist, unter /boot/common/ geschehen.
+Wie immer er auch heißt, man sollte nichts darin ändern. Bei jedem Update von Haiku können hier Sachen dazukommen, gelöscht oder überschrieben werden. Soll etwas erweitert werden, vielleicht durch andere Tracker Add-Ons oder Translatoren oder auch einen neuen Hardwaretreiber, muss dies im eigenen Verzeichnis unter der /boot/Benutzer/ Hierarchie oder, wenn es für alle Benutzer gedacht ist, unter /boot/Allgemein/ geschehen.
Solange Haiku noch nicht mehrbenutzerfähig ist, hat diese Unterscheidung noch keine offensichtlichen Auswirkungen, weil es ja nur einen Benutzer mit nur einem home Ordner gibt. Weil es aber doch irgendwann Unterstützung für mehrere Benutzer geben wird, ist es sinnvoll sich von Anfang an die richtige Vorgehensweise anzugewöhnen.
Möchte man also einen neuen Translator für das neueste Bildformat installieren, kopiert man ihn nicht einfach in den entsprechenden Systemordner. Wie gesagt, nicht anfassen!
-Stattdessen wandert er in die gespiegelte Hierarchie unter /boot/common/ oder /boot/home/config/.
+Stattdessen wandert er in die gespiegelte Hierarchie unter /boot/Allgemein/ oder /boot/Benutzer/Konfiguration/.
In diesem Beispiel befindet sich der Ort für Translatoren im Systemordner unter
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/boot/system/add-ons/Translators/
+
/boot/System/add-ons/Translators/
Der gespiegelte Ordner für Benutzer ist also entweder
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/boot/home/config/add-ons/Translators/
+
/boot/Benutzer/Konfiguration/add-ons/Translators
oder
-/boot/common/add-ons/Translators/
+/boot/Allgemein/add-ons/Translators/
Das hat noch einen weiteren Vorteil: Falls die installierte Komponente etwas arg durcheinander bringt (durchaus möglich, Hardwaretreiber werden ja auch so installiert), lässt sich immer noch die Option "Disable User Add-Ons" im Boot Loader Menü auswählen. So lässt sich das System immer ohne die Probleme verursachende Komponente starten.
Meistens muss man sich allerdings nicht mit diesen Dingen beschäftigen, da jede Software aus einer vertrauensvollen Quelle normalerweise über eine entsprechende Installationsroutine verfügt, die sich um alles kümmert.
@@ -39,6 +40,8 @@
Man kann den Typ, das Icon und die verknüpfte Anwendung einer bestimmten Datei ändern. Dazu markiert man die Datei und ruft mittels Rechtsklick Add-Ons | Filetype add-on aus dem Kontextmenü auf.
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Man kann den Typ, das Icon und die verknüpfte Anwendung einer bestimmten Datei ändern. Dazu markiert man die Datei und ruft mittels Rechtsklick Add-ons | Filetype aus dem Kontextmenü auf.
Im obigen Beispiel ist einer Datei der Typ "image/png" zugeordnet; sie wird von Haiku demnach als PNG-Datei erkannt. Sollte es sich tatsächlich jedoch um einen anderen Dateityp handeln, kann man diesen ändern, indem man entweder die korrekte MIME Signatur einträgt, oder auf einen der beiden Buttons unter dem Textfeld klickt:
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Select...
zeigt eine hierarchische Liste von Dateitypen, in der man zu image | GIF Image gelangt.
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Same as...
öffnet einen Dialog zur Auswahl einer Datei, die bereits den entsprechenden MIME-Typ besitzt.
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Auswählen...
zeigt eine hierarchische Liste von Dateitypen, in der man zu image | GIF Image gelangt.
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Gleicher wie...
öffnet einen Dialog zur Auswahl einer Datei, die bereits den entsprechenden MIME-Typ besitzt.
Dieses Menü zeigt eine Liste aller Anwendungen, die mit diesem Dateityp etwas anfangen können. Aus ihr kann man das Programm wählen, das diese eine bestimmte Datei bei einem Doppelklick öffnen soll. So kann man z.B. die bevorzugte Anwendung einer HTML Datei vom Browser zu einem Texteditor ändern, solange man an ihr arbeitet. Jede andere HTML Datei wird weiterhin im Browser geöffnet, nur eben diese eine im Texteditor.
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Die Default Application ist die für diesen Dateityp global gesetzte Anwendung. Befindet sich die gewünschte Anwendung nicht in dem Menü, finden sich darunter wieder die beiden Buttons Select... und Same As..., mit denen man das gleiche machen kann wie schon unter "Der Dateityp" weiter oben beschrieben.
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Die Bevorzugte Anwendung ist die für diesen Dateityp global gesetzte Anwendung. Befindet sich die gewünschte Anwendung nicht in dem Menü, finden sich darunter wieder die beiden Buttons Auswählen... und Gleiche wie..., mit denen man das gleiche machen kann wie schon unter "Der Dateityp" weiter oben beschrieben.
Icons werden normalerweise vom Systemstandard für diesen Dateityp geerbt. Darum muss man sich nicht wundern, wenn das Iconfeld oben rechts im Dialog leer ist. Besitzt eine Datei ein eigenes Icon, lässt es sich im Filetype Add-On in das Iconfeld einer anderen Datei ziehen. Oder man doppelklickt in das Iconfeld und baut sich sein eigenes Symbol. Mehr über Icons und ihre Erstellung steht im Kapitel Icon-O-Matic.
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Icons werden normalerweise vom Systemstandard für diesen Dateityp geerbt. Darum muss man sich nicht wundern, wenn das Iconfeld oben rechts im Dialog leer ist. Besitzt eine Datei ein eigenes Icon, lässt es sich im Dateitypen Add-On in das Iconfeld einer anderen Datei ziehen. Oder man doppelklickt in das Iconfeld und baut sich sein eigenes Symbol. Mehr über Icons und ihre Erstellung steht im Kapitel Icon-O-Matic.
Wird das Filetype Add-On auf eine Anwendung angewandt, (hier: StyledEdit), erscheint ein etwas anderer Dialog:
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Wird das Dateitypen Add-On auf eine Anwendung angewandt, (hier: Texteditor), erscheint ein etwas anderer Dialog:
Ganz oben befindet sich statt des Standard MIME Kennzeichens die eindeutige Signatur der Anwendung. Mit ihr findet das System das Programm, wo immer es auch installiert wurde.
Darunter finden sich eine Reihe von Optionen, die das Verhalten der Anwendung regeln:
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Single Launch
Pro ausführbarer Datei kann die Anwendung nur ein einziges mal laufen. Hat man zwei Kopien des Programms, können diese aber durchaus gleichzeitig ausgeführt werden.
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Multiple Launch
Die Anwendung kann öfters gestartet werden und läuft dann praktisch mehrmals parallel.
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Exclusive Launch
Es kann wirklich nur eine einzige Anwendung mit dessen genauer Signatur auf einmal laufen.
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Args Only
Zeigt an, dass die Anwendung nicht auf Messages reagiert.
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Background App
Die Anwendung erscheint nicht im Twitcher oder der Liste laufender Programme in der Deskbar.
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Einzelausführung
Pro ausführbarer Datei kann die Anwendung nur ein einziges mal laufen. Hat man zwei Kopien des Programms, können diese aber durchaus gleichzeitig ausgeführt werden.
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Mehrfache Ausführung
Die Anwendung kann öfters gestartet werden und läuft dann praktisch mehrmals parallel.
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Exklusive Ausführung
Es kann wirklich nur eine einzige Anwendung mit dessen genauer Signatur auf einmal laufen.
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Nur Argumente
Zeigt an, dass die Anwendung nicht auf Messages reagiert.
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Hintergrundanwendung
Die Anwendung erscheint nicht im Twitcher oder der Liste laufender Programme in der Deskbar.
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Danach folgt eine Liste aller unterstützten Dateitypen. Typen können hinzugefügt (und auch entfernt) werden, wenn man meint die Anwendung käme mit ihnen klar. Als Folge erscheint das Programm im Menü bevorzugter Anwendungen oder in Trackers Open with... Kontextmenü bei einem Rechtsklick auf eine Datei dieses Typs.
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Danach folgt eine Liste aller unterstützten Dateitypen. Typen können hinzugefügt (und auch entfernt) werden, wenn man meint die Anwendung käme mit ihnen klar. Als Folge erscheint das Programm im Menü bevorzugter Anwendungen oder in Trackers Öffnen mit... Kontextmenü bei einem Rechtsklick auf eine Datei dieses Typs.
Ganz unten folgen Informationen zu Version und Copyright. Wie die Signatur, werden auch diese Angaben vom Autor der Anwendung befüllt und sollten nicht verändert werden.
Die FileTypes Preferences beschäftigen sich nicht mit individuellen Dateien, sondern mit den globalen Einstellung von Dateitypen. Es lassen sich Standardicons und bevorzugte Anwendungen für ganze Dateitypen einstellen, oder Attribute hinzufügen, entfernen oder ändern. Es lassen sich sogar komplett eigene Dateitypen neu erstellen.
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Alle Dateitypen und ihre Konfiguration sind in /boot/home/config/settings/beos_mime/ gespeichert. Bevor man mit Experimenten anfängt, sollte man dieses Verzeichnis sichern...
Die Dateitypen Einstellungen beschäftigen sich nicht mit individuellen Dateien, sondern mit den globalen Einstellung von Dateitypen. Es lassen sich Standardicons und bevorzugte Anwendungen für ganze Dateitypen einstellen, oder Attribute hinzufügen, entfernen oder ändern. Es lassen sich sogar komplett eigene Dateitypen neu erstellen.
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Alle Dateitypen und ihre Konfiguration sind in /boot/Benutzer/Konfiguration/settings/beos_mime/ gespeichert. Bevor man mit Experimenten anfängt, sollte man dieses Verzeichnis sichern...
In Öffnen- und Speicherdialogen bietet das Menü Favorites kürzlich besuchte Ordner und bevorzugte Speicherorte, die man selbst einrichten kann. Wie durch den kleinen Pfeil erkennbar, lassen sich diese Orte auch als Ausgangspunkt zum weiteren Navigieren in der Hierarchie nutzen.
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In Öffnen- und Speicherdialogen bietet das Menü Favoriten kürzlich besuchte Ordner und bevorzugte Speicherorte, die man selbst einrichten kann. Wie durch den kleinen Pfeil erkennbar, lassen sich diese Orte auch als Ausgangspunkt zum weiteren Navigieren in der Hierarchie nutzen.
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Um einen Favoriten hinzuzufügen, klickt man sich einfach zu seinem Ziel durch und wählt dann Favorites | Add Current Folder. Er erscheint von nun an in jedem Öffnen/Speichern Dialog. Möchte man ihn wieder entfernen, wählt man Favorites | Configure Favorites... und löscht den entsprechenden Eintrag.
-Alle Favoriten befinden sich in /boot/home/config/settings/Tracker/Go/.
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Um einen Favoriten hinzuzufügen, klickt man sich einfach zu seinem Ziel durch und wählt dann Favoriten | Aktuellen Ordner hinzufügen. Er erscheint von nun an in jedem Öffnen/Speichern Dialog. Möchte man ihn wieder entfernen, wählt man Favoriten | Favoriten bearbeiten... und löscht den entsprechenden Eintrag.
+Alle Favoriten befinden sich in /boot/Benutzer/Konfiguration/settings/Tracker/Go/.
Man kann Verknüpfungen zu Dateien und Ordnern also auch dort direkt anlegen und entfernen.
Replikanten sind kleine autarke Module von Anwendungen, die in andere Programme integriert werden können. Sofern Deskbars Option Show Replicants aktiviert ist, erkennt man "replizierbare" Teile einer Anwendung durch ein kleines Symbol, normalerweise rechts unten:
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Replikanten sind kleine autarke Module von Anwendungen, die in andere Programme integriert werden können. Sofern Deskbars Option Replikanten einblenden aktiviert ist, erkennt man "replizierbare" Teile einer Anwendung durch ein kleines Symbol, normalerweise rechts unten:
Das nächstgelegene Objekt, das Replikanten aufnehmen kann, ist der Desktop: Man lässt einfach das kleine Symbol per Drag&Drop darauf fallen. Ab sofort ist es ein Teil des Desktops und die ursprüngliche Anwendung muss nicht mehr laufen damit es funktioniert.
-Ein Rechtsklick auf ein Replikanten-Symbol öffnet ein Kontextmenü, um das About Fenster der ursprünglichen Anwendung anzuzeigen und zum Entfernen den Befehl Remove Replicant.
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Sollte ein Replikant auf dem Desktop mal Schwierigkeiten machen und sich auch nicht mehr entfernen lassen, kann man die Datei ~/config/settings/Tracker/tracker_shelf löschen. Dadurch werden allerdings alle Replikanten vom Desktop entfernt.
+Ein Rechtsklick auf ein Replikanten-Symbol öffnet ein Kontextmenü, um das Über Fenster der ursprünglichen Anwendung anzuzeigen und zum Entfernen den Befehl Replikant entfernen.
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Sollte ein Replikant auf dem Desktop mal Schwierigkeiten machen und sich auch nicht mehr entfernen lassen, kann man die Datei ~/Konfiguration/settings/Tracker/tracker_shelf löschen. Dadurch werden allerdings alle Replikanten vom Desktop entfernt.
Um z.B. Befehle von Menüs auszuführen, wird in Haiku standardmäßig nicht die anderwo übliche STRG Taste, sondern ALT benutzt. Das hat historische Gründe, da BeOS sehr durch MacOS inspiriert wurde. Wenn man sich erst mal daran gewöhnt hat, hat das tatsächlich Vorteile. So integriert sich ALTC und ALTV nahtlos in die bash Konsole des Terminals, wo STRGC einen gerade laufenden Prozess beendet.
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Mit den Keymap Einstellungen kann jedoch für alle Fälle zur vielleicht vertrauteren STRG Taste gewechselt werden. Dieser Userguide geht auf alle Fälle immer von der Standardkonfiguration mit ALT als Befehlstaste aus.
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Wenn man sich nicht sicher ist, welche Taste OPT oder MENÜ bei seinem Keyboard/Tastatur-Layout ist, kann man wieder die Keymap Einstellungen benutzen. Hier lässt sich erkennen welcher Tastendruck erzeugt wird, wenn man eine bestimmte Taste auf seiner Tastatur drückt.
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Mit den Tastaturlayout Einstellungen kann jedoch für alle Fälle zur vielleicht vertrauteren STRG Taste gewechselt werden. Dieser Userguide geht auf alle Fälle immer von der Standardkonfiguration mit ALT als Befehlstaste aus.
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Wenn man sich nicht sicher ist, welche Taste OPT oder MENÜ bei seinem Keyboard/Tastatur-Layout ist, kann man wieder die Tastaturlayout Einstellungen benutzen. Hier lässt sich erkennen welcher Tastendruck erzeugt wird, wenn man eine bestimmte Taste auf seiner Tastatur drückt.
Hier eine Liste mit den meist genutzten Tastaturkürzel, die immer zur Verfügung stehen, auch falls es dafür gerade kein entsprechendes Menü gibt:
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ALTFx
Wechselt zum Workspace X (Fx ist dabei die dem Workspace entsprechende Funktionstaste). Hält man dabei zusätzlich die SHIFT-Taste, wird das aktive Fenster zum neuen Workspace mitgenommen.
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STRGALT← / → / ↑ / ↓
Zum Bewegen durch die Reihen und Spalten der verfügbaren Workspaces. Hält man dabei zusätzlich die SHIFT-Taste, wird das aktive Fenster zum neuen Workspace mitgenommen.
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ALTFx
Wechselt zur Arbeitsfläche X (Fx ist dabei die der Arbeitsfläche entsprechende Funktionstaste). Hält man dabei zusätzlich die SHIFT-Taste, wird das aktive Fenster zur neuen Arbeitsfläche mitgenommen.
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STRGALT← / → / ↑ / ↓
Zum Bewegen durch die Reihen und Spalten der verfügbaren Arbeitsflächen. Hält man dabei zusätzlich die SHIFT-Taste, wird das aktive Fenster zur neuen Arbeitsfläche mitgenommen.
STRGALT + Linksklick
Klickt und zieht man mit der linken Maustaste wird das Fenster verschoben (siehe dazu Haikus Benutzeroberfläche).
STRGALT + Rechtsklick
Klickt und zieht man mit der rechten Maustaste wird die Fenstergröße geändert (siehe dazu Haikus Benutzeroberfläche).
STRGALTZ
Zoomt ein Fenster auf eine alternative Größe (meist die Maximalgröße).
@@ -73,11 +76,11 @@
STRGALTF
Holt das aktive Fenster in den Vordergrund (nur sinnvoll mit der Mauseinstellung Focus Follows Mouse).
Schneidet die Auswahl aus und kopiert sie ins Clipboard.
-
ALTV
Fügt den Inhalt des Clipboards ein.
+
ALTC
Kopiert die Auswahl in die Ablage.
+
ALTX
Schneidet die Auswahl aus und kopiert sie in die Ablage.
+
ALTV
Fügt den Inhalt der Ablage ein.
ALTW
Schließt das aktive Fenster.
ALTQ
Beendet eine Anwendung.
DRUCK
Schießt ein Bildschirmfoto ohne Verzögerung und öffnet das Screenshot Fenster.
@@ -94,7 +97,7 @@
ALT↓ or RETURN
Öffnet den markierten Ordner.
OPT
Wird die Taste gehalten, während man einen Ordner öffnet, schließt sich automatisch dessen übergeordneter Ordner. Das funktioniert auch wenn man zum Navigieren die Maus benutzt.
MENÜ
Öffnet das Deskbar Menü (Verlassen mit ESC).
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ALTZ
Macht die letzte Aktion rückgängig. Wieviele Aktionen rückgängig gemacht werden können wird nur durch den verfügbaren Speicher begrenzt. Man beachte, das funktioniert nur für Aktionen, die Dateien direkt betreffen, Änderungen an Attributen oder Zugriffsrechten können so nicht rückgängig gemacht werden. Und wenn eine Datei aus der Trash geleert wurde, ist sie unwiederbringlich weg.
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ALTZ
Macht die letzte Aktion rückgängig. Wieviele Aktionen rückgängig gemacht werden können, wird nur durch den verfügbaren Speicher begrenzt. Man beachte, das funktioniert nur für Aktionen, die Dateien direkt betreffen, Änderungen an Attributen oder Zugriffsrechten können so nicht rückgängig gemacht werden. Und wenn eine Datei aus dem Papierkorb geleert wurde, ist sie unwiederbringlich weg.
ALTSHIFTZ
Wiederholt die Aktion die zuvor mittels ALTZ rückgängig gemacht wurde.
@@ -130,7 +133,7 @@
Beginnt man in einem Tracker Fenster Zeichen einzutippen, wird das Fenster entsprechend gescrollt und die Datei ausgewählt, die dieser inkrementellen Suche am besten entspricht. Existiert keine Datei, die mit den eingegebenen Zeichen anfängt, wird die Datei markiert, die diese Zeichen irgendwo in ihrem Namen oder in sonst einem angezeigten Attribut enthält. Diese Suche unterscheidet keine Groß- und Kleinbuchstaben.
Die eingegebenen Zeichen erscheinen unten links, wo ansonsten die Anzahl der Objekte steht. Nach einer Sekunde springt die Anzeige dort wieder zurück und man könnte mit einer neuen inkrementellen Suche beginnen.
-Anstatt zur ersten Fundstelle der eingegbenen Zeichen zu springen, lässt sich Tracker auch so einstellen, dass alle nicht der Suche entsprechenden Dateien herausgefiltert werden. Siehe dazu das Thema Dateien filtern.
+Anstatt zur ersten Fundstelle der eingegebenen Zeichen zu springen, lässt sich Tracker auch so einstellen, dass alle nicht der Suche entsprechenden Dateien herausgefiltert werden. Siehe dazu das Thema Dateien filtern.
Obwohl eine Grundphilosophie von Haiku besagt möglichst wenige Optionen, und dafür umso bessere Grundeinstellungen zu bieten, gibt es einige Dinge, die man einfach konfigurieren muss oder nach seinem Geschmack einstellen kann. Alle Einstelldialoge befinden sich in Deskbars Preferences Menü.
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Obwohl eine Grundphilosophie von Haiku besagt möglichst wenige Optionen, und dafür umso bessere Grundeinstellungen zu bieten, gibt es einige Dinge, die man einfach konfigurieren muss oder nach seinem Geschmack einstellen kann. Alle Einstelldialoge befinden sich in Deskbars Einstellungen Menü.
~/config/settings/* - Jeder Translator ("Übersetzer") hat hier eine Datei mit spezifischen Einstellungen.
-~/config/settings/system/DataTranslations settings - Speichert die Position des Programmfensters.
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Deskbar:
Einstellungen
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Ort:
/boot/System/preferences/Datenkonvertierung
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Einstellungen:
~/Konfiguration/settings/* - Jeder Translator ("Übersetzer") hat hier eine Datei mit spezifischen Einstellungen.
+~/Konfiguration/settings/system/DataTranslations - Speichert die Position des Programmfensters.
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Die Möglichkeit eines Programms, Daten in verschiedenen Dateiformaten abspeichern zu können, wird unter Haiku zentral durch sogenannte "Translatoren" - also Übersetzer - bereitgestellt. Die Einstellungen für jeden Translator wird in DataTranslations vorgenommen.
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Die Möglichkeit eines Programms, Daten in verschiedenen Dateiformaten abspeichern zu können, wird unter Haiku zentral durch sogenannte "Translatoren" - also Übersetzer - bereitgestellt. Die Einstellungen für jeden Translator wird in Datenkonvertierung vorgenommen.
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Abhängig vom einzelnen Translator variiert der Umfang der Einstellungsmöglichkeiten. Es ist aber immer mindestens eine Schaltfläche Info... vorhanden, die Auskunft über den Translator und dessen Speicherort angibt.
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Abhängig vom einzelnen Translator variiert der Umfang der Einstellungsmöglichkeiten. Es ist aber immer mindestens eine Schaltfläche Info vorhanden, die Auskunft über den Translator und dessen Speicherort angibt.
Nachfolgend eine Tabelle der standardmäßig installierten Translatoren und ihrer wichtigsten Einstellungen.
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BMP Images
24 bit Farbtiefe, unkomprimiert, keine Transparenz
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EXR Images
ILM-eigenes Format für HDR Bilder.
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BMP-Bilder
24 bit Farbtiefe, unkomprimiert, keine Transparenz
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EXR-Bilder
ILM-eigenes Format für HDR Bilder.
GIF Images
8 bit Farbtiefe, verlustfreie Kompression, Transparenz
Über die Anzahl der zu verwendenden Farben kann die Dateigröße beeinflusst werden.
Die Transparenz wird entweder automatisch aus dem Alphakanal genommen, oder händisch über die Definition einer speziellen Farbe, die transparent dargestellt wird.
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JPEG2000 Images
24 bit Farbtiefe, komprimiert, keine Transparenz
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JPEG2000-Bilder
24 bit Farbtiefe, komprimiert, keine Transparenz
Hier interessiert meist nur die eingestellte Ausgabequalität.
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JPEG Images
24 bit Farbtiefe, komprimiert, keine Transparenz
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JPEG-Bilder
24 bit Farbtiefe, komprimiert, keine Transparenz
Neben der Ausgabequalität kann noch eine Kantenglättung eingestellt werden, die Kompressions-Artefakte mildert, aber gleichzeitig die Bildschärfe verringert.
-
PCX Images
24 bit Farbtiefe, unkomprimiert, keine Transparenz; "PC Paintbrush Exchange"-Format
-
PNG Images
32 bit Farbtiefe, verlustfreie Kompression, Transparenz
+
PCX-Bilder
24 bit Farbtiefe, unkomprimiert, keine Transparenz; "PC Paintbrush Exchange"-Format
+
PNG-Bild
32 bit Farbtiefe, verlustfreie Kompression, Transparenz
PPM Images
24 bit Farbtiefe, unkomprimiert, keine Transparenz; "Portable PixMap"-Format
-
RAW Images
bis zu 48 bit Farbtiefe, unkomprimiert, keine Transparenz
-
RTF Text Files
formatierter Text
-
SGI Images
24 bit Farbtiefe, optional verlustfreie Kompression, Transparenz
-
StyledEdit Files
formatierter Text
-
TGA Images
32 bit Farbtiefe, optional verlustfreie Komprimierung, Transparenz
-
TIFF Images
24 bit Farbtiefe, optional verlustfreie Komprimierung, Ebenen, Transparenz
-
WonderBrush Images
32 bit Farbtiefe, Ebenen, Transparenz; spezielles Dateiformat von WonderBrush
+
RAW-Bilder
bis zu 48 bit Farbtiefe, unkomprimiert, keine Transparenz
+
RTF-Textdateien
formatierter Text
+
SGI-Bilder
24 bit Farbtiefe, optional verlustfreie Kompression, Transparenz
+
StyledEdit-Dateien
formatierter Text
+
TGA-Bilder
32 bit Farbtiefe, optional verlustfreie Komprimierung, Transparenz
+
TIFF-Bilder
24 bit Farbtiefe, optional verlustfreie Komprimierung, Ebenen, Transparenz
+
WonderBrush-Bilder
32 bit Farbtiefe, Ebenen, Transparenz; spezielles Dateiformat von WonderBrush
Welches Dateiformat für welche Art von Bildern das Beste ist, hängt von der weiteren Verwendung des Bilds und dem verwendeten Farbumfang ab. Screenshots, Grafiken, Schwarz-Weiß-Zeichnungen und Bilder mit wenigen verwendeten Farben oder sehr kleine Bilder, werden am besten als GIF (bis 256 Farben) oder PNG (Millionen Farben) gespeichert. JPEG würde hier nur Kompressionsartefakte produzieren ohne die Dateigröße zu reduzieren.
In Haiku wird der Empfang und Versand von E-Mails vom Mail Service (auch mail_daemon gennant) gehandhabt. Dieser Systemdienst kümmert sich darum, dass eingegangene Mails als Datei gespeichert werden und die Attribute zu dieser Datei aus den entsprechenden E-Mail Informationen befüllt werden. So können die E-Mails von jedem Programm oder vom Benutzer direkt verwendet werden und ein Wechsel des Mail-Programms ist jederzeit möglich.
-Die Konfiguration des Mail-Verkehrs wird in den "E-Mail"-Einstellungen vorgenommen.
+
In Haiku wird der Empfang und Versand von E-Mails vom Mail Service (auch mail_daemon genannt) gehandhabt. Dieser Systemdienst kümmert sich darum, dass eingegangene Mails als Datei gespeichert werden und die Attribute zu dieser Datei aus den entsprechenden E-Mail Informationen befüllt werden. So können die E-Mails von jedem Programm oder vom Benutzer direkt verwendet werden und ein Wechsel des Mail-Programms ist jederzeit möglich.
+Die Konfiguration des Mail-Verkehrs wird in den E-Mail-Dienst-Einstellungen vorgenommen.
Im Folgenden werden die einzelnen Schritte erklärt, um ein neues E-Mail Konto anzulegen:
-Im Programmfenster der E-Mail Eigenschaften als erstes unten auf Add klicken, um ein neues, noch unbenanntes Mail-Konto anzulegen. Es folgt dieser Dialog:
+Im Programmfenster der E-Mail Eigenschaften als erstes unten auf Hinzu klicken, um ein neues, noch unbenanntes Mail-Konto anzulegen. Es folgt dieser Dialog:
-
Zuerst ist der Account Type festzulegen, also ob über dieses Konto nur empfangen wird (Receive Mail Only), E-Mails nur gesendet werden (Send Mail Only), oder - dies dürfte der Regelfall sein - beides (Send and Receive Mail). Danach ist der Konto-Typ festzulegen: POP3 oder IMAP.
-
Dann ist die verwendete E-Mail Adresse unter E-mail Address einzugeben, sowie der Login Name und das Password für das Mail-Konto am Server. Der Kontoname unter Account Name bezeichnet das E-Mail Konto in der Liste aller Konten, der Real Name wird als Absender einer E-Mail angegeben.
-
Haiku kennt einige der großen E-Mail Provider, so dass die notwendigen technischen Einstellungen wie IP-Adresse und Servername bereits automatisch ausgefüllt werden. Wenn das nicht möglich ist, oder die Daten angepasst werden müssen, kann man dazu wie nachfolgend beschrieben vorgehen.
+
Zuerst ist der Konto-Typ festzulegen: POP3 oder IMAP.
+
Dann ist die verwendete E-Mail-Adresse einzugeben, sowie der Login-Name und das Passwort für das Mail-Konto am Server. Der Kontoname bezeichnet das E-Mail Konto in der Liste aller Konten, der Benutzername wird als Absender einer E-Mail angegeben.
+
Haiku kennt einige der großen E-Mail Provider, so dass die notwendigen technischen Einstellungen wie IP-Adresse und Servername bereits automatisch ausgefüllt werden. Wenn das nicht möglich ist, oder die Daten angepasst werden müssen, kann man dazu nach Klicken auf Weiter wie nachfolgend beschrieben vorgehen.
+
+
Zunächst werden Servername, Anmeldemethode und Verbindungsart für eingehende E-Mail, darunter für ausgehende E-Mail angegeben. Die dazu nötigen Informationen sollten sich auf der Webseite des E-Mail Providers finden lassen.
+Mehr Informationen zu den verschiedenen Einstellungen und weiteren Optionen im Folgenden.
Durch Auswählen eines Kontonamens in der Liste links können einige allgemeine Einstellungen vorgenommen werden:
+
+
Der Kontoname ist die Bezeichnung, unter der ein Konto beispielsweise in der Übersichtsliste aller Konten in den E-Mail-Dienst Einstellungen auftaucht. Benutzername ist der Absendername, den ein Empfänger beim Erhalt einer Nachricht sieht. Unter E-Mail-Adresse wird die Adresse angegeben, an die eine Antwort geschickt werden soll. Üblicherweise ist das die selbe Adresse, von der die E-Mail auch gesendet wurde.
+
Soll ein E-Mail Konto nur zum Senden oder nur zum Empfangen von E-Mails genutzt werden, lässt sich dies durch Rechtsklick auf den Kontonamen in der Liste links einstellen. Durch Entfernen des Hakens vor Eingang beziehungsweise Ausgang lässt sich ein Konto auf eingehende beziehungsweise ausgehende E-Mail beschränken.
Mit einem Klick auf Incoming unter dem Kontonamen, lassen sich Einstellungen zum E-Mail Empfang vornehmen.
+
Mit einem Klick auf Eingang unter dem Kontonamen, lassen sich Einstellungen zum E-Mail Empfang vornehmen.
-
Im Menü ganz oben stehen die Übertragungs-Protokolle IMAP und POP3 zur Verfügung.
-
Unter Mail Server ist die Adresse (IP-Adresse oder Servername) des Mail-Servers einzutragen. Sollte der Mail-Provider einen anderen, als den Standard-Port verlangen, ist dieser
-mit einen Doppelpunkt getrennt nachzustellen. Beispielsweise: mail.provider.org:1400.
-
Die vom Provider zugewiesene Kombination von Benutzerkennung und Passwort ist unter Username, respektive Password einzutragen. Falls nötig, kann die Art des Login unter Login Type von Plain Text auf APOP geändert werden.
-
Bei Verwendung des POP3-Protokolls für eingehende E-Mails kann die Option Leave mail on server eingeschaltet werden, um die Mails nach dem Empfang auf dem Server zu belassen. So kann auch von einem anderen Computer aus auf die Mails zugegriffen werden. Mit Remove mail from server when deleted werden die E-Mails erst dann auf dem Server gelöscht, wenn sie auch auf dem Rechner entfernt werden.
-
Sollte IMAP als Übertragungs-Protokoll verwendet werden, steht nur die Möglichkeit Remove mail from server when deleted zur Verfügung. Zusätzlich kann man noch ein Haupt-Postfach unter Top Mailbox Folder angeben, um nur von diesem Postfach und dessen Unterverzeichnissen die E-Mails zu synchronisieren.
-
Die Art der Benachrichtigung bei neuen Mails wird unter New Mail Notification eingestellt. Das ist natürlich Geschmackssache; hier hilft nur ausprobieren.
-
Der Speicherpfad für das lokale Postfach ist unter Location eingetragen (Standard ist /boot/home/mail/in/) und kann jederzeit geändert werden. Dies ist sinnvoll, wenn man für jedes E-Mail Konto ein eigenes Unterverzeichnis verwenden möchte. Zwingend notwendig ist es aber nicht, denn über die "Queries" - Haikus mächtige Suchfunktion - kann man gleiches erreichen.
-
Zuletzt kann man angeben, ob E-Mail lediglich teilweise (bis zu einer bestimmten Größe) heruntergeladen werden - Partially download messages. Dadurch werden von Mails, die größer als der eingestellt Wert sind, nur die Kopfzeilen heruntergeladen. So kann man erstmal die Betreffzeile und Absender prüfen, bevor man den Rest der Nachricht plus eventuelle Anhänge runterlädt. Die Einstellung ist vor allem bei langsamen Netzwerkverbindungen sinnvoll.
+
Erster Eintrag ist die Mail-Server Adresse für eingehende E-Mails. Falls ein Provider einen bestimmten Port beim Anmelden verlangt, wird dieser mit einem vorangestellten Doppelpunkt an die Adresse angehängt, wie zum Beispiel pop.dein-provider.org:1400.
+
Anschließend werden die benötigten Anmeldeinformationen eingetragen: Benutzername und Passwort - falls nötig muss die Anmeldemethode von der Standardeinstellung Klartext auf APOP für die Authentifizierung umgestellt werden.
+
Bei Verwendung des POP3-Protokolls für eingehende E-Mails kann die Option E-Mails auf dem Server belassen eingeschaltet werden. So kann auch von einem anderen Computer aus auf die Mails zugegriffen werden. Mit Gelöschte E-Mails auch vom Server löschen werden die E-Mails erst dann auf dem Server gelöscht, wenn sie auch auf dem Rechner entfernt werden.
+
Sollte stattdessen IMAP als Übertragungsprotokoll verwendet werden, steht nur die Option Gelöschte E-Mails auch vom Server löschen zur Verfügung. Zusätzlich kann man noch IMAP-Ordner angeben, um nur von einem bestimmten Postfach und dessen Unterverzeichnissen die E-Mails zu synchronisieren.
+
Außerdem kann man durch Aktivieren der Option Nur Kopfzeilen herunterladen bei E-Mails über ... KB bestimmen, dass E-Mails lediglich teilweise (bis zu einer bestimten Größe) heruntergeladen werden. Dadurch werden von Mails, die größer als der eingestellte Wert sind, nur die Kopfzeilen heruntergeladen. So kann man erstmal die Betreffzeile und Absender prüfen, bevor man den Rest der Nachricht plus eventuelle Anhänge runterlädt. Die Einstellung ist vor allem bei langsamen Netzwerkverbindungen sinnvoll.
+
Der Speicherpfad für das lokale Postfach ist unter Zielverzeichnis eingetragen (Standard ist /boot/Benutzer/mail/in/) und kann jederzeit geändert werden. Dies ist sinnvoll, wenn man für jedes E-Mail Konto ein eigenes Unterverzeichnis verwenden möchte. Zwingend notwendig ist es aber nicht, denn über die "Queries" - Haikus mächtige Suchfunktion - kann man gleiches erreichen.
Unter Outgoing lassen sich für jedes Konto Einstellungen zum E-Mail Versand vornehmen.
+
Unter Ausgang lassen sich für jedes Konto Einstellungen zum E-Mail Versand vornehmen.
-
Genauso wie bei eingehenden Mails kann der Speicherpfad für ausgehende E-Mails unter Location vom Standard /boot/home/mail/out/ in einen anderen geändert werden.
-
Als nächstes ist der SMTP Server anzugeben. Hier kann wenn nötig auf gleiche Art ein spezieller Port angegeben werden: mail.provider.org:1200.
-
Falls man sich am SMTP-Server mit Benutzernamen und Passwort anmelden muss, kann man diese angeben, wenn man den Login Type auf ESMTP stellt. Die andere Möglichkeit POP3 before SMTP ist für Provider, die festgelegt haben, dass man nur unmittelbar nach einem Post-Abholen auch Versenden kann.
+
Als erstes ist die SMTP-Server Adresse anzugeben. Wie beim Mail-Server für eingehende E-Mails beschrieben, kann hier wenn nötig ein spezieller Port angegeben werden: mail.dein-provider.org:1200.
+
Falls man sich am SMTP-Server mit Benutzernamen und Passwort anmelden muss, kann man diese angeben, wenn man die Anmeldemethode auf ESMTP stellt. Die andere Möglichkeit POP3 vor SMTP ist für Provider, die festgelegt haben, dass man nur unmittelbar nach einem Post-Abholen auch Versenden kann.
+
Genauso wie bei eingehenden Mails kann der Speicherpfad für ausgehende E-Mails unter Zielverzeichnis vom Standard /boot/Benutzer/mail/out/ in einen anderen geändert werden.
Zur Filterung eingehender E-Mails ermöglicht ein Klick auf E-Mail Filters unter dem Kontonamen diverse Einstellungsmöglichkeiten. Es kann eine beliebige Anzahl an Filtern eingerichtet werden, die der Reihe nach abgearbeitet werden, wobei die Sortierreihenfolge durch Ziehen mit der Maus geändert werden kann.
-Neben dem R5 Daemon Filter, der aus Gründen der Rückwärts-Kompatibilität noch vorhanden ist, gibt es unter Incoming Mail Filters noch zwei weitere.
Benachrichtigungsmöglichkeiten bei neuen E-Mails und Methoden E-Mails zu sortieren und zu filtern finden sich unter dem jeweiligen Kontonamen in E-Mail-Filter. Eine beliebige Anzahl von Filtern kann erstellt werden, die dann der Reihe nach angewendet werden. Ihre Reihenfolge lässt sich durch Verschieben per Drag&Drop an eine andere Position in der Liste verändern.
+Zur Zeit gibt es drei Filter für eingehende E-Mail. Nach Hinzufügen eines Filters kann dieser in der Liste ausgewählt werden, um dessen Optionen ansehen und einstellen zu können.
-Spam Filter
+Spamfilter (AGMS Bayesian)
Spam-Filter verwenden Methoden der Statistik, um E-Mails zu klassifizieren. Jeder Mail wird dabei ein Wert zwischen 0 und 1 zugewiesen, wobei man selbst festlegt, ab welchem Wert eine Mail als Spam gilt. Der errechnete Wert kann, durch Setzen des entsprechenden Hakens, der Betreffzeile vorangestellt werden.
-Der Spam-Filter kann auch so eingestellt werden, dass er anhand eingehender E-Mails dazulernt und sich dadurch immer weiter verbessert. Ein gezieltes Training auf erkannte Spam-Mails und Mails, die fälschlicherweise als Spam kategorisiert wurden, kürzt den Lernprozess ab. Mehr dazu im Abschnitt zum Programm Mail der Dokumentation.
-
Zusammen mit dem folgenden Filter Match Header ist man in der Lage erkannte Spam-Mails automatisch aussortieren zu lassen.
+Der Spam-Filter kann auch so eingestellt werden, dass er anhand eingehender E-Mails dazulernt und sich dadurch immer weiter verbessert. Ein gezieltes Training auf erkannte Spam-Mails und Mails, die fälschlicherweise als Spam kategorisiert wurden, kürzt den Lernprozess ab. Mehr dazu im Abschnitt zum Programm E-Mail der Dokumentation.
+
Zusammen mit einer Filterregel können erkannte Spam-Mails automatisch aussortiert werden.
-Match Header
+Filterregel
-
Dieser Filter vergleicht die Kopfzeilen einer Mail mit vorgegebenen Werten und führt entsprechende Aktionen aus.
-Im ersten Textfeld gibt man die zu prüfende Kopfzeile an. Diese Werte möglich:
+
Dieser Filter vergleicht die Kopfzeilen einer Mail mit vorgegebenen Werten und führt dann entsprechend die in der Filterregel festgelegte Aktion aus.
+Im ersten Textfeld gibt man die zu prüfende Kopfzeile an. Möglich sind diese Werte:
Name
der Name des Absenders
@@ -139,41 +152,71 @@ Im ersten Textfeld gibt man die zu prüfende Kopfzeile an. Diese Werte möglich:
Subject
die Betreffzeile
Cc
-
für Adressen, die unter CC: (Empfänger einer Mail-Kopie) eingetragen sind
+
für Adressen, die unter CC: (Empfänger einer Mail-Kopie) eingetragen sind.
Account
der Name des Mail-Kontos
Status
-
der Status der E-Mail; normalerweise kann er "Read" (gelesen), "Replied" (geantwortet), "Sent" (gesendet), "Forwarded" (weitergeleitet) oder "New" (ungelesen) sein - eingehende Mails sind naturgemäß immer "New"
+
der Status der E-Mail; normalerweise kann er "Read" (gelesen), "Replied" (geantwortet), "Sent" (gesendet), "Forwarded" (weitergeleitet) oder "New" (ungelesen) sein - eingehende Mails sind naturgemäß immer "New".
Priority
-
der Marker über die Wichtigkeit der Mail (wird - wenn überhaupt - vom Versender vergeben)
+
der Marker über die Wichtigkeit der Mail (wird - wenn überhaupt - vom Versender vergeben).
Thread
-
grundsätzlich das gleiche wie die Betreffzeile, jedoch ohne eventuell vorangestelltes "Re:", "FW:", oder ähnliches
+
grundsätzlich das gleiche wie die Betreffzeile, jedoch ohne eventuell vorangestelltes "Re:", "FW:", oder ähnliches.
Classification Group
-
je nach dem, als was der Spam-Filter die Mail klassifiziert hat, ist dieser Wert entweder leer (wenn kein genauer Wert errechnet werden konnte), "Genuine" für erwünschte Mails oder "Spam"
-
Spam/Genuine Estimate
-
der errechnete Wert des Spam-Filters für diese Mail; dieser Wert wird in wissenschaftlicher Schreibweise notiert, so steht zum Beispiel 1.065e-12 für 1,065/(10^12), also für "1,065 dividiert durch 10 hoch 12" - was ausgeschrieben 0,000000000001065 ergibt
+
je nach dem, als was der Spam-Filter die Mail klassifiziert hat, ist dieser Wert entweder leer (wenn kein genauer Wert errechnet werden konnte), "Genuine" für erwünschte Mails oder "Spam".
+
Spam/Genuine Estimate
+
der errechnete Wert des Spam-Filters für diese Mail; dieser Wert wird in wissenschaftlicher Schreibweise notiert, so steht zum Beispiel 1.065e-12 für 1,065/(10^12), also für "1,065 dividiert durch 10 hoch 12" - was ausgeschrieben 0,000000000001065 ergibt.
Das zweite Textfeld ist für das Suchmuster. Hier können "reguläre Ausdrücke" - sogenannte Reguläre Ausdrücke - verwendet werden. Damit erreicht man zwar eine sehr hohe Flexibilität bei den Suchmustern, unglücklicherweise sind reguläre Ausdrücke aber nicht leicht anzuwenden. Ein wenig Einarbeitung ist es aber wert und einfache reg_ex sind auch nicht zu schwer.
Über das Menü darunter lässt sich eine Aktion ausführen, wenn das Suchmuster erkannt wurde. So kann der Status der Mail verändert, oder die Mail an sich verschoben oder direkt gelöscht werden.
-Outgoing Mail Filters
-
Aktuell gibt es für ausgehende Mails nur einen Filter: fortune.
+Ankündigung neuer E-Mails
+
+
Wie man über den Eingang neuer Nachrichten informiert werden möchte, lässt sich als Methode unter mehreren Möglichkeiten auswählen, die sich auch kombinieren lassen:
+
+
keine
+
Keine Benachrichtigung
+
Tonsignal
+
Spielt bei jeder neuen E-Mail die Klangdatei ab, die für das Ereignis "New E-mail" in den Klänge Einstellungen ausgewählt wurde.
+
Hinweisfenster
+
Blendet bei jeder neuen E-Mail ein Hinweisfenster ein.
+
Tastatur-LEDs
+
Lässt einige LEDs wie zum Beispiel für die Feststelltaste aufleuchten.
+
Hinweisfenster (alle Konten)
+
Zeigt ein Hinweisfenster für alle neuen E-Mails an.
+
Tonsignal (alle Konten)
+
Spielt die Klangdatei für das Ereignis "New E-mail" aus den Klänge Einstellungen einmal bei neuen E-Mails ab.
+
Statusfenster
+
Zeigt das Statusfenster an.
+
+
+
+Filter für ausgehende E-Mail
+
Aktuell gibt es für ausgehende Mails nur einen Filter: Fortune.
Dieser Filter hängt an den E-Mail Text ein zufällig ausgesuchtes Zitat oder eine Text ähnlich einem Glückskeks. Wenn man diesen Filter vorher ausprobieren möchte, kann man den Befehl fortune auch direkt im Terminal eingeben.
Nach der Konfiguration eingehender und ausgehender Mailserver, sowie eventuellen Filtern, muss dem Mail Service, der das ganze Holen und Senden erledigt, noch gesagt werden wie und wann das zu geschehen hat.
Nach der Konfiguration eingehender und ausgehender Mailserver, sowie eventuellen Filtern, muss dem E-Mail-Dienst, der das ganze Holen und Senden erledigt, noch gesagt werden wie und wann das zu geschehen hat.
-
Mit Mail Checking legt man fest, in welchen Zeitabständen der Mailserver kontaktiert werden soll.
-Wenn man seine Netzwerkverbindung über eine Wählverbindung aufbaut, ist es ratsam Only When Dial-Up is Connected und Schedule Outgoing Mail When Dial-Up is Disconnected auszuwählen, damit nur dann E-Mails abgefragt werden, wenn sowieso schon eine Netzwerkverbindung besteht und ausgehende Mails zurück gehalten werden, um keine unnötigen Einwähl-Entgelte zu verursachen.
-
Der Mail Service kann entweder Never (nie), While Sending (während dem Versand), While Sending and Receiving (während dem Versenden und dem Empfangen) oder Always (immer) ein Statusfenster anzeigen.
-
Nur wenn der mail_daemon schon während dem Hochfahren gestartet wird (Start Mail Services on Startup), werden E-Mails automatisch empfangen und versendet.
+
Unter E-Mail abfragen legt man fest, in welchen Zeitabständen der Mailserver kontaktiert werden soll.
+Wenn man seine Netzwerkverbindung über eine Wählverbindung aufbaut, ist es ratsam Nur bei aktiver Einwahlverbindung und Versand aufschieben falls Einwahlverbindung nicht aktiv auszuwählen, damit nur dann E-Mails abgefragt werden, wenn sowieso schon eine Netzwerkverbindung besteht und ausgehende Mails zurück gehalten werden, um keine unnötigen Einwähl-Entgelte zu verursachen.
+
Der E-Mail-Dienst kann entweder Nie, Beim Senden, Beim Senden und Empfangen oder Immer ein Statusfenster anzeigen.
+
Nur wenn der mail_daemon schon während dem Hochfahren gestartet wird (Starte E-Mail-Dienst beim Systemstart), werden E-Mails automatisch empfangen und versendet.
-
Edit Mailbox Menu... öffnet das Verzeichnis ~/config/Mail/Menu Links/. Alle Ordner oder auch Queries(!) - beziehungsweise Verknüpfungen hierzu - erscheinen im Kontextmenü des Mail Service Icons in der Deskbar.
-
Über dieses Kontextmenü kann man auch eine neue E-Mail verfassen (Create New Message...), sofort nach neuen E-Mails schauen (Check For Mail Now), oder die E-Mail Einstellungen aufrufen (Edit Preferences...).
+
Mailbox-Menü bearbeiten... öffnet das Verzeichnis ~/Konfiguration/Mail/Menu Links/. Alle Ordner oder auch Queries(!) - beziehungsweise Verknüpfungen hierzu - erscheinen im Kontextmenü des E-Mail-Dienst Icons in der Deskbar.
+
Über dieses Kontextmenü kann man auch eine neue Nachricht verfassen..., sofort nach neuen E-Mails schauen (E-Mails jetzt abrufen), oder die E-Mail-Dienst Einstellungen... aufrufen.
+
Hält man beim Aufrufen des Kontextmenüs SHIFT gedrückt, erhält man Zugriff auf weitere Befehle:
+
+
E-Mails nur abrufen für
+
Öffnet ein Untermenü, um E-Mails nur für ein bestimmtes Konto abzurufen.
+
E-Mails senden
+
Ermöglicht es E-Mails zu senden, ohne dabei auch neue Nachrichten abzurufen.
+
E-Mail-Dienst ausschalten
+
Beendet die gesamte E-Mail-Infrastruktur (mail_daemon).
+
Das Icon selbst zeigt an, ob sich im Posteingang ungelesene E-Mails (mit dem Status "New") befinden. Dann liegt ein kleiner Umschlag im Briefkasten.
~/config/settings/system/app_server/fonts
-~/config/settings/Font_settings - Speichert die Position des Programmfensters.
+
Deskbar:
Einstellungen
+
Ort:
/boot/System/preferences/Schriftarten
+
Einstellungen:
~/Konfiguration/settings/system/app_server/fonts
+~/Konfiguration/settings/Font_settings - Speichert die Position des Programmfensters.
-
Haiku verwendet systemweit drei verschiedene Schriftarten. Sie können hier unter "Plain font" (normale Schrift), "Bold font" (fett) und "Fixed font" (Schrift mit fester Buchstabenbreite) festgelegt werden. Daneben kann auch noch die Schriftart für Menüs eingestellt werden.
+
Haiku verwendet systemweit drei verschiedene Schriftarten. Sie können hier unter "Normal", "Fett" und "Feste Breite" (Schrift mit fester Buchstabenbreite) festgelegt werden. Daneben kann auch noch die Schriftart für Menüs eingestellt werden.
Standardwerte
setzt alles auf Standardwerte zurück.
Anfangswerte
stellt den Zustand wieder her, der beim Start von "Fonts" aktiv war.
Neue Schriftarten werden installiert, indem sie an ihren Platz im Dateisystem kopiert werden. Diese sind: /boot/common/data/fonts/, beziehungsweise /boot/home/config/data/fonts/ (unter Filesystem Layout wird der Unterschied dieser beiden Speicherorte näher erläutert).
+
Neue Schriftarten werden installiert, indem sie an ihren Platz im Dateisystem kopiert werden. Diese sind: /boot/Allgemein/data/fonts/, beziehungsweise /boot/Benutzer/Konfiguration/data/fonts/ (unter Dateisystem Layout wird der Unterschied dieser beiden Speicherorte näher erläutert).
~/config/settings/Keymap/* - Ort für vom Benutzer geänderte Tastaturlayouts.
-~/config/settings/Key_map
+
Deskbar:
Einstellungen
+
Ort:
/boot/System/preferences/Tastaturlayout
+
Einstellungen:
~/Konfiguration/settings/Keymap/* - Ort für vom Benutzer geänderte Tastaturlayouts.
+~/Konfiguration/settings/Key_map
-
Zur Rechten zeigt das Keymap Fenster die Darstellung einer Tastatur. Wird eine Taste gedrückt, färbt sich die entsprechende Taste und das jeweilige Zeichen wird in das Sample and Clipboard Textfeld unten eingetragen. Von dort kann der Inhalt auch in ein Dokument kopiert werden.
-Neben der Konfiguration eines eigenen Tastaturlayouts, kann das Keymap Panel auch hilfreich sein, ein spezielles Zeichen einer anderen Sprache zu finden. Man kann z.B. zu Französisch wechseln, um das "ç" zu finden, um es in seine Mail an François zu kopieren. (Das "cedil" findet sich allerdings auch in anderen Tastaturlayouts...)
+
Zur Rechten zeigt das Tastaturlayout Fenster die Darstellung einer Tastatur. Wird eine Taste gedrückt, färbt sich die entsprechende Taste und das jeweilige Zeichen wird in das Tastenausgabe Textfeld unten eingetragen. Von dort kann der Inhalt auch in ein Dokument kopiert werden.
+Neben der Konfiguration eines eigenen Tastaturlayouts, kann das Tastaturlayout Panel auch hilfreich sein, ein spezielles Zeichen einer anderen Sprache zu finden. Man kann z.B. zu Französisch wechseln, um das "ç" zu finden, um es in seine Mail an François zu kopieren. (Die "Cedille" findet sich allerdings auch in anderen Tastaturlayouts...)
Gedrückte Hilfstasten wie SHIFT, CONTROL oder OPTION ändern die Tastenanzeige entsprechend.
-
Dann gibt es da noch die Tasten, die mit einem blauen Hintergrund gekennzeichnet sind. Diese Tasten werden Dead Keys genannt und verändern das Zeichen der Taste, die man anschließend drückt. Klickt man auf so eine Taste mit der Maus, leuchten auf diese Weise veränderliche Tasten gelb auf. Ein weiterer Klick macht das wieder rückgängig. Beispiele sind é, ñ, ó or ë.
+
Dann gibt es da noch die Tasten, die mit einem blauen Hintergrund gekennzeichnet sind. Diese Tasten werden Auslösetasten genannt und verändern das Zeichen der Taste, die man anschließend drückt. Klickt man auf so eine Taste mit der Maus, leuchten auf diese Weise veränderliche Tasten gelb auf. Ein weiterer Klick macht das wieder rückgängig. Beispiele sind é, ñ, ó or ë.
Unter der Tastaturdarstellung befinden sich zwei weitere Optionen:
-
Select Dead Keys
Setzt die oben erwähnten blauen Tasten.
-
Switch Shortcut Key...
Setzt die Befehlskürzeltaste in Windows/Linux Mode, d.h. CONTROL (= STRG) oder Haiku Mode, d.h. COMMAND (= ALT).
+
Auslösetasten definieren
Setzt die oben erwähnten blauen Tasten.
+
Befehlstasten tauschen...
Setzt die Befehlskürzeltaste in Windows/Linux Mode, d.h. CONTROL (= STRG) oder Haiku Mode, d.h. COMMAND (= ALT).
Die Liste zur Linken enthält die voreingestellten Tastaturlayouts des Systems, und darunter ggf. benutzerdefinierte Layouts. Layouts lassen sich via Drag & Drop in der Tastaturdarstellung verändern: mit der linken Maustaste ausgeführt, wird eine Taste kopiert, mit der rechten die beiden Tasten ausgetauscht.
-Abschließend lässt sich das Ergebnis mittels File | Save... speichern. So veränderte Layouts erscheinen nur in der benutzerdefinierten Liste wenn sie unter ~/config/settings/Keymap/ abgelegt werden. Ansonsten muss man sie per File | Open... laden.
-
Um die Tastaturdarstellung besser an die reale Tastatur anzupassen, stehen diverse Einstellungen im Menü Layout zur Verfügung.
-
Die Schriftart der Tastenbeschriftungen kann im Font Menü gesetzt werden. Achtung, nicht alle Schriften enthalten unbedingt alle für ein bestimmtes Layout benötigte Zeichen.
-
Schließlich bringt der Revert Knopf die Einstellungen wieder zurück, die beim Start des Keymap Panels aktiv waren.
+Abschließend lässt sich das Ergebnis mittels Datei | Speichern unter... speichern. So veränderte Layouts erscheinen nur in der benutzerdefinierten Liste wenn sie unter ~/Konfiguration/settings/Keymap abgelegt werden. Ansonsten muss man sie per Datei | Öffnen... laden.
+
Um die Tastaturdarstellung besser an die reale Tastatur anzupassen, stehen diverse Einstellungen im Menü Tastatur zur Verfügung.
+
Die Schriftart der Tastenbeschriftungen kann im Menü Schriftart gesetzt werden. Achtung, nicht alle Schriften enthalten unbedingt alle für ein bestimmtes Layout benötigte Zeichen.
+
Schließlich bringt der Anfangswerte Knopf die Einstellungen wieder zurück, die beim Start des Keymap Panels aktiv waren.
Neben dem Keymap Panel existiert noch eine weitere Möglichkeit sein Tastaturlayout zu individualisieren. Dabei wird eine Textdatei mit einer Unmenge HEX-Werten bearbeitet, was einen auf den ersten Blick erstmal einschüchtert, aber grundsätzlich begreifbar ist.
+
Neben dem Tastaturlayout Panel existiert noch eine weitere Möglichkeit sein Tastaturlayout zu individualisieren. Dabei wird eine Textdatei mit einer Unmenge HEX-Werten bearbeitet, was einen auf den ersten Blick erstmal einschüchtert, aber grundsätzlich begreifbar ist.
Das aktuelle Layout lässt sich mit einem Befehl im Terminal ausgeben:
keymap -d > MyKeymap
Die so generierte Textdatei lässt sich anschließend in einem Texteditor öffnen. Hier sollte man auf alle Fälle eine Schrift mit fester Breite verwenden, sonst findet man sich hier bestimmt nicht zurecht...
-Am Anfang der Datei befindet sich die Legende für eine stilisierte Tastatur mit den entsprechenden HEX-Werten für jede Taste. Darunter folgen die eigentlichen Zuweisungen der einzelnen Werte. Hiermit lässt sich all das ändern, was auch mit den Keymap Einstellungen möglich ist, und dann noch einiges mehr. Besitzt die eigene Tastatur spezielle Tasten, lassen sie sich hier u.U. aktivieren. Zumindest als normale Tasten oder weitere Option- oder Control-Taste. Dadurch kann man immer noch nicht z.B. Multimediatasten zum lauter/leiser machen benutzen oder um bestimmte Anwendungen zu starten. Dazu existiert z.B. SpicyKeys.
+Am Anfang der Datei befindet sich die Legende für eine stilisierte Tastatur mit den entsprechenden HEX-Werten für jede Taste. Darunter folgen die eigentlichen Zuweisungen der einzelnen Werte. Hiermit lässt sich all das ändern, was auch mit den Tastaturlayout Einstellungen möglich ist, und dann noch einiges mehr. Besitzt die eigene Tastatur spezielle Tasten, lassen sie sich hier u.U. aktivieren. Zumindest als normale Tasten oder weitere Option- oder Control-Taste. Dadurch kann man immer noch nicht z.B. Multimediatasten zum lauter/leiser machen benutzen oder um bestimmte Anwendungen zu starten. Dazu existiert z.B. SpicyKeys.
Ist man fertig, wird die Datei abgespeichert und das geänderte Layout mit diesem Befehl geladen:
keymap -s < MyKeymap
Möchte man dieses Layout in der Keymap Anwendung importieren, muss es erst in ein Binärformat konvertiert werden:
keymap -c < MyKeymap
-
Das erzeugt eine Datei keymap.out die man in Keymap über das Open... Menü öffnen kann. Der Konsolenbefehl keymap kann so eine Binärdatei übrigends auch laden: keymap -l < keymap.out
+
Das erzeugt eine Datei keymap.out die man in Keymap über das Öffnen... Menü öffnen kann. Der Konsolenbefehl keymap kann so eine Binärdatei übrigends auch laden: keymap -l < keymap.out
So sieht die ausgegebene Datei aus (die ganz rechten Tasten wurden hier ausgeblendet, damit es besser auf die Seite passt):
Die Lokalisierung von Haiku beschränkt sich nicht auf das bloße Ersetzen von Texten mit deren Übersetzung. Auch komplexere Aufgaben wie die Formatierung von Zahlen, Zeit und Datum werden nach den in diesem Fenster vorgenommenen Einstellungen zu Land & Sprache erledigt.
@@ -76,7 +79,7 @@ Wenn einem dann die spanischen Namen für Tage und Monate genehmer sind (zum Bei
Zugegeben, obiges Beispiel beschreibt nicht gerade eine übliche Situation, es zeigt allerdings wie flexibel dieses System ist.
Optionen
-
Der letzte Reiter bietet die Option Übersetzte Programm- und Ordnernamen in Tracker und Deskbar verwenden. Man kann sie deaktivieren, falls man seine grafische Oberfläche zwar gern auf Deutsch hat, aber für die Namen von Einstellungsfenster, Anwendungen und Standard-Ordner doch das englische Original bevorzugt.
+
Der letzte Reiter bietet die Option Übersetzte Programm- und Ordnernamen in Deskbar und Tracker verwenden. Man kann sie deaktivieren, falls man seine grafische Oberfläche zwar gern auf Deutsch hat, aber für die Namen von Einstellungsfenster, Anwendungen und Standard-Ordner doch das englische Original bevorzugt.
Änderungen werden sofort übernommen, momentan laufende Anwendungen können allerdings ein Schließen und erneutes Starten benötigen, damit die neuen Einstellungen angezeigt werden.
~/config/settings/Media/*
-~/config/settings/System Audio Mixer
-~/config/settings/MediaPrefs Settings - Speichert die Position des Programmfensters.
+
Deskbar:
Einstellungen
+
Ort:
/boot/System/preferences/Audio & Video
+
Einstellungen:
~/Konfiguration/settings/Media/*
+~/Konfiguration/settings/System Audio Mixer
+~/Konfiguration/settings/MediaPrefs Settings - Speichert die Position des Programmfensters.
Dieses Thema wurde noch nicht beschrieben. Wer daran arbeiten möchte, meldet sich bitte auf der Documentation Mailingliste.
Im Auswahlmenü links kann die Art der Maus, respektive deren Tastenzahl, ausgewählt werden. Insbesondere für 1-Tasten Mäuse interessant: der Rechtsklick kann mit STRG-Linksklick und ein Klick auf die mittlere Taste mit STRGALT-Linksklick erzeugt werden. Der mittlere Klick kann bei 2-Tasten Mäuse auch mit einen Klick auf beide Tasten erreicht werden.
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Im Auswahlmenü links kann die Art der Maus, respektive deren Tastenzahl, ausgewählt werden. Insbesondere für 1-Tasten Mäuse interessant: der Rechtsklick kann mit STRG-Linksklick und ein Klick auf die mittlere Taste mit STRGALT-Linksklick erzeugt werden.
Die Tastenbelegung kann über das Markieren der entsprechenden Taste und dem dazugehörigen Auswahlmenü geändert werden.
-
Über die Schieberegler rechts kann die Doppelklick-Geschwindigkeit, die Geschwindigkeit des Mauszeigers und seine Beschleunigung eingestellt werden.
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Focus follows mouse bewirkt, dass ein Programmfenster nicht angeklickt wird, um es zu Aktivieren. Hierfür gibt es drei Möglichkeiten:
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Über die Schieberegler rechts kann die Doppelklick-Geschwindigkeit, die Geschwindigkeit des Mauszeigers und seine Beschleunigung eingestellt werden. Im Testfeld unter der Mausgrafik kann die Doppelklick-Geschwindigkeit getestet werden: Wird ein Wort durch Doppelklick nicht markiert, ist die entsprechende Geschwindigkeit zu hoch eingestellt (oder man muss halt lernen schneller zu klicken...).
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Im Auswahlmenü Modus wird bestimmt, wie Programmfenster auf Klicks reagieren. Hierfür gibt es drei Möglichkeiten:
-
Enabled
Das Fenster, über dem sich der Mauszeiger befindet wird Aktiviert, ohne das gesamte Fenster in den Vordergrund zu bringen.
-
Warping
Der Mauszeiger gleitet automatisch zu einem über die Deskbar oder dem "Twitcher" ausgewählten Fenster.
-
Instant-Warping
Im Gegensatz zu "Warping" springt hier der Mauszeiger zum Aktivierten Fenster.
+
Klicken aktiviert und bringt nach vorn
Das Fenster wird durch Klicken aktiviert und ganz nach vorn geholt. Dies ist die Standardeinstellung.
+
Klicken aktiviert Fenster
Beim Klicken auf ein Fenster wird dieses nur aktiviert, aber nicht automatisch in den Vordergrund geholt. Dies gelingt entweder durch Klicken auf den Fensterreiter beziehungsweise -rahmen oder durch Klicken irgendwo im Fenster, während die Fenstermanagement-TastenSTRGALT gehalten werden.
+
Ohne Klicken aktivieren
Das Fenster unter dem Mauszeiger wird automatisch aktiviert. Um es in den Vordergrund zu holen, geht man vor wie bei Klicken aktiviert Fenster beschrieben.
+
Die Option Auf ersten Klick reagieren vermeidet, ein Fenster erst aktivieren zu müssen, bevor eine Schaltfläche gedrückt oder ein Menü geöffnet werden kann. Allerdings besteht dann Gefahr, aus Versehen beispielsweise statt des Fensterreiters den "Schließen"-Button zu treffen und ein Programm ungewollt zu beenden. Andererseits kann damit der Arbeitsfluss deutlich beschleunigt werden.
Alle Einstellungen werden sofort im System übernommen.
Nach der Auswahl des Netzwerk-Adapters kann über das zweite Auswahlmenü die Art der Netzwerk-Konfiguration gewählt werden. Entweder per DHCP oder mittels einer statischen Netzwerk-Adresse. Bei letzterem müssen dann die für die jeweilige Netzwerk-Umgebung richtigen Werte bei IP-Adresse, Netmask, Gateway und DNS-Server eingetragen werden.
Anfangswerte
die Werte und Einstellungen, die beim Öffnen von Network aktiv waren werden wieder hergestellt.
Ganz oben wird der Bildschirmschoner aktiviert bzw. deaktiviert.
MIt dem Schieberegler darunter bestimmt man wie lange der Rechner ohne Benutzereingaben im Leerlauf verbringen darf, bis der Bildschirmschoner startet.
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Die nächsten beiden Schieberegler müssen erst aktiviert werden bevor sie benutzbar werden.
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Die nächsten beiden Schieberegler müssen erst aktiviert werden, bevor sie benutzbar werden.
Mit dem einen kann festgelegt werden wann der Bildschirm ausgeschaltet wird.
Mit dem anderen, wann ein Passwort benötigt wird um den Computer freizuschalten.
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Mit einem Klick in eine der Ecken des linken unteren Bildschirms kann dem System mitgeteilt werden, dass es den Bildschirmschoner sofort einschaltet wenn die Maus sich in der entsprechenden Ecke befindet. Im anderen Bildschirm wird die Ecke festgelegt in der der Bildschirmschoner geblockt wird. Um diese Funktion zu deaktivieren genügt ein Klick in die Mitte des jeweiligen Bildschirms.
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Mit einem Klick in eine der Ecken des linken unteren Bildschirms kann dem System mitgeteilt werden, dass es den Bildschirmschoner sofort einschaltet wenn die Maus sich in der entsprechenden Ecke befindet. Im anderen Bildschirm wird die Ecke festgelegt in der der Bildschirmschoner geblockt wird. Um diese Funktion zu deaktivieren, genügt ein Klick in die Mitte des jeweiligen Bildschirms.
Der zweite Reiter zeigt eine Liste aller installierten Bildschirmschoner mit ihren jeweiligen Einstellungen. Mittels Test kann die aktuelle Einstellung getestet und per Add... neue Bildschirmschoner hinzugefügt werden. Diese können auch einfach in die Liste hineingezogen werden, oder in den Ordner /boot/common/add-ons/screensavers/, beziehungsweise /boot/home/config/add-ons/screensavers/ kopiert werden. Zum Unterschied zwischen diesen beiden Speicherorten siehe: Dateisystem Layout.
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Der zweite Reiter zeigt eine Liste aller installierten Bildschirmschoner mit ihren jeweiligen Einstellungen. Mittels Test kann die aktuelle Einstellung getestet und per Hinzu... neue Bildschirmschoner hinzugefügt werden. Diese können auch einfach in die Liste hineingezogen werden, oder in den Ordner /boot/Allgemein/add-ons/Screen Savers/, beziehungsweise /boot/Benutzer/Konfiguration/add-ons/Screen Savers/ kopiert werden. Zum Unterschied zwischen diesen beiden Speicherorten siehe: Dateisystem Layout.
Bestimmten Ereignissen im System lassen sich Klänge zuweisen. Dazu markiert man das entsprechende "Event" in der Liste und wählt aus dem Menü darunter einen entsprechenden Klang aus.
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Bestimmten Ereignissen im System lassen sich Klänge zuweisen. Dazu markiert man das entsprechende "Ereignis" in der Liste und wählt aus dem Menü darunter einen entsprechenden Klang aus.
-
None
schaltet einen Klang aus.
-
Other...
öffnet einen Dialog, um einen neuen Klang zu laden, der sich noch nicht im Menü befindet.
-
Es können Klänge in jedem vom System unterstützten Format verwendet werden. Wenn MediaPlayer damit umgehen kann, funktioniert es auch mit jedem anderen Program.
-Mit Play und Stop lässt sich ein markiertes Ereignis probehören.
+
kein
schaltet einen Klang aus.
+
Weitere...
öffnet einen Dialog, um einen neuen Klang zu laden, der sich noch nicht im Menü befindet.
+
Es können Klänge in jedem vom System unterstützten Format verwendet werden. Wenn Media-Player damit umgehen kann, funktioniert es auch mit jedem anderen Program.
+Mit Wiedergabe und Stop lässt sich ein markiertes Ereignis probehören.
~/config/settings/RTC_time_settings
-~/config/settings/timezone - Eine Verknüpfung zur aktuellen Zeitzone in /boot/system/etc/timezones/*/*
-~/config/settings/Time_settings - Speichert die Position des Programmfensters.
+
Deskbar:
Einstellungen
+
Ort:
/boot/System/preferences/Datum & Zeit
+
Einstellungen:
~/Konfiguration/settings/RTC_time_settings
+~/Konfiguration/settings/timezone - Eine Verknüpfung zur aktuellen Zeitzone in /boot/System/etc/timezones/*/*
+~/Konfiguration/settings/Time_settings - Speichert die Position des Programmfensters.
Das Fenster der Zeit-Einstellungen gliedert sich in zwei Reiter:
Links kann man den Tag durch einen Klick in den Kalender einstellen. Monat und Jahr lassen sich durch einen Klick ins entsprechende Feld und anschließender Betätigung der Pfeilsymbole oder mit den Cursortasten der Tastatur ändern.
Ebenso stellt man die Zeit. Für die Uhr gibt es zwei Modi:
In diesem Panel befinden sich alle Touchpad relevanten Einstellung, die für den Notebook Besitzer von Bedeutung sind.
@@ -65,7 +68,7 @@
Mit den vertikalen und horizontalen roten Linien der Touchpad Darstellung lässt sich ein Scroll-Bereich definieren (rötlich gefärbt gegenüber der grauen normalen Navigationsfläche). Streicht man mit dem Finger über diesen Teil des Touchpads, bewegen sich die Scrollbalken eines Fensters entsprechend.
Mit den Schiebereglern rechts daneben lässt sich die allgemeine Scroll-Beschleunigung und die vertikalen und horizontalen Scroll-Geschwindigkeiten einstellen.
Je größer die Beschleunigung, desto schneller scrollt eine Liste wenn man den Finger ganz schnell über den Scroll-Bereich bewegt. Die Scroll-Geschwindigkeit bestimmt das Verhalten beim "normal-schnellen" Überstreichen des Bereichs.
-
Unter der Touchpad Grafik lässt sich "Two finger scrolling" für horizontales und vertikales Scrollen aktivieren. Bewegt man zwei Finger parallel in der Vertikalen oder Horizontalen, bewegen sich die Scrollbalken eines Fensters entsprechend. Zumindest bei mir funktioniert das am besten mit jeweils einem Finger der linken und der rechten Hand.
+
Unter der Touchpad Grafik lässt sich "Zwei-Finger-Scrollen" für horizontales und vertikales Scrollen aktivieren. Bewegt man zwei Finger parallel in der Vertikalen oder Horizontalen, bewegen sich die Scrollbalken eines Fensters entsprechend. Zumindest bei mir funktioniert das am besten mit jeweils einem Finger der linken und der rechten Hand.
Wer mit diesem Feature zurecht kommt, der kann auf Scroll-Bereiche verzichten und das gesamte Touchpad zum normalen Navigieren nutzen
Ganz unten ist noch ein Regler zum einstellen der Berührungsempfindlichkeit. Werden Klicks per Antippen immer wieder ignoriert, sollte man die Empfindlichkeit erhöhen. Werden im Gegenteil immer irgendwelche Klicks registriert, obwohl eigentlich nur der Mauszeiger bewegt werden soll, sollte sie verringert werden.
Die Tracker Einstellungen lassen sich auch aus jedem Trackerfenster mit dem Menü Window | Preferences.... aufrufen.
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Die Tracker Einstellungen lassen sich auch aus jedem Trackerfenster mit dem Menü Fenster | Einstellungen.... aufrufen.
Die einzelnen Einstellungen werden im Thema Tracker besprochen.
~/config/settings/kernel/drivers/virtual_memory
-~/config/settings/VM_data - Speichert die Position des Programmfensters.
+
Deskbar:
Einstellungen
+
Ort:
/boot/System/preferences/Virtueller Speicher
+
Einstellungen:
~/Konfiguration/settings/kernel/drivers/virtual_memory
+~/Konfiguration/settings/VM_data - Speichert die Position des Programmfensters.
Wenn dem Betriebssystem virtueller Hauptspeicher zur Verfügung steht, kann es im RAM gespeicherte Daten auf die Festplatte auslagern, um den Hauptspeicher besser verwenden zu können. Selbst wenn dem System eine große Menge an RAM zur Verfügung steht, ist es sinnvoll, virtuellen Speicher zu aktivieren.
-
Die Größe des virtuellen Hauptspeichers ist nur durch die Größe des Datenträgers begrenzt, auf dem er angelegt wird. Da er normalerweise auf die Boot-Partition geschrieben wird, sollte man per DiskUsage hin und wieder nachsehen, ob der virtuelle Hauptspeicher daran schuld ist, wenn der Plattenplatz zur Neige geht.
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Die Größe des virtuellen Hauptspeichers ist nur durch die Größe des Datenträgers begrenzt, auf dem er angelegt wird. Da er normalerweise auf die Boot-Partition geschrieben wird, sollte man per Datenträgerbelegung hin und wieder nachsehen, ob der virtuelle Hauptspeicher daran schuld ist, wenn der Plattenplatz zur Neige geht.
Das Auslagern von RAM-Inhalten in einen virtuellen Hauptspeicher und das Zurückschreiben hat natürlich sehr viele Festplattenoperationen zur Folge. Hierdurch kann die Systempartition verlangsamt werden. Wenn im System eine weiter Festplatte vorhanden ist, bietet es sich an, den virtuellen Hauptspeicher auf diese zu legen.
Für virtuellen Hauptspeicher im Vergleich zu echtem RAM gilt: mehr RAM ist immer besser als mehr virtueller Speicher.
Standardwerte
setzt alles auf Standardwerte zurück.
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Anfangswerte
setzt die Werte auf den Wert zurück, die aktiviert waren, als VirtualMemory gestartet wurde.
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Anfangswerte
setzt die Werte auf den Wert zurück, die aktiviert waren, als Virtueller Speicher gestartet wurde.
Als "Query" bezeichnet man eine Dateisuche anhand ihrer Attribute. Sie kann im Tracker oder Terminal gestartet werden und wird in /boot/home/queries/ abgelegt. Dort gespeicherte Such-Abfragen werden standardmäßig nach sieben Tagen entfernt. Die gespeicherten Such-Abfragen sind jedoch keine statischen Ergebnislisten, sondern vielmehr die dabei verwendete Suchformel, die bei jedem weiteren Aufruf dieser Query für die erneute Suche benutzt wird.
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Als "Query" bezeichnet man eine Dateisuche anhand ihrer Attribute. Sie kann im Tracker oder Terminal gestartet werden und wird in /boot/Benutzer/queries/ abgelegt. Dort gespeicherte Such-Abfragen werden standardmäßig nach sieben Tagen entfernt. Die gespeicherten Such-Abfragen sind jedoch keine statischen Ergebnislisten, sondern vielmehr die dabei verwendete Suchformel, die bei jedem weiteren Aufruf dieser Query für die erneute Suche benutzt wird.
Eine gespeicherte Query muss man aber nicht doppelklicken, um an aktuelle Ergebnisse zu kommen. Mittels Trackernavigation kann man sie wie jeden anderen Ordner über Untermenüs durchforsten.
Queries werden über das Find... Menü gestartet. Entweder von der Deskbar, einem Trackerfenster oder dem Desktop. Das Tastenkürzel ist ALTF. Das Suchfenster sieht folgendermaßen aus:
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Queries werden über das Suchen.. Menü gestartet. Entweder von der Deskbar, einem Trackerfenster oder dem Desktop. Das Tastenkürzel ist ALTF. Das Suchfenster sieht folgendermaßen aus:
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Hier lassen sich lassen sich kürzlich verwendete oder gespeicherte Queries auswählen und die aktuellen Parameter als Query Template speichern.
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Suchen lassen sich von allen Dateien und Ordnern (All files and folders) auf bestimmte Dateitypen einschränken.
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Hier lassen sich lassen sich kürzlich verwendete oder gespeicherte Queries auswählen und die aktuellen Parameter als Query Vorlage speichern.
+
Suchen lassen sich von allen Dateien und Ordnern (Alle Dateien und Ordner) auf bestimmte Dateitypen einschränken.
Auswahl der Suchmethode:
-
by Name - eine einfache Suche nach Datei- oder Odrnername.
-
by Attribute - eine erweiterte Suche nach bestimmten Zeichen in einem oder mehreren Attributen.
-
by Formula - ein noch fortgeschrittenere Suche, bei der komplexe Suchformeln sehr fein angepasst werden können.
+
nach Name - eine einfache Suche nach Datei- oder Ordnername.
+
nach Attribut - eine erweiterte Suche nach bestimmten Zeichen in einem oder mehreren Attributen.
+
nach Formel - ein noch fortgeschrittenere Suche, bei der komplexe Suchformeln sehr fein angepasst werden können.
Auswahl der zu durchsuchenden Datenträger.
Eingabefeld des Suchbegriffs.
Über einen Klick auf das Dreieck werden weitere Optionen aufgerufen.
-
Wird die Option Temporary abgewählt, wird die Query nicht mehr automatisch nach sieben Tagen entfernt.
-
Wird die Option Include trash aktiviert, wird der Papierkorb mit durchsucht.
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Wird die Option Temporär abgewählt, wird die Query nicht mehr automatisch nach sieben Tagen entfernt.
+
Wird die Option Einschließlich
+Papierkorb aktiviert, wird der Papierkorb mit durchsucht.
Optionales Eingabefeld für den Dateinamen der Query, falls diese gespeichert werden soll.
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Eine Query lässt sich durch Drag & Drop des Icons speichern. Geschieht dies mit der rechten Maustaste, kann sie auch als "Query Template" gespeichert werden.
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Eine Query lässt sich durch Drag & Drop des Icons speichern. Geschieht dies mit der rechten Maustaste, kann sie auch als "Query-Vorlage" gespeichert werden.
Will man einfach nur alle Dateien und Ordner auf den eingehängten Datenträgern finden, die einem bestimmten Muster entsprechen, belässt man die Suchmethode einfach auf by Name, füllt das Suchfeld entsprechend aus und drückt RETURN.
Will man einfach nur alle Dateien und Ordner auf den eingehängten Datenträgern finden, die einem bestimmten Muster entsprechen, belässt man die Suchmethode einfach auf nach Name, füllt das Suchfeld entsprechend aus und drückt RETURN.
Erweiterte Suchen sind durch Queries in den Attributen ausgewählter Dateitypen möglich. Das geht aber nur, wenn diese Attribute indiziert sind.
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Als erstes stellt man dazu den Dateityp von All files and folders auf, zum Beispiel, Text | E-mail und die Suchmethode auf by Attribute.
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Daraufhin erscheint links vom Eingabefeld ein Menü und darunter die Buttons Add und Remove. Aus dem Menü wählt man das zu durchsuchende Attribut. Mittels Add und Remove können noch weitere Attribute für die Suche verwendet werden, beziehungsweise auch wieder entfernt. Untereinander können die einzelnen Attributsuchen logisch mit AND/OR verknüpft werden.
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Als erstes stellt man dazu den Dateityp von Alle Dateien und Ordner auf, zum Beispiel, Text | E-mail und die Suchmethode auf nach Attribut.
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Daraufhin erscheint links vom Eingabefeld ein Menü und darunter die Buttons Hinzu und Entfernen. Aus dem Menü wählt man das zu durchsuchende Attribut. Mittels Hinzu und Entfernen können noch weitere Attribute für die Suche verwendet werden, beziehungsweise auch wieder entfernt. Untereinander können die einzelnen Attributsuchen logisch mit AND/OR verknüpft werden.
Als Beispiel, eine Suche nach E-Mails:
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So sieht das Find-Fenster aus wenn man nach allen E-Mails sucht, die einen Clara Botters in den letzten 2 Monaten geschickt hat und deren Betreff "vibraphone" oder "skepticality" enthielt.
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So sieht das Suchen-Fenster aus wenn man nach allen E-Mails sucht, die einen Clara Botters in den letzten 2 Monaten geschickt hat und deren Betreff "vibraphone" oder "skepticality" enthielt.
Wie man sieht, versteht die Suche nach zeitbasierten Attributen einige nützliche Begriffe: Neben dem "last 2 months", funktionieren auch "today", "yesterday", "Monday" oder "last Monday" (was Montag letzter Woche entspricht) oder "last 2 minutes/hours/days/weeks".
So lässt sich die Trefferzahl sehr gut einschränken.
Die Formel einer Query von Hand einzugeben is eine wahre Herausforderung und eigentlich ziemlich unpraktisch. Trotzdem ist es manchmal nützlich.
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Nehmen wir mal obige Attribute-Query von Claras E-Mails. Hat man erst mal alle Suchbegriffe beisammen, schaltet man um zu by Formula und ist prompt überwältigt von diesem einzeiligen Query-Ausdruck:
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Nehmen wir mal obige Attribute-Query von Claras E-Mails. Hat man erst mal alle Suchbegriffe beisammen, schaltet man um zu nach Formel und ist prompt überwältigt von diesem einzeiligen Query-Ausdruck:
Hier noch mal als Text und zur besseren Lesbarkeit umgebrochen:
(((((MAIL:from=="*[cC][lL][aA][rR][aA] [bB][oO][tT][tT][eE][rR][sS]*")
@@ -123,7 +127,7 @@ So lässt sich die Trefferzahl sehr gut einschränken.
Wozu das Ganze?
Die Suchformel lässt sich in eine E-Mail oder Forumbeitrag kopieren oder im IRC erwähnen, damit sie von anderen benutzt oder verbessert werden kann.
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Mit dieser Methode lassen sich Queries entspannt im Attribute Modus konstruieren. Anschließend wechselt man in den Formula Modus, um die Formel der so erstellten Query im Terminal oder einem Skript zu nutzen.
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Mit dieser Methode lassen sich Queries entspannt im Attribut Modus konstruieren. Anschließend wechselt man in den Formel Modus, um die Formel der so erstellten Query im Terminal oder einem Skript zu nutzen.
Eine Query lässt sich so fein anpassen, indem man zusätzliche Klammern setzt, in bestimmten Abschnitten auf Groß- und Kleinschreibung achtet oder einige logische Verknüpfungen verneint durch Ändern von "==" zu "!=" für ein NOT AND. Dazu benötigt man nur ein gewisses Basiswissen über Reguläre Ausdrücke und ein klein wenig Programmier-Kenntnisse.
@@ -135,19 +139,19 @@ So lässt sich die Trefferzahl sehr gut einschränken.
Außer ihrem grauen Hintergrund, unterscheidet Ergebnisfenster nichts von jedem anderen Trackerfenster. Einige Dinge gehören erwähnt:
Durch einen Doppelklick auf das Path Attribut, öffnet sich der Speicherort einer Datei oder eines Ordners.
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Mit File | Edit Query oder ALTG gelangt man zurück zum Find-Fenster, um die Query zu verändern.
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Mit Datei | Query bearbeiten oder ALTG gelangt man zurück zum Suchen-Fenster, um die Query zu verändern.
Eine Query ist "live". Wenn im System also eine den Suchkriterien entsprechende Datei neu auftaucht oder verschwindet, schlägt sich diese Änderung sofort im Suchergebnis nieder.
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Für jeden Dateityp lässt sich für das Ergebnisfenster ein sinnvolles Attribut-Layout festlegen. Dazu öffent man einen Ordner, der Dateien des Dateityps enthält, für den man so eine Layout-Vorlage erstellen möchte. Hier richtet man sich die Ansicht der einzelnen Attributspalten so ein, wie man sie im Ergebnisfenster gern hätte und kopiert das Layout mit Attributes | Copy Layout.
-
Jetzt öffnet man /boot/home/config/settings/Tracker/DefaultQueryTemplates, legt einen neuen Ordner mit dem Namen Gruppe/Dateityp an, wobei dabei der Querstrich mit einem Unterstrich ersetzt wird, also zum Beispiel "audio_x-mp3". Diesen neuen Ordner öffnet man anschließend und fügt das vorher kopierte Layout mit Attributes | Paste Layout ein.
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Für jeden Dateityp lässt sich für das Ergebnisfenster ein sinnvolles Attribut-Layout festlegen. Dazu öffent man einen Ordner, der Dateien des Dateityps enthält, für den man so eine Layout-Vorlage erstellen möchte. Hier richtet man sich die Ansicht der einzelnen Attributspalten so ein, wie man sie im Ergebnisfenster gern hätte und kopiert das Layout mit Attribute | Anordnung kopieren.
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Jetzt öffnet man /boot/Benutzer/Konfiguration/settings/Tracker/DefaultQueryTemplates, legt einen neuen Ordner mit dem Namen Gruppe/Dateityp an, wobei dabei der Querstrich mit einem Unterstrich ersetzt wird, also zum Beispiel "audio_x-mp3". Diesen neuen Ordner öffnet man anschließend und fügt das vorher kopierte Layout mit Attribute | Anordnung einfügen ein.
Beim Doppelklick einer gespeicherten Query erscheint sofort das Ergebnisfenster und die Dateisuche beginnt unverzüglich. Manchmal möchte man aber nicht mit exakt diesen Parametern suchen, sondern sie nur als Ausgangspunkt für eine etwas abgeänderte Formel benutzen.
-Mit dem Menüpunkt Save Query as Template (siehe (1) im Bild weiter oben) oder durch Herausziehen des Icons (10) mit der rechten Maustaste lässt sich genau das erreichen. Ein Doppelklick darauf öffnet nicht gleich das Ergebnisfenster, sondern das Find-Fenster, in dem man schnell einen Suchbegriff anpassen oder Attribute hinzufügen oder entfernen kann.
-
Egal wo Query Templates gespeichert wurden, sie erscheinen im Menü mit den kürzlich durchgeführten Queries im Find-Fenster.
+Mit dem Menüpunkt Query als Vorlage speichern (siehe (1) im Bild weiter oben) oder durch Herausziehen des Icons (10) mit der rechten Maustaste lässt sich genau das erreichen. Ein Doppelklick darauf öffnet nicht gleich das Ergebnisfenster, sondern das Suchen-Fenster, in dem man schnell einen Suchbegriff anpassen oder Attribute hinzufügen oder entfernen kann.
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Egal wo Query-Vorlagen gespeichert wurden, sie erscheinen im Menü mit den kürzlich durchgeführten Queries im Suchen-Fenster.
STRGALTENTF ruft den Team Monitor auf, der alle momentan laufenden Programme auflistet.
+
STRGALTENTF ruft den Teammonitor auf, der alle momentan laufenden Programme auflistet.
Programme, die vom System gestartet wurden sind blau, die vom Benutzer schwarz.
-Rote Anwendungen reagieren nicht mehr; oft ein Zeichen, das sie abgestürzt sind. Mit Kill Application lässt sich eine aus der Liste gewählte Anwendung "abschießen".
+Rote Anwendungen reagieren nicht mehr; oft ein Zeichen, das sie abgestürzt sind. Mit Beenden erzwingen lässt sich eine aus der Liste gewählte Anwendung "abschießen".
OPTALTT ruft ein Terminal auf.
-
Falls Tracker oder Deskbar abgestürzt und eingefroren sind, erscheint ein weiterer Button (manchmal muss dazu das hängende Team erst gekillt werden): Restart the Desktop startet Tracker oder Deskbar neu.
+
Falls Tracker oder Deskbar abgestürzt und eingefroren sind, erscheint ein weiterer Button (manchmal muss dazu das hängende Team erst gekillt werden): Desktop neu starten startet Tracker oder Deskbar neu.
Anwendungen können Add-Ons installieren, um im Tracker von einer Dateiauswahl aus aufgerufen werden zu können. Im Kontextmenü unter Add-Ons oder dem File Menü des Trackerfensters werden nur die Add-Ons angezeigt, die auch mit dem betreffenden Dateityp umgehen können. Add-Ons die auch ohne eine markierte Datei benutzt werdne können, werden immer angezeigt.
-
Tracker Add-Ons, oder Verknüpfungen zu Programmen die auch als Add-Ons funktionieren, können an drei Orten installiert werden (siehe auch Dateisystem Layout):
+
Anwendungen können Add-Ons installieren, um im Tracker von einer Dateiauswahl aus aufgerufen werden zu können. Im Kontextmenü unter Add-ons oder dem Datei Menü des Trackerfensters werden nur die Add-Ons angezeigt, die auch mit dem betreffenden Dateityp umgehen können. Add-Ons, die auch ohne eine markierte Datei benutzt werden können, werden immer angezeigt.
+
Tracker Add-Ons, oder Verknüpfungen zu Programmen, die auch als Add-Ons funktionieren, können an drei Orten installiert werden (siehe auch Dateisystem Layout):
-
/boot/system/system/add-ons/Tracker/
Vom System mitgelieferte Add-Ons.
-
/boot/common/add-ons/Tracker/
Add-Ons die für jeden Benutzer verfügbar sind
-
/boot/home/config/add-ons/Tracker/
Add-Ons die nur für einen selbst verfügbar sind.
+
/boot/System/add-ons/Tracker/
Vom System mitgelieferte Add-Ons.
+
/boot/Allgemein/add-ons/Tracker/
Add-Ons, die für jeden Benutzer verfügbar sind
+
/boot/Benutzer/Konfiguration/add-ons/Tracker/
Add-Ons, die nur für einen selbst verfügbar sind.
-
Wenn der Dateiname eines Add-On mit einem Bindestrich und einem Buchstaben endet, kann das Add-On über diesen Buchstaben mit einer Tastenkombination aufgerufen werden, zum Beispiel: Open Target Folder-T kann mit ALTOPTT gestartet werden.
+
Wenn der Dateiname eines Add-On mit einem Bindestrich und einem Buchstaben endet, kann das Add-On über diesen Buchstaben mit einer Tastenkombination aufgerufen werden, zum Beispiel: Open Target Folder-O kann mit ALTOPTO gestartet werden.
Da es keine zwei Add-On mit dem gleichen Kürzel geben kann, muss man bei der Vergabe des Buchstabens rücksichtsvoll vorgehen.
Die folgenden Tracker Add-Ons sind in jeder Haiku Installation enthalten:
-
Background-B
-
Öffnet die Einstellung Background zum Anpassen des Bildschirm- oder Ordnerhintergrunds. Wird dieses Add-On auf einer Bilddatei aufgerufen, ist dieses Bild im Einstellungsdialog bereits als mögliches Hintergrundbild vorausgewählt.
-
DiskUsage-I
-
Startet DiskUsage mit dem aktuellen Ordner als Basis.
+
Hintergründe
+
Öffnet die Einstellung Hintergründe zum Anpassen des Bildschirm- oder Ordnerhintergrunds. Wird dieses Add-On auf einer Bilddatei aufgerufen, ist dieses Bild im Einstellungsdialog bereits als mögliches Hintergrundbild vorausgewählt.
Der für diese Datei spezielle FileType-Dialog wird geöffnet. Wenn das Add-On nicht auf einer Datei aufgerufen wird, öffnen sich die Einstellungen für die globalen Dateitypen.
+
Der für diese Datei spezielle Dateitypen-Dialog wird geöffnet. Wenn das Add-On nicht auf einer Datei aufgerufen wird, öffnen sich die Einstellungen für die globalen Dateitypen.
Open Target Folder-O
Wird nur bei einer Verknüpfung angeboten und öffnet den Ordner, in dem die eigentliche Datei gespeichert ist.
-
TextSearch-G
+
TextSearch
Öffnet die Anwendung TextSearch um nach einem beliebigen Text innerhalb eines Ordners und dessen Unterordner zu suchen.
ZipOMatic-Z
Eine Auswahl an Dateien wird zu einer ZIP-Datei zusammengepackt. Wenn dieses Add-On aufgerufen wird, ohne dass eine oder mehrere Dateien markiert sind, öffnet sich ein Dialogfeld, mit dem man per Ziehen und Ablegen von Dateien ein Archiv erstellen kann.
Der Tracker ist die graphische Oberfläche zu den gespeicherten Dateien. Alle Dateioperationen (Dateien und Ordner anlegen oder löschen, kopieren, verschieben, oder ausführen) können hier vorgenommen werden.
-
Der Tracker ist genauso eine Anwendung, wie alle anderen. Deshalb wird er auch in der Deskbar mit allen geöffneten Fenstern gelistet. Da der Arbeitsplatz mit den Icons auch "nur" ein Trackerfenster im Vollbild-Modus ist, macht sich es sich hier im Besonderen bemerkbar, sollte der Tracker einmal einfrieren. Am leichtesten kann er (und die Deskbar) über den Team Monitor reaktiviert werden.
+
Der Tracker ist genauso eine Anwendung, wie alle anderen. Deshalb wird er auch in der Deskbar mit allen geöffneten Fenstern gelistet. Da der Arbeitsplatz mit den Icons auch "nur" ein Trackerfenster im Vollbild-Modus ist, macht sich es sich hier im Besonderen bemerkbar, sollte der Tracker einmal einfrieren. Am leichtesten kann er (und die Deskbar) über den Teammonitor reaktiviert werden.
Um einen Datenträger (sei es eine Festplatte oder Partition, eine CD oder USB-Stick) unter Haiku verwenden zu können, muss dieser erst in das System eingebunden werden. Über einen Rechtsklick auf den Arbeitsplatz oder einem bereits eingebundenen Datenträger kann der Menüpunkt Mount aufgerufen werden. Dieser Punkt Mount findet sich auch in der Deskbar.
+
Um einen Datenträger (sei es eine Festplatte oder Partition, eine CD oder USB-Stick) unter Haiku verwenden zu können, muss dieser erst in das System eingebunden werden. Über einen Rechtsklick auf den Arbeitsplatz oder einem bereits eingebundenen Datenträger kann der Menüpunkt Einhängen aufgerufen werden. Dieser Punkt Einhängen findet sich auch in der Deskbar.
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Über Settings können Einstellungen vorgenommen werden, ob und welche Datenträger bei einem Systemstart eingebunden werden
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Es können Einstellungen vorgenommen werden, ob und welche Datenträger bei einem Systemstart eingebunden werden
Im obigen Bild beispielsweise werden automatisch alle Datenträger eingebunden, die während dem Betrieb hinzugefügt werden (beispielsweise eine CD oder ein USB-Stick) und während dem Systemstart nur die Datenträger, die beim letzten Mal eingebunden waren.
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Bevor man einen Datenträger, wie zum Beispiel einen USB-Stick, vom Computer trennt, sollte man ihn unbedingt vorher über "unmount" im System abmelden. Nur so wird sichergestellt, dass alle Dateioperationen auf diesem Datenträger vollständig abgeschlossen wurden. Anderenfalls ist ein Datenverlust nicht auszuschließen!
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Bevor man einen Datenträger, wie zum Beispiel einen USB-Stick, vom Computer trennt, sollte man ihn unbedingt vorher über "Aushängen" im System abmelden. Nur so wird sichergestellt, dass alle Dateioperationen auf diesem Datenträger vollständig abgeschlossen wurden. Anderenfalls ist ein Datenverlust nicht auszuschließen!
Im Menü Window können drei verschiedene Ansichten für das Tracker-Fenster eingestellt werden:
+
Im Menü Fenster können drei verschiedene Ansichten für das Tracker-Fenster eingestellt werden:
-
Icon View (ALT1) - Große Icons; die Größe kann im dazugehörigen Untermenü oder über die Tastenkombination ALT+ / ALT- eingestellt werden.
-
Mini Icon View (ALT2) - Kleine Icons.
-
List View (ALT3) - Eine detaillierte Liste der Dateien; hier ist es möglich die unterschiedlichen Attribute zu den Dateien anzeigen zu lassen. (mehr dazu im Abschnitt Attributes.)
+
Icon-Ansicht (ALT1) - Große Icons; die Größe kann im dazugehörigen Untermenü oder über die Tastenkombination ALT+/- eingestellt werden.
+
Mini-Icon-Ansicht (ALT2) - Kleine Icons.
+
Listenansicht (ALT3) - Eine detaillierte Liste der Dateien; hier ist es möglich die unterschiedlichen Attribute zu den Dateien anzeigen zu lassen. (Mehr dazu im Abschnitt Attribute.)
-
Das Window-Menü hat noch weitere Einträge:
+
Das Fenster-Menü hat noch weitere Einträge:
-
Resize Window (ALTY) - Ändert die Fenstergröße auf einen sinnvollen Wert.
-
Clean Up (ALTK) - Die Icons werden an einem unsichtbaren Raster ausgerichtet; bei zusätzlichem Drücken von SHIFT ändert sich der Menüpunkt zu Clean Up All und die Icons werden zusätzlich noch alphabetisch sortiert.
-
Select... (SHIFTALTA) - Wählt Dateien anhand einer Regulärer Ausdruck aus.
-
Close (ALTW) - Schließt das Tracker-Fenster; bei zusätzlichem Drücken von SHIFT ändert sich der Menüpunkt zu Close All und alle Tracker-Fenster in allen Workspaces werden geschlossen.
-
Close All in Workspace (ALTQ) - Schließt alle Tracker-Fenster im akutellen Workspace; hilfreich, wenn man die Taste OPT nicht drückte, als man durch die Verzeichnisse navigierte und nun der gesamte Arbeitsplatz voll von Tracker-Fenstern ist.
+
Optimale Größe (ALTY) - Ändert die Fenstergröße auf einen sinnvollen Wert.
+
Arrange by... - Nur in der Icon und Mini-Icon Ansicht nutzbar, gestattet es über ein Untermenü die Icons nach diversen Eigenschaften zu sortieren:
+
+
Name, Real name, Size, Modified, Created, Kind, Location, Permissions
+
Reverse order - Kehrt die Sortierreihenfolge um.
+
Clean up (ALTK) -Die Icons werden an einem unsichtbaren Raster ausgerichtet; bei zusätzlichem Drücken von SHIFT ändert sich der Menüpunkt zu Clean up all und die Icons werden zusätzlich noch nach oben gewähltem Kriterium sortiert.
+
+
Auswählen... (SHIFTALTA) - Wählt Dateien anhand einer Regulärer Ausdruck aus.
+
Schließen (ALTW) - Schließt das Tracker-Fenster; bei zusätzlichem Drücken von SHIFT ändert sich der Menüpunkt zu Alle schließen und alle Tracker-Fenster auf allen Arbeitsflächen werden geschlossen.
+
Alle auf dieser Arbeitsfläche schließen (ALTQ) - Schließt alle Tracker-Fenster auf der aktuellen Arbeitsfläche; hilfreich, wenn man die Taste OPT nicht drückte, als man durch die Verzeichnisse navigierte und nun der gesamte Arbeitsplatz voll von Tracker-Fenstern ist.
-
Wenn man nicht alle Icons mittels Clean Up (ALTK) neu ausrichten möchte, sondern nur einige, dann kann man diese markieren und sie - beigedrückter ALT-Taste verschieben. Sie werden dann am Raster ausgerichtet.
-
Die restlichen Unterpunkte sind hinreichend selbsterklärend. Genauer soll jedoch auf den Punkt Einstellunge ("Preferences") eingegangen werden:
+
Wenn man nicht alle Icons mittels Icons ausrichten (ALTK) neu ausrichten möchte, sondern nur einige, dann kann man diese markieren und sie - beigedrückter ALT-Taste verschieben. Sie werden dann am Raster ausgerichtet.
+
Die restlichen Unterpunkte sind hinreichend selbsterklärend. Genauer soll jedoch auf den Punkt "Einstellungen" eingegangen werden:
Über Window | Preferences... wird ein Fenster geöffnet, dessen zahlreiche Einstellungen sich stellenweise nicht sofort erschließen. Da jedoch alle Einstellungen direkt angewendet werden, kann man die Änderungen sofort erkennen. Hier eine kurze Erklärung zu den nicht ganz offensichtlichen Einstellungen:
+
Über Fenster | Einstellungen... wird ein Fenster geöffnet, dessen zahlreiche Einstellungen sich stellenweise nicht sofort erschließen. Da jedoch alle Einstellungen direkt angewendet werden, kann man die Änderungen sofort erkennen. Hier eine kurze Erklärung zu den nicht ganz offensichtlichen Einstellungen:
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Desktop - Hier kann ausgewählt werden, ob jedes eingebundene Laufwerk für sich am Arbeitsplatz angezeigt wird, oder alle zusammen in einem Tracker-Fenster, das mit dem Icon "Disks" repräsentiert wird.
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Windows - Wenn man Single window navigation markiert, wird jeder geöffnete Ordner im gleichen Fenster, statt in seinem eigenen angezeigt. Diese Einstellung unterscheidet sich zu der oben erwähnten Möglichkeit, einen Ordner bei gedrückter OPT-Taste zu öffnen, da hier die individuellen Einstellungen zu Anzeige und Position des Fensters verloren gehen.
+
Desktop - Hier kann ausgewählt werden, ob jedes eingebundene Laufwerk für sich am Arbeitsplatz angezeigt wird, oder alle zusammen in einem Tracker-Fenster, das mit dem Icon "Datenträger" repräsentiert wird.
+
Fenster - Wenn man Einzelfenster-Modus markiert, wird jeder geöffnete Ordner im gleichen Fenster, statt in seinem eigenen angezeigt. Diese Einstellung unterscheidet sich zu der oben erwähnten Möglichkeit, einen Ordner bei gedrückter OPT-Taste zu öffnen, da hier die individuellen Einstellungen zu Anzeige und Position des Fensters verloren gehen.
Auch wenn die Ein-Fenster-Navigation sich vielleicht vertrauter anfühlt, sollte man der ursprünglichen Navigation von Haiku eine Chance geben, da es durchaus sein kann, dass man hiermit schneller navigiert. Andererseits bietet nur diese Einstellung die Möglichkeit, einen Navigator einzublenden, in dem man per Symbol "vor" und "zurück", sowie ein Verzeichnis höher gehen und einen neuen Verzeichnispfad hineinkopieren kann.
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Anstatt zu den Dateien zu springen während man lostippt, gibt es mit Type-ahead filtering auch noch die Möglichkeit alle Dateien rauszufiltern, die die eingegebene Zeichenfolge nicht enthalten, siehe weiter oben.
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Date and Time - Einstellung des Datumsformats für die Tracker-Fenster.
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Trash - Die Verhaltensweise beim Löschen einer Datei kann hier eingestellt werden.
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Volume Icons - Die Farbe des optionalen Füllstandsanzeigers bei den eingebundenen Datenträger kann hier eingestellt werden.
+
Anstatt zu den Dateien zu springen während man lostippt, gibt es mit Filtern während der Eingabe auch noch die Möglichkeit alle Dateien rauszufiltern, die die eingegebene Zeichenfolge nicht enthalten, siehe weiter oben.
+
Papierkorb - Die Verhaltensweise beim Löschen einer Datei kann hier eingestellt werden.
+
Datenträger-Icons - Die Farbe des optionalen Füllstandsanzeigers bei den eingebundenen Datenträger kann hier eingestellt werden.
-
Dieses Einstellungs-Fenster kann auch mittels Tracker aus den Preferences der Deskbar aufgerufen werden.
+
Dieses Einstellungs-Fenster kann auch mittels Tracker aus den Einstellungen der Deskbar aufgerufen werden.
Das Kontextmenü zu einer Datei entspricht in weiten Teilen dem Menü File.
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Das Kontextmenü zu einer Datei entspricht in weiten Teilen dem Datei Menü.
Die Menüpunkte sind im Großen und Ganzen selbsterklärend.
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Find... - Suche nach einer Datei oder einem Ordner (siehe hierzu näheres unter: Query).
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New - Erstellt einen neuen Ordner oder eine neue Datei basierend auf einer Vorlage ("template").
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Suchen... - Suche nach einer Datei oder einem Ordner (siehe hierzu näheres unter: Query).
+
Neu - Erstellt einen neuen Ordner oder eine neue Datei basierend auf einer Vorlage.
-
Wählt man Edit Templates... aus, öffnet sich der Ordner /boot/home/config/settings/Tracker/Tracker New Templates. Wird in diesem Verzeichnis eine Datei angelegt, wird diese - zusammen mit ihrem Dateityp und sämtlichen Attributen - als Vorlage im Menü New angezeigt. In diesem Beispiel die Datei "Text" mit dem Dateityp text/plain. Unter Filetypes wird näher auf die Dateitypen eingegangen.
-
Open With... - Ein Untermenü mit allen Anwendungen, die diese Datei - besser: diesen Dateityp - öffen können.
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Wählt man Vorlagen bearbeiten... aus, öffnet sich der Ordner /boot/Benutzer/Konfiguration/settings/Tracker/Tracker Neu-Vorlage. Wird in diesem Verzeichnis eine Datei angelegt, wird diese - zusammen mit ihrem Dateityp und sämtlichen Attributen - als Vorlage im Menü Neu angezeigt. In diesem Beispiel die Datei "Text" mit dem Dateityp text/plain. Näher wird darauf unter Dateitypen eingegangen.
+
Öffnen mit... - Ein Untermenü mit allen Anwendungen, die diese Datei - besser: diesen Dateityp - öffen können.
-
Die Anwendung, die diese Datei auch öffen würde, wenn man sie doppelt anklickt, ist mit einem Häckchen versehen. Des weitern werden alle Programme gelistet, die diesen Dateityp öffnen können, hier wäre das text/plain. Danach werden die Anwendungen aufgelistet, die den "supertype" - hier wäre das text/* - öffnen. Ganz unten in der Liste sind alle die Programme, die jede Art von Dateityp öffnen können. Wenn man nicht auf eines der gelisteten Programme klickt, sondern auf den Eintrag Open With... direkt, dann öffnet sich folgendes Fenster:
+
Die Anwendung, die diese Datei auch öffen würde, wenn man sie doppelt anklickt, ist mit einem Häckchen versehen. Desweiteren werden alle Programme gelistet, die diesen Dateityp öffnen können, hier wäre das text/plain. Danach werden die Anwendungen aufgelistet, die den "supertype" - hier wäre das text/* - öffnen. Ganz unten in der Liste sind alle die Programme, die jede Art von Dateityp öffnen können. Wenn man nicht auf eines der gelisteten Programme klickt, sondern auf den Eintrag Öffnen mit... direkt, dann öffnet sich folgendes Fenster:
-
Hier werden nochmals alle Programme aufgelistet, die bereits im Untermenü zu sehen waren, jedoch mit zusätzlichen Informationen. Wenn man ein Programm auswählt und auf Open and Make Preferred klickt, kann man gleichzeitig die bevorzugte Anwendung für diesen Dateityp, hier text/plain setzen.
-
Get Info
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Hier werden nochmals alle Programme aufgelistet, die bereits im Untermenü zu sehen waren, jedoch mit zusätzlichen Informationen. Wenn man ein Programm auswählt und auf Öffnen und zur Bevorzugten machen klickt, kann man gleichzeitig die bevorzugte Anwendung für diesen Dateityp, hier text/plain setzen.
+
Datei-Info
-
In dem sich öffnenden Fenster werden Informationen zu der ausgewählten Datei angezeigt. Ein Klick auf den Dateipfad öffnet ein Trackerfenster. Es besteht hier auch die Möglichkeit, für diese Datei die bevorzugte Anwendung auszuwählen und - wenn das kleine Dreieck geklickt wird - im Weiteren die Dateirechte und den Besitzer der Datei festlegen. (Hinweis: bis Haiku ein Mehr-Benutzer-System ist, "gehören" alle Dateien dem Benutzer "baron"; wer das ist, und warum ihm alle Dateien gehören, erschließt sich nach der Lektüre der "BeOS Bible" von Scott Hacker.)
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Edit Name, Duplicate and Move to Trash - Hiermit wird der Dateiname geändert, die Datei wird dupliziert oder in den Papierkorb verschoben.
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Move to, Copy to and Create Link - Über die Navigation durch Untermenüs wird die Datei zum Ziel verschoben, kopiert oder dort ein Verweis zu der Datei erzeugt. Wenn man gleichzeitig SHIFT drück, kann man einen relativen Verweis anlegen.
-
Cut, Copy and Paste - Die Datei wird mittels Zwischenablage ausgeschnitten, kopiert oder eingefügt. Wenn gleichzeitig SHIFT gedrückt wird, beim Aufrufen dieses Menüpunktes, können per Copy/Cut more mehrere Dateien in die Zwischenablage kopiert / ausgeschnitten werden; bei Drücken von SHIFT wird die Datei bei der entsprechenden Auswahl nicht eingefügt, sondern lediglich ein Verweis dazu.
-
Identify - Hiermit wird der Dateityp einer Datei festgestellt. So wird beispielsweise einer mittels wget in das Dateisystem kopierten Datei nicht automatisch ein Dateityp zugeordnet. Hält man SHIFT beim Aufruf des Kontextmenüs, ändert sich dieser Eintrag zu Force Identify, das den Dateityp erkennt und setzt, auch wenn schon eine Bezeichnung besteht.
-
Add-Ons - Öffnet ein Untermenü mit allen für diesen Dateityp zutreffenden Tracker Add-ons.
+
In dem sich öffnenden Fenster werden Informationen zu der ausgewählten Datei angezeigt. Ein Klick auf den Dateipfad öffnet ein Trackerfenster. Es besteht hier auch die Möglichkeit, für diese Datei die bevorzugte Anwendung auszuwählen und - wenn das kleine Dreieck neben Berechtigungen geklickt wird - im Weiteren die Dateirechte und den Besitzer der Datei festlegen. (Hinweis: bis Haiku ein Mehr-Benutzer-System ist, "gehören" alle Dateien dem Benutzer "baron"; wer das ist, und warum ihm alle Dateien gehören, erschließt sich nach der Lektüre der "BeOS Bible" von Scott Hacker.)
+
Umbenennen, Duplizieren and In Papierkorb verschieben - Hiermit wird der Dateiname geändert, die Datei wird dupliziert oder in den Papierkorb verschoben.
+
Verschieben nach, Kopieren nach and Verknüpfung erstellen - Über die Navigation durch Untermenüs wird die Datei zum Ziel verschoben, kopiert oder dort ein Verweis zu der Datei erzeugt. Wenn man gleichzeitig SHIFT drück, kann man einen relativen Verweis anlegen.
+
Ausschneiden, Kopieren and Einfügen - Die Datei wird mittels Zwischenablage ausgeschnitten, kopiert oder eingefügt. Wenn gleichzeitig SHIFT gedrückt wird, beim Aufrufen dieses Menüpunktes, können per Mehr kopieren/ausschneiden mehrere Dateien in die Zwischenablage kopiert / ausgeschnitten werden; bei Drücken von SHIFT wird die Datei bei der entsprechenden Auswahl nicht eingefügt, sondern lediglich ein Verweis dazu.
+
Identifizieren - Hiermit wird der Dateityp einer Datei festgestellt. So wird beispielsweise einer mittels wget in das Dateisystem kopierten Datei nicht automatisch ein Dateityp zugeordnet. Hält man SHIFT beim Aufruf des Kontextmenüs, ändert sich dieser Eintrag zu Identifizierung erzwingen, das den Dateityp erkennt und setzt, auch wenn schon eine Bezeichnung besteht.
+
Add-ons - Öffnet ein Untermenü mit allen für diesen Dateityp zutreffenden Tracker Add-ons.
@@ -194,7 +201,7 @@ Dieses "type-ahead" filtern wird in den Trac
This workshop takes a look on how to manage email under Haiku. It assumes that the email services are correctly configured with the E-Mail preferences and you're familiar with the basic features of the Mail application.
If you come to Haiku from other operating systems, you're probably used to big applications like MS Outlook or Mozilla's Thunderbird. You have to configure them by entering all the info on mail server addresses etc. and they use their own contacts database. They take care of sending and fetching email and store them in some big special file.
+Changing you email client can be a hassle with quite some ex/importing and converting going on. Using more than one client in parallel to check out what else is available is also not without the occasional kerfuffle.
+
Haiku's mail system is different. It breaks down into smaller separate modules.
+
There's the mail_daemon that takes care of the communication with your mail servers. The E-Mail preferences is the one central point to configure your email accounts and how often they're checked, for example.
+
Every message that is fetched or sent is saved as one single email file, with its header information (like sender, subject, date) and status (like New, Replied, Sent) in BFS attributes. This enables searching/filtering them with Haiku's fast queries.
+
+
With every email being in a separate file, viewing them becomes just as easy as browsing through a folder (or query result) of images with ShowImage. Leaving the Tracker window open, you'll see the moving selection of the currently viewed file while you use the previous/next button to move through them.
+As they are independent files, using a viewer other than Haiku's Mail causes no problems whatsoever.
+
Similarly, creating a new message results in just another file that is handed to the mail_daemon that takes care of sending it off. Contact management is deferred to the People application.
+
In a nutshell, where other mail clients do everything, from communicating with the mail servers to providing a view with all your mails and tools to search and filter them, Haiku uses a chain of smaller tools and general file management:
+
+
The mail_daemon to fetch/send mail and save them as normal files.
+
Tracker windows and queries to find and show email files.
+
The Mail application to view email files and create new messages relying on system-wide contact management by the People app.
+
+Especially using Tracker and queries to manage emails is a powerful idea. The experience you gain can be transferred to any other problem that is dealing with files. Be it images, music, video, contacts or any other documents, using Tracker is at the core of all file managing.
+Also, improvements in any of these system areas benefit not just emailing, but all applications that make use of them.
+
+
When you browse through your newly arrived email, you may want to come back to some of them later to think about it in more depth. While you could use Mail's menu Close and | Leave as New to keep them in your "New messages" query, things tend to pile up that way...
+
One solution is of course to just start a reply and save it as draft. But if you don't expect to write a reply and just want to re-read the mail later, that isn't ideal.
+
+
Better use Close and | Set to... to create a new status and use that to categorize your mail. For example, you could call the status "Later", and then query for that when you find more time.
+Or you use different statuses for specific projects. For example, I created a status "HUG" (for "Haiku user guide") under which I collect every mail that may influence the contents of the user guide, like commit messages about code changes that alter or introduce some feature or anything else I feel could improve the user guide.
+In any case, try to keep the status name short. That way it always fits in a normally wide "Status" column in Tracker.
+
You don't have to open an email with the Mail application to set its status. With the Tracker add-ons Mark as Read and Mark as... you can select some email files and set their status in one go.
Sure, you specify a folder to store all your email, you can open it et voilà, there's all you mail. But over time the folder becomes crowded and showing all will take longer and longer as thousands of files and their attributes have to be parsed and sorted. Also, most of the time you don't really care about two year old emails of Nigerian princes and their inheritory trouble ...
+
A lot of time when populating a folder is spent on putting files read from disk into the correct sorting order and displaying that in the window. If you do have to open a folder with a huge number of files, you can shorten the wait by making the Tracker window "invisible", i.e. either minimize it or change to another workspace. Watch ProcessController to see how it affects CPU usage.
By using queries, you can narrow down the view of your mails. Actually, the mailbox icon in the Deskbar uses queries.
+
+
The Open Draft submenu does a query for the status "Draft", which is set by Mail when you save a message.
+
Open Inbox Folder and Open Mail Folder are just links to regular folders (and not very useful in my opinion).
+
The # new messages submenu is populated by a query for email with the status "New" (that same query is used to change the mailbox icon to show some letters in it, by the way).
+
+
You can add your own queries (and links to folders) in that context menu too, by putting them into ~/config/settings/Mail/Menu Links.
+
The query ~/config/settings/Mail/mailbox is a special case: It is executed when left-clicking the mailbox icon in the Deskbar. If you want to change that behavior, you can replace it with any other file (or link to a file), just name it "mailbox". It doesn't have to be a query, a link to a folder of queries or a script or application works just as well.
If you don't save a query as "Query" but as "Query template", invoking it won't show the result window, but the Find... window instead. That way you can easily exchange the search string for the subject or sender, for example, or change a "2 days" time limit to "3 days".
+
Activating "type-ahead filtering" in Tracker's preferences allows you to very quickly filter a query result even further. Often it's enough to query for all mails of the last 3 days and go with type-ahead filtering from there. The big advantage is, that you don't have to exactly specify which attribute to search for, as all displayed are considered when filtering.
+
RelatedMail is a nifty little application that will query for all mails with the same subject/sender/time-frame etc. of a dropped email. Kind of what the Queries menu in the Mail app is supposed to do.
Workshop: Dateitypen, Attribute, Index und Queries
-
In diesem Workshop wird gezeigt, wie sinnvoll Attributes, Queries, der Index und eigene Filetypes sein können. Als Beispiel werden wir eine DVD-Datenbank erstellen.
+
In diesem Workshop wird gezeigt, wie sinnvoll Attribute, Queries, der Index und eigene Dateitypen sein können. Als Beispiel werden wir eine DVD-Datenbank erstellen.
@@ -93,7 +95,7 @@ An dieses Bild hängen wir eine Reihe von Attributen. Hier müssen wir uns entsc
In Filetypes klicken wir auf Add... unterhalb der hierarchischen Liste der Dateitypen. In dem dann öffnenden Dialogfenster legen wir fest, zu welcher MIME-Gruppe der neue Dateityp gehört oder ob es sich um eine gänzlich neue Gruppe handelt. Unser Dateityp soll die interne Bezeichnung ("Internal Name") DVDdb bekommen und unter "applications" abgelegt werden.
+
In Dateitypen klicken wir auf Hinzu... unterhalb der hierarchischen Liste der Dateitypen. In dem dann öffnenden Dialogfenster legen wir fest, zu welcher MIME-Gruppe der neue Dateityp gehört oder ob es sich um eine gänzlich neue Gruppe handelt. Unser Dateityp soll die interne Bezeichnung ("Interner Name") DVDdb bekommen und unter "applications" abgelegt werden.
Jetzt öffnet sich ein neues Fenster für den neu angelegten Dateityp DVDdb:
@@ -106,14 +108,14 @@ An dieses Bild hängen wir eine Reihe von Attributen. Hier müssen wir uns entsc
Unter "File Recognitions" können Dateiendungen eingegeben werden, die typisch für diesen Dateityp sind. Da wir in unserem Beispiel dies nicht benötigen, wird es außer Acht gelassen.
+
Unter "Dateierkennung" können Dateiendungen eingegeben werden, die typisch für diesen Dateityp sind. Da wir in unserem Beispiel dies nicht benötigen, wird es außer Acht gelassen.
Type Name - Erscheint unter anderem im Attribut-Menü eines Tracker-Fensters.
-
Description - eine etwas ausführlichere Beschreibung
+
Typname - Erscheint unter anderem im Attribut-Menü eines Tracker-Fensters.
+
Beschreibung - eine etwas ausführlichere Beschreibung
@@ -121,19 +123,19 @@ An dieses Bild hängen wir eine Reihe von Attributen. Hier müssen wir uns entsc
Bevorzugte Anwendung
Dieses Auswahlmenü zeigt alle Anwendungen, die diesen Dateityp verwenden können. Hier kann ausgewählt werden, welches Programm gestartet wird, wenn eine Datei diesen Typs doppelt angeklickt wird.
-
Select...
öffnet ein Dialogfenster zur Auswahl der Anwendung; in unserem Beispiel wählen wir ShowImage um das DVD-Cover anzuzeigen.
-
Same as...
öffnet ein Dialogfenster, in dem man eine Datei auswählen kann, die bereits die bevorzugte Anwendung verwendet, die auch hier verwendet werden soll.
+
Auswählen...
öffnet ein Dialogfenster zur Auswahl der Anwendung; in unserem Beispiel wählen wir Bildbetrachter um das DVD-Cover anzuzeigen.
+
Gleicher wie...
öffnet ein Dialogfenster, in dem man eine Datei auswählen kann, die bereits die bevorzugte Anwendung verwendet, die auch hier verwendet werden soll.
Unter "Extra Attributes" geben wir alle zusätzlichen Attribute ein, die wir oben festgelegt haben. Ein Klick auf Add... öffnet dieses Fenster:
+
Unter "Extra Attribute" geben wir alle zusätzlichen Attribute ein, die wir oben festgelegt haben. Ein Klick auf Hinzu... öffnet dieses Fenster:
-
Attribute Name - Erscheint als Spaltenkopf im Tracker-Fenster
-
Internal Name - Wird für die Indizierung und Suche verwendet.
-
Type - Beschreibt die Art des Attributs und entsprechend wie es gesucht werden kann.
+
Attributname - Erscheint als Spaltenkopf im Tracker-Fenster
+
Interner Name - Wird für die Indizierung und Suche verwendet.
+
Typ - Beschreibt die Art des Attributs und entsprechend wie es gesucht werden kann.
String - normaler Text
Boolean - für die binären Werte 0 und 1
@@ -152,15 +154,15 @@ An dieses Bild hängen wir eine Reihe von Attributen. Hier müssen wir uns entsc
-
Visible - Nur wenn diese Option markiert ist, kann das Attribut im Tracker gesehen / angezeigt werden; da unsere DVD-Datenbank angezeigt werden soll, setzten wir das Kreuz mit diesen Einstellungen:
-
Display As - auf "Default" (Standard) belassen. Zukünftig sind hier weitere Möglichkeiten wie Fortschrittsbalken oder Sterne geplant
-
Editable - hiermit kann das Attribut direkt im Tracker ergänzt werden
-
Width - die Breite der Spalte des Attributs im Tracker-Fenster
-
Alignment - die Ausrichtung des Attribut-Wertes in der Spalte im Tracker: linksbündig, zentriert oder rechtsbündig
+
Sichtbar - Nur wenn diese Option markiert ist, kann das Attribut im Tracker gesehen / angezeigt werden; da unsere DVD-Datenbank angezeigt werden soll, setzten wir das Kreuz mit diesen Einstellungen:
+
Anzeigen als - auf "Default" (Standard) belassen. Zukünftig sind hier weitere Möglichkeiten wie Fortschrittsbalken oder Sterne geplant
+
Editierbar - hiermit kann das Attribut direkt im Tracker ergänzt werden
+
Breite - die Breite der Spalte des Attributs im Tracker-Fenster
+
Ausrichtung - die Ausrichtung des Attribut-Wertes in der Spalte im Tracker: linksbündig, zentriert oder rechtsbündig
Jetzt müssen diese Werte für die Attribute eingegeben werden:
-
Internal Name
Attribute type
indexed?
Description
+
Interner Name
Attributtyp
indexed?
Beschreibung
DVDdb:title
text
yes
Film-Titel
DVDdb:genre
text
yes
Genre
DVDdb:url
text
no
URL
@@ -177,7 +179,7 @@ An dieses Bild hängen wir eine Reihe von Attributen. Hier müssen wir uns entsc
Bevor wir unsere DVD-Datenbank mit Daten befüllen, müssen wir noch einige Attribute in den Index aufnehmen. Nur so stehen sie für die Suche in Haiku, den Queries zur Verfügung. Um mit Scott Hacker, dem Autor der BeOS-Bible zu sprechen: "Es können so viele Attribute wie nur gewünscht in den Index aufgenommen werden, Doch man sollte es nicht übertreiben." - eine sinnvolle Auswahl sollte also getroffen werden.
Wir nehmen diese Attribute in den Index auf:
-
Internal Name
Attribute type
+
Interner Name
Attributtyp
DVDdb:title
text
DVDdb:genre
text
DVDdb:cast
text
@@ -196,21 +198,21 @@ mkindex -t int DVDdb:rating
Daten eingeben
Nachdem nun alles vorbereitet ist, können wir damit beginnen, die Datenbank zu befüllen.
Da jeder Eintrag eine Bilddatei mit dem DVD-Cover sein soll, speichern wir zu jedem Film, den wir in die Datenbank (einem Ordner) aufnehmen eine dazugehörige JPEG-Datei.
-
Wenn wir den Ordner öffnen, sehen wird ein ganz normales Tracker-Fenster mit einer Bild-Datei darin. Mit einem Rechtsklick auf diese Datei und der Auswahl Add On | FileType setzen wir nun den Dateityp dieses Bildes auf application/DVDdb. Näheres zu den Dateitypen hier: Filetypes
-
Jetzt aktivieren wir alle DVDdb-Attribute aus dem Menü Attributes und sortieren sie nach unseren Vorlieben:
+
Wenn wir den Ordner öffnen, sehen wird ein ganz normales Tracker-Fenster mit einer Bild-Datei darin. Mit einem Rechtsklick auf diese Datei und der Auswahl Add-ons | FileType setzen wir nun den Dateityp dieses Bildes auf application/DVDdb. Näheres zu den Dateitypen hier: Dateitypen
+
Jetzt aktivieren wir alle DVDdb-Attribute aus dem Menü Attribute und sortieren sie nach unseren Vorlieben:
Mit einem Klick auf ein leeres Attribut (oder ALTE) können wir die entsprechenden Werte eingeben. Mittels TAB und SHIFTTAB können wir von Attribut zu Attribut springen.
-
Um einen neuen Eintrag anzulegen kopieren wir entweder ein neues Bild in das Verzeichnis, oder wir verwenden den Menüpunkt "File | New..." indem wir eine leere Datei mit dem Dateityp "applications/DVDdb" und dem Dateinamen "DVDdb" im Ordner /boot/home/config/settings/Tracker/Tracker New Templates anlegen.
-
Jetzt befindet sich bei eine Rechtsklick im Trackerfenster unter New... ein neuer Eintrag neben dem standardmäßigen "New folder".
+
Um einen neuen Eintrag anzulegen kopieren wir entweder ein neues Bild in das Verzeichnis, oder wir verwenden den Menüpunkt "Datei | Neu..." indem wir eine leere Datei mit dem Dateityp "applications/DVDdb" und dem Dateinamen "DVDdb" im Ordner /boot/Benutzer/Konfiguration/settings/Tracker/Tracker Neu-Vorlagen anlegen.
+
Jetzt befindet sich bei eine Rechtsklick im Trackerfenster unter Neu... ein neuer Eintrag neben dem standardmäßigen "Neuer Ordner".
Nach mehreren Stunden stupidem Befüllen der Attribute haben wir nun eine kleine Datenbank, in der wir nach Herzenslust suchen können. Zum Beispiel nach allen Filmen mit Christina Ricci, die wir mit "7" oder besser bewertet haben.
Für die Suchergebnisse kann man ebenfalls eine sinnvolles Layout der Attribute festlegen.
-Nachdem die Spalten im DVDdb-Ordner so eingestellt wurden, wie sie für das Suchergebnis sinnvoll sind, kopiert man diese mittels Attributes | Copy Layout.
-
Darauf hin ist in /boot/home/config/settings/Tracker/DefaultQueryTemplates ein neuer Ordner anzulegen, der nach group/filetype benannt wird, wobei der Schrägstrich durch einen Unterstrich zu ersetzten ist; in unserem Fall also "applications_DVDdb".
-
Öffne den neuen Ordner und kopiere das Attibute-Layout mit Attributes | Paste Layout. Voilà:
+Nachdem die Spalten im DVDdb-Ordner so eingestellt wurden, wie sie für das Suchergebnis sinnvoll sind, kopiert man diese mittels Attribute | Anordnung kopieren.
+
Darauf hin ist in /boot/Benutzer/Konfiguration/settings/Tracker/DefaultQueryTemplates ein neuer Ordner anzulegen, der nach group/filetype benannt wird, wobei der Schrägstrich durch einen Unterstrich zu ersetzten ist; in unserem Fall also "applications_DVDdb".
+
Öffne den neuen Ordner und kopiere das Attibute-Layout mit Attribute | Anordnung einfügen. Voilà:
Workspaces sind virtuelle Arbeitsflächen, mit eigener Auflösung, Farbtiefe und eigenem Hintergrund. Es können bis zu 32 dieser Workspaces in den Screen Einstellungen konfiguriert werden.
+
Arbeitsflächen sind virtuelle Desktops, mit eigener Auflösung, Farbtiefe und eigenem Hintergrund. Es können bis zu 32 dieser Arbeitsflächen in den Bildschirm Einstellungen konfiguriert werden.
Der Workspace kann mit einem Klick auf das Workspace Applet (zu sehen im Bild oben), oder mit der Tastenkombination ALTFx gewechselt werden; "x" ist dabei die Workspace-Nummer. Organisiert man seine Workspaces in Viererreihen, kann die Anordnung der Fx Tasten auf der Tastatur nachgeahmt werden.
-Das Klicken auf eine Anwendung in der Deskbar bringt einen ebenfalls auf den entsprechenden Workspace.
-
Eine andere komfortable Möglichkeit ist mit STRGALT←/→/↑/↓ räumlich durch die Spalten und Reihen der verfügbaren Workspaces zu navigieren. Hält man dabei zusätzlich SHIFT gedrückt, wird das aktive Fenster auf den neuen Workspace mitgenommen.
-
Zwischen dem aktuellen und letzten Workspace kann man mit ALT^ hin und her wechseln. Welches Zeichen das genau ist, hängt vom verwendeten Tastaturlayout ab - es ist immer die Taste unter ESC. Auch hier nimmt man das aktive Fenster mit, hält man dabei SHIFT gedrückt.
+Arbeitsfläche wechseln
+
Die Arbeitsfläche kann mit einem Klick auf das Arbeitsflächen Applet (zu sehen im Bild oben) oder mit der Tastenkombination ALTFx gewechselt werden; "x" ist dabei die Arbeitsflächen-Nummer. Organisiert man seine Arbeitsflächen in Viererreihen, kann die Anordnung der Fx Tasten auf der Tastatur nachgeahmt werden.
+Das Klicken auf eine Anwendung in der Deskbar bringt einen ebenfalls auf die entsprechende Arbeitsfläche.
+
Eine andere komfortable Möglichkeit ist, mit STRGALT←/→/↑/↓ räumlich durch die Spalten und Reihen der verfügbaren Arbeitsflächen zu navigieren. Hält man dabei zusätzlich SHIFT gedrückt, wird das aktive Fenster auf die neue Arbeitsfläche mitgenommen.
+
Zwischen der aktuellen und letzten Arbeitsfläche kann man mit ALT^ hin und her wechseln. Welches Zeichen das genau ist, hängt vom verwendeten Tastaturlayout ab - es ist immer die Taste unter ESC. Auch hier nimmt man das aktive Fenster mit, hält man dabei SHIFT gedrückt.
No entry, normally started from Installer's Tools menu
+
Location:
/boot/system/apps/BootManager
+
Settings:
none MBR backups are saved by default in ~/config/settings/bootman/
+
+
+
If you don't add the Haiku partition to an existing boot manager like GRUB, BootManager can install a small boot menu in the Master Boot Record (MBR) that looks something like this:
+
+
Boot Manager isn't yet tested very well and still has a few restrictions that it will complain about if they aren't met: the menu can only be installed on your first harddisk and there has to be a 2KiB space after the Master Boot Record (MBR).
+
BootManager guides you through the installation process of the boot menu.
The BootManager starts off with a list of all available drives from which you choose the destination. If there's already a boot menu on that drive, the Uninstall button becomes active, leading you through the simple procedure to restore a formerly backed-up MBR, thereby removing the boot menu again.
+Otherwise, choose Install to continue.
In case anything goes wrong or you want to remove the boot menu again, the Master Boot Record (MBR) is now saved. This is obviously a very important step, make sure you don't accidentally overwrite some other MBR-backup maybe from some earlier experimentation, for example!
+
+
+
Just select a destination for the backup file "MBR" or leave the default path. After clicking Next you'll get a confirmation if the backup was successful.
Next you're presented with a list of all partitions on the destination drive. By setting checkmarks you decide what entries will appear in the boot menu, the text boxes allow you to rename an entry.
+
After that, you pick from the pop-up menu which partition will be booted from by default and set a timeout with the slider below. Here, "Immediately" will skip the boot menu entirely, "Never" will just stop at the boot menu. You can override the timeout setting by holding ALT while booting.
Before the boot menu is written to the MBR, you'll get a summary of your configuration and then one last chance to abort the operation. Don't worry though, as long as you keep the MBR backup safe, you can easily revert the changes. Should things get thoroughly messed up, you can always boot from a Haiku install CD or USB stick and write back the MBR backup with BootManager.
La traducción de esta página no está completa aún. Hasta que esté, las partes sin terminar vienen en su inglés original.
+
+
BootManager
+
+
Deskbar:
No entry, normally started from Installer's Tools menu
+
Location:
/boot/system/apps/BootManager
+
Settings:
none MBR backups are saved by default in ~/config/settings/bootman/
+
+
+
If you don't add the Haiku partition to an existing boot manager like GRUB, BootManager can install a small boot menu in the Master Boot Record (MBR) that looks something like this:
+
+
Boot Manager isn't yet tested very well and still has a few restrictions that it will complain about if they aren't met: the menu can only be installed on your first harddisk and there has to be a 2KiB space after the Master Boot Record (MBR).
+
BootManager guides you through the installation process of the boot menu.
The BootManager starts off with a list of all available drives from which you choose the destination. If there's already a boot menu on that drive, the Uninstall button becomes active, leading you through the simple procedure to restore a formerly backed-up MBR, thereby removing the boot menu again.
+Otherwise, choose Install to continue.
In case anything goes wrong or you want to remove the boot menu again, the Master Boot Record (MBR) is now saved. This is obviously a very important step, make sure you don't accidentally overwrite some other MBR-backup maybe from some earlier experimentation, for example!
+
+
+
Just select a destination for the backup file "MBR" or leave the default path. After clicking Next you'll get a confirmation if the backup was successful.
Next you're presented with a list of all partitions on the destination drive. By setting checkmarks you decide what entries will appear in the boot menu, the text boxes allow you to rename an entry.
+
After that, you pick from the pop-up menu which partition will be booted from by default and set a timeout with the slider below. Here, "Immediately" will skip the boot menu entirely, "Never" will just stop at the boot menu. You can override the timeout setting by holding ALT while booting.
Before the boot menu is written to the MBR, you'll get a summary of your configuration and then one last chance to abort the operation. Don't worry though, as long as you keep the MBR backup safe, you can easily revert the changes. Should things get thoroughly messed up, you can always boot from a Haiku install CD or USB stick and write back the MBR backup with BootManager.
This workshop takes a look on how to manage email under Haiku. It assumes that the email services are correctly configured with the E-Mail preferences and you're familiar with the basic features of the Mail application.
If you come to Haiku from other operating systems, you're probably used to big applications like MS Outlook or Mozilla's Thunderbird. You have to configure them by entering all the info on mail server addresses etc. and they use their own contacts database. They take care of sending and fetching email and store them in some big special file.
+Changing you email client can be a hassle with quite some ex/importing and converting going on. Using more than one client in parallel to check out what else is available is also not without the occasional kerfuffle.
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Haiku's mail system is different. It breaks down into smaller separate modules.
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There's the mail_daemon that takes care of the communication with your mail servers. The E-Mail preferences is the one central point to configure your email accounts and how often they're checked, for example.
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Every message that is fetched or sent is saved as one single email file, with its header information (like sender, subject, date) and status (like New, Replied, Sent) in BFS attributes. This enables searching/filtering them with Haiku's fast queries.
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With every email being in a separate file, viewing them becomes just as easy as browsing through a folder (or query result) of images with ShowImage. Leaving the Tracker window open, you'll see the moving selection of the currently viewed file while you use the previous/next button to move through them.
+As they are independent files, using a viewer other than Haiku's Mail causes no problems whatsoever.
+
Similarly, creating a new message results in just another file that is handed to the mail_daemon that takes care of sending it off. Contact management is deferred to the People application.
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In a nutshell, where other mail clients do everything, from communicating with the mail servers to providing a view with all your mails and tools to search and filter them, Haiku uses a chain of smaller tools and general file management:
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The mail_daemon to fetch/send mail and save them as normal files.
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Tracker windows and queries to find and show email files.
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The Mail application to view email files and create new messages relying on system-wide contact management by the People app.
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+Especially using Tracker and queries to manage emails is a powerful idea. The experience you gain can be transferred to any other problem that is dealing with files. Be it images, music, video, contacts or any other documents, using Tracker is at the core of all file managing.
+Also, improvements in any of these system areas benefit not just emailing, but all applications that make use of them.
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When you browse through your newly arrived email, you may want to come back to some of them later to think about it in more depth. While you could use Mail's menu Close and | Leave as New to keep them in your "New messages" query, things tend to pile up that way...
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One solution is of course to just start a reply and save it as draft. But if you don't expect to write a reply and just want to re-read the mail later, that isn't ideal.
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Better use Close and | Set to... to create a new status and use that to categorize your mail. For example, you could call the status "Later", and then query for that when you find more time.
+Or you use different statuses for specific projects. For example, I created a status "HUG" (for "Haiku user guide") under which I collect every mail that may influence the contents of the user guide, like commit messages about code changes that alter or introduce some feature or anything else I feel could improve the user guide.
+In any case, try to keep the status name short. That way it always fits in a normally wide "Status" column in Tracker.
+
You don't have to open an email with the Mail application to set its status. With the Tracker add-ons Mark as Read and Mark as... you can select some email files and set their status in one go.
Sure, you specify a folder to store all your email, you can open it et voilà, there's all you mail. But over time the folder becomes crowded and showing all will take longer and longer as thousands of files and their attributes have to be parsed and sorted. Also, most of the time you don't really care about two year old emails of Nigerian princes and their inheritory trouble ...
+
A lot of time when populating a folder is spent on putting files read from disk into the correct sorting order and displaying that in the window. If you do have to open a folder with a huge number of files, you can shorten the wait by making the Tracker window "invisible", i.e. either minimize it or change to another workspace. Watch ProcessController to see how it affects CPU usage.
By using queries, you can narrow down the view of your mails. Actually, the mailbox icon in the Deskbar uses queries.
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The Open Draft submenu does a query for the status "Draft", which is set by Mail when you save a message.
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Open Inbox Folder and Open Mail Folder are just links to regular folders (and not very useful in my opinion).
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The # new messages submenu is populated by a query for email with the status "New" (that same query is used to change the mailbox icon to show some letters in it, by the way).
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You can add your own queries (and links to folders) in that context menu too, by putting them into ~/config/settings/Mail/Menu Links.
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The query ~/config/settings/Mail/mailbox is a special case: It is executed when left-clicking the mailbox icon in the Deskbar. If you want to change that behavior, you can replace it with any other file (or link to a file), just name it "mailbox". It doesn't have to be a query, a link to a folder of queries or a script or application works just as well.
If you don't save a query as "Query" but as "Query template", invoking it won't show the result window, but the Find... window instead. That way you can easily exchange the search string for the subject or sender, for example, or change a "2 days" time limit to "3 days".
+
Activating "type-ahead filtering" in Tracker's preferences allows you to very quickly filter a query result even further. Often it's enough to query for all mails of the last 3 days and go with type-ahead filtering from there. The big advantage is, that you don't have to exactly specify which attribute to search for, as all displayed are considered when filtering.
+
RelatedMail is a nifty little application that will query for all mails with the same subject/sender/time-frame etc. of a dropped email. Kind of what the Queries menu in the Mail app is supposed to do.
The translation of this page isn't yet complete. Until it is, unfinished parts use the English original.
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Applications
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Before diving into all the applications that come with Haiku, let's have a more detailed look at how to install and uninstall programs you downloaded somewhere, for example from a site mentioned on the Welcome page.
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You should only unpack/install archives within Haiku. If you extract a package under Linux or Windows, for example, and just copy the folder over to Haiku later, all the vital attributes are stripped, because those operating systems don't normally handle meta data.
Haiku software always comes as an archive. Most of the time it's a ZIP, some old BeOS packages come in Software Valet's PKG format. Software Valet was able to automatically execute installation scripts, so after double-clicking you just select a destination folder and everything's taken care of.
+If it's a ZIP archive, double-clicking opens Expander where you also set the destination and unpack it. As explained in the topic Filesystem layout, that destination is either
+
+
/boot/common/apps/
for applications available to every user
+
/boot/home/apps/
for applications only available to yourself
+
+
This distinction will only become relevant once Haiku gets multi-user support, of course.
+
Once the archive is unpacked, you should have a look into the newly created folder. Often you find ReadMe files or other documentation of interest.
+
Some programs need further configurations. For example, Tracker Add-Ons, Translators or other system enhancing components have to be put into the right folders. Either you'll find a little script file (often with the suffix .sh) like install that you simply double click to have all taken care of.
+Sometimes you'll find folders that link to the correct destination named "drag [filename] here...". So, you simply follow that instruction and you're done.
+
Most of the time, however, nothing of the sort is necessary and you're done after unpacking.
+Topics Deskbar or LaunchBox describe how to add shortcuts to your newly installed application.
If the installation was done with an install script, chances are, there's an uninstall script as well. In that case, double-click it and you're done.
+Otherwise, uninstalling is simply done by deleting the application's folder.
+
This, of course, leaves back possible configuration files in your ~/config/settings folder. This may be on purpose, if you want to keep those settings in case you'll install the program again in the future. Also, when the installation involved those "drag [filename] here..." folders, those files are also left behind.
+
One method to quickly get to all the app's files is to do a quick query for a significant part of the application's name. This will reveal the app's binary, its installation folder and its settings as well as possible links in the Deskbar etc. Simply select all relevant files and delete them.
Haiku comes with a set of mostly small but essential applications. You'll find all of them at /boot/system/apps/ or /boot/common/apps/. Applications that are not usually launched by a double-click on a data file (e.g. ShowImage for image files) can be found in the Applications menu of the Deskbar.
Besides the normal commandline tools coming with the bash shell or are necessary to be POSIX compliant, there are a few Haiku-specific commandline applications worth mentioning. These commands are often useful for scripting purposes, see also topic Bash and Scripting.
Besides the above listed programs, which are all maintained by the Haiku project, there are a few essential applications bundled in a standard Haiku system. Bugs and feature requests for those have to be filed with the particular maintainer.
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+
ActivityMonitor
+
+
Deskbar:
Applications
+
Location:
/boot/system/apps/ActivityMonitor
+
Settings:
~/config/settings/ActivityMonitor settings
+
+
+
You can track system resources by launching the ActivityMonitor and activating different items of interest.
+
+
+
By right-clicking into the window, you can toggle the display of all kinds of resources:
+Used/Cached Memory, Swap Space, CPU Usage, Network Receive/Send, Page faults, Semaphores, Ports, Threads, Teams, Running Applications, Raw/Text Clipboard Size, Media Nodes.
+
Below the graph is a legend (hideable from the context menu). You can change the colors and that of the graph's background via drag&drop from any color picker, e.g. from Icon-O-Matic.
+
You can add more views from the File menu if it gets too crowded.
+
The Settings menu opens a panel to set the update interval.
+
Each view has it's own Replicant handle and can thus be arranged, for example, on the Desktop.
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BePDF
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Deskbar:
Applications
+
Location:
/boot/apps/BePDF/BePDF
+
Documentation:
/boot/apps/BePDF/docs/*
+
Settings:
/boot/common/settings/BePDF
+
+
+
BePDF is a fast launching PDF viewer. Besides viewing, it supports annotating and user-defined bookmarking for unencrypted PDFs. It's fully localized for 20 languages at the moment with additional languages being easily added via text files.
+
Documentation is available as HTML or PDF. The latter will also open from the menu Help | Show Help....
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+
BootManager
+
+
Deskbar:
No entry, normally started from Installer's Tools menu
+
Location:
/boot/system/apps/BootManager
+
Settings:
none MBR backups are saved by default in ~/config/settings/bootman/
+
+
+
If you don't add the Haiku partition to an existing boot manager like GRUB, BootManager can install a small boot menu in the Master Boot Record (MBR) that looks something like this:
+
+
Boot Manager isn't yet tested very well and still has a few restrictions that it will complain about if they aren't met: the menu can only be installed on your first harddisk and there has to be a 2KiB space after the Master Boot Record (MBR).
+
BootManager guides you through the installation process of the boot menu.
The BootManager starts off with a list of all available drives from which you choose the destination. If there's already a boot menu on that drive, the Uninstall button becomes active, leading you through the simple procedure to restore a formerly backed-up MBR, thereby removing the boot menu again.
+Otherwise, choose Install to continue.
In case anything goes wrong or you want to remove the boot menu again, the Master Boot Record (MBR) is now saved. This is obviously a very important step, make sure you don't accidentally overwrite some other MBR-backup maybe from some earlier experimentation, for example!
+
+
+
Just select a destination for the backup file "MBR" or leave the default path. After clicking Next you'll get a confirmation if the backup was successful.
Next you're presented with a list of all partitions on the destination drive. By setting checkmarks you decide what entries will appear in the boot menu, the text boxes allow you to rename an entry.
+
After that, you pick from the pop-up menu which partition will be booted from by default and set a timeout with the slider below. Here, "Immediately" will skip the boot menu entirely, "Never" will just stop at the boot menu. You can override the timeout setting by holding ALT while booting.
Before the boot menu is written to the MBR, you'll get a summary of your configuration and then one last chance to abort the operation. Don't worry though, as long as you keep the MBR backup safe, you can easily revert the changes. Should things get thoroughly messed up, you can always boot from a Haiku install CD or USB stick and write back the MBR backup with BootManager.
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+
+
CDPlayer
+
+
Deskbar:
Applications
+
Location:
/boot/system/apps/CDPlayer
+
Settings:
~/cd/* - Stores details to all identified CDs
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+
+
+
+
+
Usage is pretty much what you'd expect from looking at the control buttons.
+Activate the Repeat button to the left of Shuffle to loop the complete CD.
+
If you need more control like playlists, try MediaPlayer instead.
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CharacterMap
+
+
Deskbar:
Applications
+
Location:
/boot/system/apps/CharacterMap
+
Settings:
~/config/settings/CharacterMap settings
+
+
+
CharacterMap will show you the UTF-8 code of every character a font supports.
+
+
To the left you have the standardized blocks, together with a handy filter function. Optionally, you can choose to also Show private blocks from the View menu. The right shows the actual characters in these blocks, using the font specified in the Font menu. Below that you can change the font size. And below that, the values of the character currently under the mouse pointer is displayed in hex, decimal and UTF-8 notation.
+
You can drag&drop a character directly from the character map into a text editor, or right-click on one to either Copy character (ALTC) or Copy as escaped byte string (SHIFTALTC). Resulting in, e.g. either € or \xe2\x82\xac.
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+
+
Haiku-specific commandline applications
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+
Location:
/boot/system/bin /boot/common/bin ~/config/bin
+
+
+
All commandline applications shipped with Haiku are in either /boot/system/bin or /boot/common/bin. Your own or additionally installed commandline apps should go in ~/config/bin. All these locations are part of the PATH variable and are therefore automatically found.
+The following isn't an exhaustive list of all Haiku-specific CLI apps, it serves just to highlight a few of the most useful to give you a taste. Feel encouraged to explore what's in the bin/ folders on your own a bit. Executing an app with the parameter --help shows the usage of the command and all its various options.
These commands are used to display, read out, add and remove attributes of files. Remember that these meta data are currently only available on BFS formatted volumes. Moving files onto other file systems will strip all attributes!
+All these commands are described in topic Attributes in Terminal.
With these commands you list, make, reindex and remove attributes to BFS' index. Every volume has it's own index, remember that when copying files from one volume to another.
+These commands are described in topic Index.
Here are a few commandline tools that are especially useful for scripting (see also topic Bash and Scripting).
+
+
alert
+
alert conjures up the typical alert window with a pre-defined icon, explanatory text and up to three buttons. It will return the title of the pressed button and an exit status (starting with 0). For example, this is made of the line:
+
alert --idea "FantasticApp(tm) installed successfully!
+Would you like a link to it?" "On Desktop" "In Deskbar" "No thanks"
+
+
+
filepanel
+
filepanel displays a load or save file panel and lets the user choose a file or location. As a return value you'll get the chosen file or folder's path. There are several parameters available, for example to set a starting directory, a window title, a default name when saving or restrictions to the allowed types of files. This is an example of
+
filepanel -s -t "Save your logfile" -d ~/config/settings -n Fantastic.log
+
+
+
waitfor
+
waitfor is a nice way to wait for a particular application or thread to be started or to have ended.
+
+
query
+
query is the commandline version of the Find panel. In fact, a quick way to generate the search term is to build a query in the Find panel, switch to by formula, add double quotes (") in front and back and paste the whole string after your query command in Terminal or your script.
checkfs is an important tool to check for errors in your file system. Simply add the volume or device name and it'll run through every file and correct inconsistencies where possible.
+
+
open
+
open is a very handy little tool. With it you open any file with its preferred application, or start a specific application by its signature without the need to know its exact path. It also works with URLs and even with the "virtual" directories . for the current directory and .. for the parent, opening the folder in Tracker.
+
+
desklink
+
desklink can install an icon for any file, folder, query or application in the Deskbar tray. It also offers the option to provide a context menu when right-clicking an icon to execute special actions. As an example, try this to add the commandline app screenshot with various options (the "\" in the first line is just for the line break in Terminal):
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+
+
CodyCam
+
+
Deskbar:
Applications
+
Location:
/boot/system/apps/CodyCam
+
Settings:
~/config/settings/codycam
+
+
+
With CodyCam you take pictures at a specified interval from a connected webcam or any other video-in device and save it via FTP.
+
+
To the left under the preview, you set the filename that'll be suffixed with an increasing number for every picture taken. Beneath that you decide on the file format and the rate the pictures are taken.
+
To the right you choose either FTP or sFTP (if SSH is available) and enter the needed data to save the images on a server.
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+
+
DeskCalc
+
+
Deskbar:
Applications
+
Location:
/boot/system/apps/DeskCalc
+
Settings:
~/config/settings/DeskCalc_settings
+
+
+
DeskCalc is a simple calculator that nevertheless has some nice features that aren't apparent on first sight.
+
+
+
DeskCalc understands much more than its simple keypad suggests.
+Besides the operators +, -, *, /, %, ^ and the constants pi and e the following math functions are supported:
+acos, asin, atan, atan2, ceil, cos, cosh, exp, floor, log, log10, pow, sin, sinh, sqrt, tan, tanh.
+
When it comes to user input, DeskCalc is quite tolerant:
+/, :, \ are all interpreted as division operators,
+*, x are valid symbols for multiplication.
+Also, be aware that . and , are both considered floating points, which means you mustn't use them as 1000 separators.
+
Right-clicking offers these options:
+
+
Enable Num Lock on start up
automatically activates the number block when launching DeskCalc
+
Show keypad
hides the keypad when deactivated
+
+
You can resize the calculator until it fits your needs and then put it as Replicant onto the Desktop via drag&drop of the symbol in the bottom right corner. Make sure Show replicants is activated in the Deskbar.
+
The keypad can be colored with a drag&drop from any color well, e.g. from Icon-O-Matic.
+
You can move up and down in a history of past calculations with ↑ and ↓.
+
You can select DeskCalc's contents and drag&drop it into any application. Or you drop it into a Tracker window or onto the Desktop and a text file with that clipping is created there.
+
Even better, the reverse is also possible:
+Create clippings as described at various stages of your calculation and go back to them by drag & dropping them back into DeskCalc.
+Or you drag&drop a calculation directly out of an email onto DeskCalc.
+
DeskCalc can be used in Terminal. Just put the expression in double quotes, like this:
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+
+
DiskProbe
+
+
Deskbar:
Applications
+
Location:
/boot/system/apps/DiskProbe
+
Settings:
~/config/settings/DiskProbe_data
+
+
+
DiskProbe is a HEX editor to view and alter data of a file or on a device on a byte-level. It's a very low-level tool and has therefore the potential to really mess things up if you're not careful!
+
Always work with the backup of a file and be extra careful when working directly on a device.
+
When starting DiskProbe you'll first be asked for the file or the device to work on. After that you are presented with this interface:
+
+
The main view shows always one block of data, the size of which can be adjusted with View | BlockSize. To the left is the offset to the start of the block, in the middle the data as HEX values and to the right the same as ASCII symbols.
+You can move from block to block with the slider above or with ALT← and ALT→ and switch between the HEX and ASCII columns with TAB.
+
Block | Selection will not only show the selection with different endianess (and in HEX or decimal, set by View | Base), it will also interprete the selection as a block offset that you can jump to. It will be grayed out if the position is outside of the file/device.
+This is a handy feature mostly when looking at file systems, as they often contain pointers to other blocks.
+
If the file you're probing includes attributes, the Attributes menu can be used to open any of them in a new DiskProbe window. Here's the copyright attribute of the AboutSystem application:
+
+
Depending on the kind of attribute, you'll get a different editor tab besides the always present Raw Editor. For example, there are editors for strings and MIME types or an icon viewer for the vectoricon attribute.
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+
+
DiskUsage
+
+
Deskbar:
Applications
+
Location:
/boot/system/apps/DiskUsage
+
Settings:
~/config/settings/DiskUsage
+
+
+
DiskUsage shows graphically how the space on your volumes is utilized.
+A useful tool to answer the question, "Where has all my disk space gone?".
+
+
The concentric circles represent different levels in the file system hierarchy. Above, the circle in the center represents the /boot/home/ folder. Each segment of the ring immediately outside that circle is a file or folder under /boot/home/. Every segment farther outside brings you one level deeper in the file hierarchy. You may have to resize the window to accommodate very deep folders.
+
Above the graphic is a pop-up menu that lets you switch between all mounted volumes. Before the disk usage of a volume can be displayed, it has to be scanned. As this can take a while for larger disks, you can examine another volume while that scan is done in the background.
+
+
If the graphical representation of a file or folder comprises less than about 2° of a circle, it is excluded from the display.
+
The number of files that's reported for a folder includes files in subfolders too. A folder counts as a file.
+
DiskUsage ignores symbolic links.
+
+
As you move the mouse over a segment, information about that file or folder appears in the status bar at the bottom.
+
Right-clicking a segment offers a context menu to Get Info, Open (with Tracker), Open With another suitable application or Rescan that particular folder.
+Left-clicking a segment makes that file/folder the center circle.
+Left-clicking the center circle moves you up one level.
+
You can drag files and folders from DiskUsage to other applications or to the Desktop or other Tracker windows for copying. Vice versa, dropped volumes and folders on DiskUsage's window will zoom directly to them, making them the new center circle.
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+
+
DriveSetup
+
+
Deskbar:
Applications
+
Location:
/boot/system/apps/DriveSetup
+
Settings:
~/config/settings/DriveSetup
+
+
+
DriveSetup is a tool to create, delete and initialize partitions. At this time it can't resize or move existing partitions, so that you'll either need an unpartitioned volume (perhaps an external USB drive or another harddisk) or do the initial setup with a tool like the GParted LiveCD to provide the space for another partition.
+
+
At the top is a graphical representation of all partitions inside the device chosen in the list below it. Besides a maximum of 4 primary partitions, each of those can contain a number of extended/logical partitions. You may have to expand such a list with the +/- widget that appears in that case in front of that device to see the details of every logical partition.
+
You can select a partition from the list and mount and unmount them with the commands in the Partition menu or by pressing ALTM or ALTU.
+
You can also completely delete a partition with Partition | Delete.
+Which brings us to this:
+
Dealing with creating/deleting/initializing partitions is very dangerous business. Always check twice to be sure you're working with the right one and always keep an up-to-date backup of your data in case something goes wrong!
If you plan to use the entire drive as one partition, e.g. a USB stick or a Compact Flash card, you can skip the creation of a partition and proceed right to Initializing.
+
When you found unformatted space on a drive, like the above <empty>, you can create a new partition in this space with Partition | Create...(ALTC).
+
+
You're prompted with this dialog that lets you adjust the partition size and type. Choose Be File System if you want to use the partition for an Haiku installation or if you want to use all the interesting Haiku features with it, like attributes and queries. Note, that other operating systems might not be able to access such a partition.
+
If you have created a primary partition instead of just another extended/logical partition within one, the above dialog also displays an Active partition checkbox. You'll have to check that, if you'll use that partition to boot a Haiku installation.
+
Before you can use, or even mount the newly created partition, it has to be initialized with a filesystem.
Only unmounted partitions can be initialized by using the Partition | Initialize menu.
+
+
Here you set the name for the partition and it's blocksize. 2048 bytes per block are recommended, but you can choose larger or smaller sizes if you have these very specific needs.
+Initializing will destroy all data on that partition!
The translation of this page isn't yet complete. Until it is, unfinished parts use the English original.
+
+
Expander
+
+
Deskbar:
No entry, normally launched via double-clicking a supported file.
+
Location:
/boot/system/apps/Expander
+
Settings:
~/config/settings/Expander_Settings
+
+
+
Expander is a small tool to quickly unpack the most common archives, among them zip, gzip, bzip2, rar and tar.gz.
+Just double-click an archive to see this simple interface:
+
+
+
Source
ALTS
will open a file dialog to find an archive to unpack.
+
Destination
ALTD
will open a file dialog to set the destination.
+
Expand
ALTE
will start the unpacking. It can be aborted with ALTK.
+
+
You can toggle the display of the file listing by un/checking Show contents or pressing ALTL.
+
Expander can only unpack whole archives.
+You can't select individual files to expand or add/remove files from the archive.
+
Edit | Preferences... or ALTP opens a preference panel that offers some useful settings to adjust Expander's behavior.
+The options are all self-explanatory:
Contrary to the BeOS, Haiku uses vector icons instead of bitmap icons. A special Haiku Vector Icon Format (HVIF) was developed that is highly optimized for small file sizes and fast rendering. That's why our icons are for the most part much smaller than either a bitmap or the widely used SVG format. Also, unlike BeOS' bitmap icons, Haiku isn't limited to an 8bit palette (256 colors).
+Take this icon of the Terminal, for example:
+
+
Bitmap
SVG
HVIF
+
+
1,024 byte + 256 byte
7,192 byte
768 byte
+
+
Note that the BeOS used two versions of an icon, one 16x16 and one 32x32, to achieve good visuals in List and Icon View mode.
+
This trick isn't needed with vector icons. Besides only taking up a few hundred bytes in a file, vector icons also scale much better than bitmaps. (Note: BeOS offered only a 16x16 and 32x32 display.)
Icons are stored as an attribute with their file. However, that doesn't mean that every file has to have this attribute to appear with an icon in a Tracker window: data files inherit their icon from their filetype. To globally change the filetype's icon you use the FileTypes preferences. If you only want to add a special icon to an individual file, you use the FileType add-on on it instead. See topic Filetypes for more information.
+
Being an attribute, it follows that only filesystems supporting metadata can retain a file's individual icon. So, if you move files off your BFS volume, consider zipping them up so you don't lose icons or other attributes.
Icon-O-Matic is Haiku's icon editor that can save your work as HVIF, SVG or PNG. The icon can also be directly attached as attribute to an existing file or exported as a resource or source file used by developers. Since the application was tailored to the optimized HVIF format, its usage reflects the inner workings of this format.
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Other than your normal vector graphics software, you don't deal with separate objects that each include all their specific properties like path, stroke width, stroke and fill color etc. Rather, you assemble your objects ("shapes") from shared paths and colors ("styles") and set certain properties. This re-using of elements is one secret of HVIF's efficiency. Although that imposes some constraints on the icon designer, there are a few advantages, too.
+For example, by re-using a path, several objects can be modified together by manipulating this one path. Think of an object and its shadow. Modifying their shared path will change the object itself and automatically its (maybe slightly distorted/translated) shadow.
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Here's a quick overview of Icon-O-Matic's window:
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To create any visible object on the canvas, you need a shape with a path and a style. Conveniently, you can create one, two or all three of those together from the Shape menu. Every kind of object (Paths, Shapes, Transformers, and Styles) has a menu above its list of elements, offering various commands. Every element has certain options that are set in the Properties view.
A path consists of several points which are connected with lines or Bezier curves. To add or change points, make sure the path is selected in the path list.
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Simply clicking in the canvas will set the first point. While setting a point, you decide if the resulting line will be straight or curved: a simple click and release produces a straight line, holding down the mouse button and moving the mouse will drag out the handles for a Bezier curve. Of course, you can also change it all later on.
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To get from "A" to "B", you have to transform some points from corner-points to curve-points. That's done by holding ALT while clicking on a point and dragging out the handles. This results in a symmetrical Bezier: the second handle follows the movement of the other. If you need to move the handles independently, again click&drag on a Bezier handle while holding ALT.
+Vice versa, to go from Bezier to a corner-point, hold ALT and click on a point.
+
+
To move a point, simply click&drag it. To select more than one point, hold down SHIFT and draw a selection rectangle. Selected points are marked with a red border instead of the usual black.
+To insert a point into a path you click on the connecting line between two points.
+Selected points are deleted by pressing DEL or by clicking on any point while holding CTRL.
+
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The mouse pointer indicates the current mode:
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+
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Move point(s)
+
Insert point
+
Add point
+
Delete point CTRL
+
Corner↔Bezier ALT
+
Select points SHIFT
+
+
+
You can invoke a context menu by right-clicking a point or a selection of points:
+
+
Select all
ALTA
Selects all points of the current path.
+
Transform
T
Puts all selected points in a transformation box, so you can move, resize and rotate them together. It works just like with shapes, described a bit further down.
+
Split
Splits selected points into two, one sitting on top of the other.
+
Flip
Rotates selected points by 180°. Only has an effect on Bezier points.
The Path menu offers a few obvious entries to Add rectangle and Add circle or to Duplicate or Remove a path. Here are some that may need a bit more explaining:
+
+
+
Reverse
If your path isn't "closed" (see Path Properties below), a click into the canvas always creates a new point, connecting it with the last one. "Reverse" will reverse this order and your new point will connect to original start point instead.
+
Clean up
Most useful with imported SVGs, this function will remove redundant points.
+
Rotate indices right
ALTR
Practically, this rotates the opening of a path. It's best seen when using a not-closed path with a style and a shape with a stroke transformer. Now, if your path looks like a ⊂ it will rotate like this: ⊂ ∩ ⊃ ∪.
Properties at the bottom left of the window offers all available settings of the currently selected object. A path only has two: a Name and if it's Closed or not.
A shape groups together one or more paths with a style. Practically, it's the object that you'll actually see on the canvas. The grouping is done with the checkboxes in front of the paths and styles: Just select your shape and tick off the desired path(s) and a style.
+
A shape defines how a path and style is applied, e.g. if the object is filled or only stroked (which is done by using Transformers on the shape, we'll get to that later). Also, a shape can be moved, rotated or resized without touching the used path. That way, you can re-use a single path and get different, but related, shapes.
+
+
+
+
When a shape is selected from the list, a rectangle is drawn around it. Depending on where exactly you grab it, the shape is moved, resized or rotated around a point in its center, which itself can be moved. Holding SHIFT will lock direction when moving, limit rotating to 45° angles and restrict the aspect ratio while resizing. The mouse pointer again indicates the current mode:
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Move
+
Resize
+
Rotate
+
Move rotation point
+
+
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Shapes lie on top of each other, each is on its own layer, if you will. To reorder them you drag&drop their entry to a different position in the list.
The Shape menu offers the before mentioned possibility to Add empty, with path/style/path & style and to Duplicate or Remove a shape. Then, there is:
+
+
Reset transformation
Reverts all the move, resize and rotate transformations you have applied to the shape.
+
Freeze transformation
When you transform a shape, its assigned path(s) stay in their original position. This may be intended; maybe more than one shape is using that path, maybe you intentionally used Options | Snap to grid to set the points at precise pixel borders.
+If not, "Freeze transformation" will apply the current shape transformation to the assigned path(s). A future "Reset Transformation" will then return to this new state.
See how there are no numbers in the 16px version of the BeVexed icon? That's done with the "Level of Detail" setting of their shapes.
+With the LOD you control the visibility of a shape depending on its size. That way, you can leave away details of an icon that look good on a bigger icon, but maybe not so much on its smaller version.
+
This is how it works: A LOD of 1.0 is defined as a 64px icon size. To get the LOD of a particular icon size you simply divide it by 64, e.g. a 16px icon has a LOD of 16/64 = 0.25. A shape won't be visible below its Min LOD and above its Max LOD.
+
So, if you set a shape's Min LOD to 0.0 and the Max LOD to 0.5, this means that the shape will only be visible for icon sizes smaller or equal to 32px. If you wanted to exclude the 32px icon size, you'd have to stay below 0.5, say 0.49.
+
The LOD is not only for leaving out detailing shapes, but also to e.g. change the stroke width at different sizes, if you feel that's needed. Simply duplicate a shape, make your changes and set both of their LOD settings to show either one or the other. Here lies the only source of potential confusion, when you unwittingly overlap LODs of shapes, and wonder why at some size both are visible...
+For example, if Shape 1 were to be shown below 48px and Shape 2 from 48px upward (LOD: 48/64 = 0.75):
A style can either be a solid color or some type of gradient.
+Besides the predefined colors under Swatches, you can mix your own by clicking on the current color. Also, note the slider under the color spectrum which sets the alpha-channel (transparency).
+
+
You quickly create a new style by mixing your color and simply drag&dropping it into the list of styles.
+
If you go for a gradient, you set the type (Linear, Radial, Diamond, Cone) and then define the start and end colors. This is done with a drag&drop from a color bucket into the respective color indicator under the gradient.
+Of course you can move these indicators to change the gradient to your liking. You can also insert more indicators to add more colors by double-clicking into the gradient. Pressing DEL removes the selected indicator.
+
You can move, resize and rotate the representing box of a gradient on the canvas until it fits your needs. This works just like with shapes.
There's your usual menu bar at the top, File, Edit, Options. The usage is pretty much self-explaining, so we'll only look at how to save your work.
+
File | Save as... will save in a special Icon-O-Matic format that retains additional information like the names of paths, shapes and styles. These will be stripped from the actual icon once you export it to save space. It's a good idea to back-up your work like this, because without named objects everything's named "<path>/<shape>/<style>" which makes specific changes tedious.
+
+
File | Export as... opens a familiar save panel with a file format pop-up menu at the bottom, offering these choices:
+
+
HVIF
Haiku Vector Icon Format
+
HVIF RDef
Saves as resource used by programmers
+
HVIF source code
Saves as source code used by programmers
+
SVG
Saves as SVG
+
PNG
Saves as a 64px sized PNG
+
PNG set
Saves as 16, 32 and 64px sized PNGs
+
BEOS:ICON attribute
Choose a file and set its icon attribute directly
+
META:ICON attribute
Choose a file and attach the icon as mere meta data
A few things you should keep in mind when working with Icon-O-Matic and some general tips for its usage:
+
+
Read the Icon Guidelines to learn about important characteristics of Haiku icons, e.g. perspective, colors and shadows.
+
You should always try to minimize your use of paths, those are the most expensive, file size wise. Re-use paths wherever possible and work with manipulated shapes and their transformers instead. Smart use of gradients can also save space.
+
Wherever possible, you should activate Snap-to-Grid from the Options menu when editing paths. Path points that align with the 64x64 pixel grid use less storage space. You'll also get the crispest look if points are set on exact pixel borders. For example, it is important to align the most prominent outlines with the 16x16 grid.
+
Check the preview to see if your icon still looks good in 16x16. You may want to use the Level Of Detail settings described in the Shapes section.
+
There's an easy way to produce letters, even if Icon-O-Matic doesn't provide such a tool. Just enter the text in a text editor such as StyledEdit, adjust font type and style, and drag&drop or copy&paste the selected text into Icon-O-Matic. This will create the according paths and shapes.
+
If you assign more than one path to a shape, their overlapping areas will cancel each other out. When one path is completely inside another, it practically creates a hole in the resulting shape.
+
You can zoom in and out of the canvas with the mouse wheel. Panning is done either by click&drag with the middle mouse button or with a normal left-click&drag while holding SPACE.
The translation of this page isn't yet complete. Until it is, unfinished parts use the English original.
+
+
Installer
+
+
Deskbar:
Applications
+
Location:
/boot/system/apps/Installer
+
Settings:
none
+
+
+
The Installer is used to copy Haiku onto another volume.
+Upon launch it displays a start window with important information. It's not a mindless EULA you're used to click away in the blink of an eye, it states:
+
+
This is alpha-quality software. Make backups or suffer the consequences!
+
The Installer needs a prepared partition. You may have to use a GParted LiveCD or a similar tool until Haiku's DriveSetup is mature enough to handle this task.
+
Haiku can be added manually to the bootmanager GRUB. How that is done exactly is available as an online guide.
+
+
+
Once you acknowledged with Continue, you're presented with the main window:
+
+
In the first pop-up menu you choose the source for the installation. It can be a currently installed Haiku or can come from an install CD or USB drive, etc.
+The second pop-up menu specifies the target for the installation. This target partition/volume will be completely overwritten and has to be set aside beforehand by a partitioning tool like GParted.
+
Clicking the little expander widget will Show optional packages, if available, that you can choose to install in addition to the basic Haiku.
+
You should do a last check if you really picked the right target before starting the installation process. Click on Setup partitions... to open DriveSetup and have a look at the naming and layout of the available volumes and partitions.
+
Begin starts the installation procedure, which basically copies everything but the home/ and common/ folder onto the target volume and makes it bootable.
At the end of the installation procedure, the partition is automatically made bootable. However, it can happen that some other operating system or partitioning tool (accidentally) overwrites the boot sector of your Haiku volume. In this case, boot your installation CD and start the Installer. Select your Haiku boot partition from the Onto: Please choose target menu and select Write boot sector from the Tools menu to make it bootable again.
+
The other item in the Tools menu is used to Set up a boot menu that puts a menu in the boot sector to choose what operating system to boot. See topic BootManager for more information.
+ You don't need to run the BootManager if you already use a bootmanager like GRUB, in which case you have to add Haiku manually (see above), or Haiku runs exclusively on your machine.
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+
+
List of all commandline applications
+
+
Location:
/boot/system/bin /boot/common/bin ~/config/bin
+
+
+
All commandline applications shipped with Haiku are in either /boot/system/bin or /boot/common/bin. Your own or additionally installed commandline apps should go in ~/config/bin. All these locations are part of the PATH variable and are therefore automatically found.
+Here's a list of all commandline applications that are shipped with Haiku. Each with only a short description of what it does, for more detailed information on its usage execute the command with the parameter --help.
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+
+
Magnify
+
+
Deskbar:
Applications
+
Location:
/boot/system/apps/Magnify
+
Settings:
~/config/settings/Magnify_prefs
+
+
+
Magnify shows an enlarged version of the area around your mouse pointer.
+
+
At the top you'll find the size and magnification level of the area. "32 x 32 @ 8 pixels/pixel" means that you look at a 32x32 pixel square around your mouse pointer and every pixel is enlarged by a factor of 8.
+
Below that is the color of the pixel that's marked by a red outline. Its color is presented as RGB and hex value.
+You can move the red outline with ← / → / ↑ / ↓.
+
To measure distances and align objects, you can add up to two blue crosshairs with ALTH. Their X/Y coordinates toward the top left corner and, if both are added, their X/Y distance from each other, are displayed at the bottom.
+They can also be moved with ← / → / ↑ / ↓. The active crosshair is marked with an "x".
+
You can move the mouse pointer pixel by pixel with OPT← / → / ↑ / ↓.
+
Clicking on the pop-up menu gives you a number of options:
+
+
Save image
ALTS
Saves the current display as a resource file.
+
Copy image
ALTC
Copies the current display to the clipboard.
+
Hide/Show info
ALTT
Toggles the display of all the additional information.
+
Add a crosshair
ALTH
Adds a crosshair you can drag around.
+
Remove a crosshair
ALTSHIFTH
Removes the last added crosshair.
+
Hide/Show grid
ALTG
Toggles the overlayed grid.
+
Freeze/Unfreeze image
ALTF
Stops/continues updating the magnification area.
+
Stick coordinates
ALTI
Keeps updating the magnification area, but don't follow the mouse pointer any more.
+
Make square
ALT/
Reverts back to a square display after resizing the window.
+
Decrease window size
ALT-
Shrinks the magnified area around the mouse pointer.
+
Increase window size
ALT+
Enlarges the magnified area around the mouse pointer.
~/config/settings/Mail/
+~/config/settings/Mail/Menu Links/ - Objects put here appear in the mailbox' context menu
+~/config/settings/Mail/signatures/ - Location to store signatures
+~/config/settings/Mail/status/ - Location to store custom statuses
+
+
+
Mail is Haiku's default viewer and editor of emails. It has nothing to do with the actual fetching and sending of mails, which is done by the mail_daemon and can be configured via the E-mail preferences.
+
This page is a general overview of the application Mail. For more information how email in Haiku works, refer to the Workshop on managing email.
You double-click an email file to open it in Mail. The interface is quite simple:
+
+
A menu and optional tool bar on top, with an area of the interesting attributes of a mail (to, from, subject, date) below that, and then the actual body of the mail. If the mail appears with strange characters or empty, try to change the Decoding from the pop-up menu.
+
If there are files attached to an email, they are listed at the end of the message. A right-click on one opens a context menu to Save attachment... or Open attachment. You can also drag & drop directly to the Desktop or another Tracker window.
+
Most of the menu and tool bar items are pretty self-explaining, so we'll concentrate just on the highlights.
+
+File
+
When you close the window of a new mail, its status is normally switched from "New" to "Read". But you can set other statuses as well, by choosing from the Close and... submenu. There you'll also find the option Set to... to create your own custom statuses, which are saved under ~/config/settings/Mail/status/.
+
+Edit
+
Here you'll find an item to open Mail's Preferences... (see below) and a shortcut to managing your Accounts..., which will open the E-mail preference panel.
+
+View
+
You'll only seldomly need these two items, if at all:
+
+
Show header
ALTH
Shows the complete header of a mail, in case you need to track down the path of your mail, for example.
+
Show raw message
Displays a mail in its raw state, i.e. with all its control characters and without Mail's coloring of quotes or URLs, for example..
+
+
+Message
+
The different options to reply to a mail may need a bit of explanation.
+
+
Reply
ALTR
The standard reply to the server that has sent the mail to you. NOTE: In case of a mailing list post, this normally replies back to the mailing list, not just the person that wrote the post!
+
Reply to sender
OPTALTR
This on the other hand, sends directly and only to the person listed in the "From" attribute.
+
Reply to all
SHIFTALTR
Replies to the original sender plus all other (cc'ed) recipients of the original mail.
+
+
If you mark a passage in the email before replying to it, only the marked text will be quoted in your answering mail. A nice way to cut down on excessive quoting, which is frowned upon by pretty much everybody...
+
The items to Forward, Resend and Copy to new are again pretty self-explaining.
+
When you've opened an email from a Tracker or query result window, Previous message and Next message will move to the previous/next email in the list.
+
Save address collects all email addresses from the header and the actual email body in a submenu. Choosing an address will open the People application in order to save the contact information.
+
+Queries
+
This doesn't work yet, but is intended to hold queries that would show all mail related to the currently open mail, like all from the same sender or same subject/thread.
A new email is created by invoking the New mail message menu or the corresponding icon from the tool bar of an open email. Or you just start the Mail application or choose Create new message... from the context menu of the mailbox icon in the Deskbar.
+
+
The window is pretty similar to the one when reading mails. The menu and tool bar items are slightly different and the text boxes have to be filled with the recipient's email address, subject and so on, of course.
+
Cc is short for the anachronistic term "carbon copy" and results in copies of your mail being sent to the listed people. The difference to just listing a buch of addresses in the "To" field is, that you don't directly address the cc'ed people, thereby signaling that you probably don't expect an answer of them.
+Bcc means "blind carbon copy" which does practically the same as "Cc", but hides the recipients from each other.
+
You can enter several recipients by separating their addresses with a comma.
+To, CC, and BCC are pop-up menus. They contain all email addresses on your system found by a query for People files. Their "Group" attribute will sort them in corresponding submenus.
+
Again, we'll focus on the more interesting features in the menus.
+
+File
+
With Save as draft you can store your work so far and come back to it later. To load it again, choose it from the Open draft submenu that will list the result of a query for all mails with the status "Draft".
+
+Edit
+
Quote and Remove quote or their respective shortcuts ALT← / → are used to add/remove a level of quoting by adjusting the number of ">" symbols in front of quoted lines. Just select some text in all the lines you want un/quoted and invoke the menu item.
+
+
+
+
Check spelling currently only offers corrections of English texts by marking wrong or unknown words red and showing them in italic.
+Right-clicking such a word opens a context menu offering suggestions to correct the word or to Add it to the accepted vocabulary.
+
Then, there are again the items to open Mail's Preferences... (see below) and a shortcut to managing your Accounts..., which will open the E-mail preference panel.
+
+Message
+
With Add signature you can add predefined texts to the end of your mail. From its submenu you can choose a specific or Random one.
+
+
+
+
You create new or edit existing signatures with Edit signatures..., which will open a window where you enter the text itself and the title of your new sig. Signatures should be saved in ~/config/settings/Mail/sigantures.
+
Use Add enclosure... and Remove enclosure to add/remove files as attachments. You can also drag & drop files from a Tracker window. Be careful though to drop those in the header section (To/From/Subject area at the top) or they'll get pasted into the email body if they are text files.
+
+
+
+
File attachments are listed below the header section. You can remove a file by invoking a context menu or by selecting it and pressing DEL.
+
+
+Queries
+
This doesn't work yet, but is intended to hold queries that would show all mail related to the currently open mail, like all to the same recipient or same subject/thread.
Options to show labels under the icons or hide the tool bar completely.
+
Font
Sets the type of font used for the email text.
+
Size
Sets the font size.
+
Colored quotes
Colors different levels of quotation.
+
Initial spell check mode
Turns the spell checker on/off on startup.
+
Automatically mark mail as read
If you close an email with the Status "New", you can have it automatically marked as "Read".
+
+
+
+Mailing
+
+
Default account
If you have several email accounts, this specifies which to use by default when creating a new message.
+
Reply account
When you reply to a mail, you can either always Use default account set in the pop-up menu above, or use the Account from mail, which will send the mail from the same account that received the original message.
+
Reply preamble
This is inserted before the quoted text in your reply. You can use various variables from the pop-up menu next to the text field. Example: "Hello %n!\n\nOn %d you wrote:\n" produces this:
+
Hello Dr. Hawking!
+
+On Mon, 18 Jan 1998 02:55:16 +0800 you wrote:
+> so thanks again for the inspiration concerning the cosmological constant.
+> ...and the rest of the quoted text following...
+
Auto signature
Adds a signature automatically to the end of the mail.
+
Encoding
Sets the default encoding.
+
Warn unencodable
If your mail contains characters that can't be encoded with the currently set encoding method, you can turn on being warned about that. That gives you the opportunity to change the encoding before sending. Otherwise unencodable characters are replaced by rectangle symbols.
+
Text wrapping
Inserts line-breaks every 76 characters which makes mails easier to read.
+
Attach attributes
You can choose to send BFS' attributes of a file alongside the attachments. This is nice for other Haiku users, as they'll get a "complete" file (think artist, album, title attributes of MP3 files), but may cause confusion (or even suspicion) with others, who will wonder what the additional "BeOS Attributes" attachment might be...
+Should you opt not to send attributes with your attachments, remember zip up your files before you send them or you'll strip away BFS attributes.
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+
+
MediaPlayer
+
+
Deskbar:
Applications
+
Location:
/boot/system/apps/MediaPlayer
+
Settings:
~/config/settings/MediaPlayer
+
+
+
MediaPlayer is the default player for all audio and video files. Thanks to it's ffmpeg backend, a plethora of widely used formats are supported. Its simple interface has all the controls you'd expect:
+
+
The slider of the progress bar allows you to quickly skim to a position, resting the mouse over it shows the current and remaining time of the clip. Clicking on the time display to the right of it, toggles between length, current and remaining time.
+Below that you find the usual controls to skip to the previous track, play/pause, stop and jump to the next track. Then comes a volume control (clicking the speaker symbol toggles muting) and a VU meter.
+
+
Audio and video playback
+
Since there aren't any specific features for for audio playback, we'll go straight to video or general features.
+
+
Available to all media is the File info... (ALTI). It shows information about the currently loaded file, like playing time or details of the audio/video track and its codec.
+
Most of the often used commands from the menus are also available from a right-click context menu on the video area. Convenient when in full-screen mode.
+Under Video you'll find options to zoom the window to various levels or force the aspect ratio to some standard values. Leaving the aspect ration to the default Stream settings should work best for correctly encoded files.
+
MediaPlayer supports subtitles in SRT format. To have them show up under Subtitles, their filenames have to be identical to their video file, with a suffixed language name and ".srt" instead of the video's extension. For example:
Multiple audio tracks, most often used for several languages inside one video file, are available from the Audio track submenu. The Video | Track submenu offers the same when having multiple video streams available.
+
You can toggle the Full screen mode (ALTENTER or F or a double left-click), hide MediaPlayer's window borders and controls with Hide interface (ALTH or a double right-click) or have it's window Always on top (ALTA).
+
+
Playlists
+
MediaPlayer | Playlist... (ALTP) opens a window with the files currently queued up for playback. Double-clicking an entry starts playing it.
+
+
You can add more files by dropping them into the list and rearrange their position via drag & drop. From the Edit menu you can Randomize or Remove (DEL) an entry from the list or delete the actual file with Move to Trash (ALTT).
+
Of course, you can Save a playlist and later Open it again, or start it with simply double-clicking the playlist file.
+
+
Settings
+
There are several settings to fine-tune MediaPlayer's behavior:
+
+
The first batch, Play mode, is pretty self-explaining. Start playback automatically, close windows when finished or play clips in a loop.
+
Next are different View options.
+You can opt to Use hardware overlay if available, which cuts down CPU usage but only works for one video window and needs a supporting video card driver.
+You can Scale movies smoothly (when not in overlay mode) which uses very fast filtering to smooth over otherwise blocky pixels when zooming video or watching in full-screen mode.
+Scale controls in full-screen mode if you prefer slightly bigger controls, maybe because you watch the screen from a bit farther away when in full-screen mode.
+Then there are settings for Subtitle size and Subtitle placement. They can be shown at the Bottom of video, which will always have them overlayed over the picture. Or Bottom of window, which allows you to resize the window vertically and have the subtitles appear in the black bar at the bottom instead.
+
The last setting determines the volume of clips whose windows are not currently active. You can have them all blaring at Full volume, at less confusing Low volume or quietly Muted.
+
+
Keyboard controls
+
MediaPlayer offers convenient key combinations to control playback without using the mouse.
+
+
Z
Skip to previous track
+
X
Play
+
C
Pause
+
V
Stop
+
B
Skip to next track
+
+
These keys are assigned to the functions of the control buttons. They are always the bottom left letter keys on the keyboard, i.e. they are used independently of your current keymapping. The above keys correspond to a standard US-american keymap.
+
+
→
Seek forwards
+
SHIFT→
Jump forwards 10 seconds
+
ALT→
Jump forwards 30 seconds
+
←
Seek backwards
+
SHIFT←
Jump backwards 10 seconds
+
ALT←
Jump backwards 30 seconds
+
+
↑
Increase volume
+
↓
Decrease volume
+
+
ALT↑
Skip to previous Track
+
ALT↓
Skip to next Track
+
+
Spacebar
Toggle play/pause
+
ALTENTER
Toggle full-screen mode (also done by double left-clicking the video area)
The translation of this page isn't yet complete. Until it is, unfinished parts use the English original.
+
+
MidiPlayer
+
+
Deskbar:
Applications
+
Location:
/boot/system/apps/MidiPlayer
+
Settings:
~/config/settings/MidiPlayerSettings
+
+
+
As the name suggests, MidiPlayer is used to playback midi music files. Midi files are special, as they don't contain the actual digitized and in some way encoded music, but only a description of it: Hold this note for that long with this volume and use instrument X for it.
+While this keeps file sizes pretty small, it also follows that depending on the instrument library (the so-called "SoundFont") the results can differ hugely. Also, these SoundFonts tend to be quite large, increasingly so with the number and quality of the instrument samples.
+
Haiku doesn't come with a SoundFont installed, because they are so large and only few people generally need one. Most of those who do, already have high quality or custom SoundFonts. To be able to at least hear something you can install a free one from an optional package. In Terminal, enter: installoptionalpackage TimGMSoundFont
+
To use any other SoundFont, create a link to it in /boot/system/data/synth and name it big_synth.sy.
+
+
MidiPlayer's interface is very simple. Just double-click or drag & drop a midi file and playback starts. You control the volume with the slider and add reverb effects from the Reverb pop-up menu. Activating the scope will show a visualization in form of an oscilloscope running at the top.
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+
+
PackageInstaller
+
+
Deskbar:
No entry, normally launched via
+double-clicking a supported file.
+
Location:
/boot/system/apps/PackageInstaller
+
Settings:
none
+
+
+
This page is currently only a first draft. Please check back later for a refined version.
+
PackageInstaller is a software installer for BeOS packages in PKG format. It provides an easy-to-use GUI that helps in fast package installation in Haiku.
+
It is being executed automatically when you try to open files with .pkg extension.
+
+
The main window gives access to two configurations:
+
+
type of installation (depending on the developer there might be more than one (standard) installation option).
+
Installation location (only entire partitions/hard disks can be chosen, not custom paths)
+
+
After clicking Install the extraction and installation process will begin.
+
+
At this point warnings and errors can appear saying which libraries and dependencies are missing in order to run the program. It might be required to install these packages before attempting to install desired program.
+
When the installation is complete, package should appear in the Deskbar applications menu.
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+
+
Pe
+
+
Deskbar:
Applications
+
Location:
/boot/apps/Pe/Pe
+
Documentation:
/boot/apps/Pe/Documentation.html
+
Settings:
~/config/settings/pe/*
+
+
+
Pe is a sophisticated editor, with its syntax highlighting targeted mainly at programmers and HTML writers. Originally created by Maarten Hekkelmann, it's been open sourced and maintained by Haiku developers. A bugtracker and more information is available at the Pe project page.
+
Find out more about Pe's features in its local documentation.
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+
People
+
+
Deskbar:
Applications
+
Location:
/boot/system/apps/People
+
Settings:
~/config/settings/People_data
+
+
+
People is a simple contact database using the attributes of Haiku's filesystem to store addresses and other contact information. Every contact is saved as one Person file with its data in separate attributes. All are indexed and therefore searchable with a query.
+
+
+
+
The Group attribute at the bottom allows assigning a person to one or more groups. Useful for "mass mailing" a number of people who, for example, work on a specific project. The pop-up menu offers all currently existing groups. If a person belongs to more than one group, the group names are delimited with a ",".
+
+
These Person files are usually all saved in /boot/home/people/. To get a list of all your contacts, just open your people folder and display all attributes of interest. If you choose to organize your Person files in different folders, just use a query to display them all in one window.
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You can treat these files like any other: You can sort according to attributes (even a second sorting order by holding SHIFT while clicking) and of course delete, duplicate or rename Person files. Even the contact information can be edited directly: Clicking on an attribute (or ALTE) to edit works just like renaming a file. Once you're in edit mode, TAB and SHIFTTAB will jump from column to column.
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+
+
PoorMan
+
+
Deskbar:
Applications
+
Location:
/boot/system/apps/PoorMan
+
Settings:
~/config/settings/PoorMan Settings
+
+
+
PoorMan is a nice little webserver that's extremly easy to set up. Naturally it doesn't offer any advanced features like other heavy duty server software, it's after all only a poor man's webserver.
+
Upon its first launch, PoorMan asks for the folder that is about to be served to the web. If you go with the Default, a new folder /boot/home/public_html is created for you. As a start page a HTML file named by default index.html has to be present there.
+
PoorMan presents itself with a simple console that logs its activity. Then, there's status information if the server is running, which folder is being served, and a hit counter. Settings are changed with Edit | Settings...:
+
+
+
The settings panel is divided into three tabs:
+
In Site you can select another folder to serve, enter another start page and have the option to send a file listing if the start page isn't present.
+Logging lets you de/activate logging to the console or optionally to a separate logfile.
+The Advanced tab holds the setting for the maximum simultaneous connections.
+
The menu items of the console window are all self-explanatory. With them you can e.g. save (parts) of the console output, clear the console or logging file and start/stop the server or clear the hit counter.
+
+
If you want to try out if PoorMan's working, choose /boot/apps/BePDF/docs/ as folder and index.html as start page. Then point your browser to the URL 127.0.0.1, which is your local host.
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+
Screenshot
+
+
Deskbar:
Applications
+
Location:
/boot/system/apps/Screenshot
+/bin/screenshot
+
Settings:
~/config/settings/screenshot
+
+
+
Screenshots are taken by either starting the Screenshot application or by pressing the PRINT key,
+
+
In the Screenshot panel you can toggle between taking the whole screen or just the active window and decide if the window border and mouse pointer should be included. You can also enter a delay before a screenshot is taken.
+
Below that you set the name, format and location for the screenshot that will be used when you click Save. Instead of saving the file to disk you can also decide to Copy to clipboard to be able to paste the shot directly into another application, or take a New screenshot.
+
All settings are remembered the next time you take a screenshot, enabling these convenient keyboard shortcuts:
+
+
PRINT
Takes a screenshot with zero delay and launches the Screenshot panel.
+
SHIFTPRINT
Takes a screenshot silently (without opening the panel), while still respecting the last used settings.
+
CTRLPRINT
Also takes a screenshot silently with the saved settings, but instead of saving it as a file, it's just copied to the clipboard.
+
+
+
+Taking a screenshot from Terminal
+
There's a special screenshot application to be used from Terminal or a script.
+screenshot --help shows the familiar options as parameters:
+
+
~> screenshot --help
+
+screenshot [OPTIONS] [FILE] Creates a bitmap of the current screen
+
+FILE is the optional output path / filename used in silent mode. An exisiting
+file with the same name will be overwritten without warning. If FILE is not
+given the screenshot will be saved to a file with the default filename in the
+user's home directory.
+
+OPTIONS
+ -m, --mouse-pointer Include the mouse pointer
+ -b, --border Include the window border
+ -w, --window Capture the active window instead of the entire screen
+ -d, --delay=seconds Take screenshot after the specified delay [in seconds]
+ -s, --silent Saves the screenshot without showing the application
+ window
+ -f, --format=image Give the image format you like to save as
+ [bmp], [gif], [jpg], [png], [ppm], [tga], [tif]
+ -c, --clipboard Copies the screenshot to the system clipboard without
+ showing the application window
+
+Note: OPTION -b, --border takes only effect when used with -w, --window
+
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+
+
ShowImage
+
+
Deskbar:
No entry, normally launched via
+double-clicking a supported file.
+
Location:
/boot/system/apps/ShowImage
+
Settings:
~/config/settings/ShowImage_settings
+
+
+
ShowImage allows you to view images in all formats that are supported through DataTranslators. New formats are automatically recognized when their translator is added to the system. This has been done for Haiku's vector icon files, WonderBrush images or when WebP images became available, for example.
+ShowImage provides minimal editing features to crop, rotate and flip images and to save them in another format.
+
Viewing
+
+
The View menu offers to start a Slide show of all images in a folder (or query result window) and set a Slide delay from 2 to 20 seconds.
+
Other commands apply to the currently displayed image (without changing the size of the window):
+Original size shows the image with a 100% zoom factor.
+Fit to window shrinks the image back into the window fame, e.g. after having zoomed into it or after resizing the window.
+Zoom in and Zoom out move into and out of the image in 10% steps. Zooming is also done with the mouse wheel; to pan an image bigger than the window, simply left-click and drag your mouse around.
+
Two settings don't just apply to the currently displayed image and are remembered when browsing from one image to the next:
+High quality zooming applies a very fast filter when zooming to reduce jagged lines and produce a smoother result.
+Stretch to window will stretch smaller images to fill the current window frame.
+
Then there's a Full screen mode with an option to Show caption in full screen mode which overlays the file name at the bottom of the image.
+
Lastly, Show tool bar will show/hide the graphical controls:
+
+
From left to right: Previous image, next image, start slide show (in full screen mode), selection mode, original size, fit to window, zoom in, zoom out.
+
Most of the more often used commands are also available from a right-click context menu on the image. Convenient when in full-screen mode.
+
Browsing
+
+
After opening an image you can quickly browse through all the other images in its folder (or query result window) by pressing ↑/↓ or ←/→. You can see the selection change accordingly in the Tracker window.
+
There is a quick way to open the folder of the current image and even navigate to its parent and subfolders. It works just like with drill-down navigating in Tracker by clicking in the info area in the status bar that shows size and format of the current image.
+
Looking at the Browse menu, shows another type of browsing: Some image formats, like TIFF, can contain several pages in one file. Commands like First page and Next page let you navigate those pages.
+
Editing
+
+
The Image menu offers the few image manipulations necessary for an image viewer: rotating and flipping the image. Note however, that the actual image data won't be changed. Only an attribute is added to the file so it'll be shown rotated or flipped the next time you open it.
+
Use as backgroud... will open the Backgrounds preferences to set the current picture as image for your workspaces.
+
Cropping is another feature that's needed sometimes. To define the frame to cut to, you can switch to Selection mode from the Edit menu and drag out a box with your left mouse button. If you don't want to change modes first, you can create this box in "normal mode" by simply holding CTRL while left-click-dragging, which otherwise would just pan the image around.
+Clear selection or ESC will remove the selection box.
+
The following chapter shows how to actually save the cropped area.
+
Saving and converting
+
To save or convert an image into any available format, you can invoke the normal Save as... item from the File menu, select the format and choose a file name.
+Often quicker, especially when the Tracker window with the destination folder is already open, is using drag & drop.
+
+
This is also how the above mentioned cropping is finalized. Either select a frame as described above, or choose Edit | Select all for the whole image. Then drag & drop the selection onto the Desktop or any Tracker window to create a new image clipping in the same format of the original image.
+
To save in another file format, do the dragging with the right mouse button and choose a format from the context menu when dropping the image.
+
Keyboard shortcuts
+
Here's a list of the most useful shortcuts:
+
+
← / ↑
Previous image
+
→ / ↓
Next image
+
DEL
Move to Trash
+
+
Zoom in
+
-
Zoom out
+
0
Original size (100% zoom)
+
1
Fit to window
+
ALTENTER
Toggle full screen mode (also via doubleclick)
+
CTRL
While holding CTRL you can create a selection frame without explicitly switching to selection mode.
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+
+
StyledEdit
+
+
Deskbar:
Applications
+
Location:
/boot/system/apps/StyledEdit
+
Settings:
none
+
+
+
StyledEdit is Haiku's simple text editor. Although it saves files in plain text format, additional attributes are written in order to have limited formatting capabilities when viewed with StyledEdit.
+
+
If you're interested, this is what those additional attributes look like when examined in Terminal with listattr:
+
~> listattr /boot/home/Desktop/test.txt
+File: /boot/home/Desktop/test.txt
+ Type Size Name
+----------- --------- -------------------------------
+ Int-32 4 "be:encoding"
+MIME String 11 "BEOS:TYPE"
+ Int-32 4 "wrap"
+ Int-32 4 "alignment"
+ Raw Data 1048 "styles"
+
+1071 bytes total in attributes.
+
As you can see, all the formatting options from StyledEdit's menu are present: line wrapping (on/off) and alignment (left/center/right), each in one attribute. Styles (font, size, color) of each letter mangled into another.
+
Because these attributes are a file system feature of BFS, this means that not only other platforms just see a plain text file, it also follows, that the formatting will be lost when a file is stored on a non-BFS partition. The above attributes are simply stripped and what's left is the ordinary, plain text file.
+
In any case, it's a nice idea having the possibility of colored text in different fonts and sizes while still being a normal text file. A ReadMe.txt, for example, is therefore readable in a shell on any platform and still has a bit of style when viewed via double-click from Haiku.
+
Actually using StyledEdit is so simple, we'll skip explaining every mundane menu item. Just write down your text then select the words you'd like to format and apply font, size and color from the Font menu. Line wrapping and alignment from the Document menu only work on the whole file.
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+
+
Terminal
+
+
Deskbar:
Applications
+
Location:
/boot/system/apps/Terminal
+
Settings:
~/config/settings/Terminal
+~/.profile - adds/overrides defaults in /boot/common/etc/profile
+~/.inputrc - adds/overrides defaults in /boot/common/etc/inputrc
+
+
+
The Terminal is Haiku's interface to bash, the Bourne Again Shell.
+
Please refer to the topic on Scripting for a few links to online tutorials on working in the shell and also have a look at Haiku's commandline applications. Here, we'll concentrate on the Terminal application itself.
You can open as many Terminals as needed, either each in it's own window by simply launching more Terminals or with ALTN from an already running Terminal. Or you use Terminal's tabbed view and open more tabs with ALTT.
+
+
+
Double-clicking into the emtpy part of the tab bar opens a new tab; onto a tab opens a dialog to rename its title. There are several %-designated variables that are explained with a tooltip when you hover the mouse over the text field.
+By default, %1d: %p, a tab shows the current directory and, separated by a :, the name of the currently running process (or -- if it's just bash running, probably idling). The screenshot above shows the first tab with a FTP session in the Desktop folder and a second tab idling at home.
+Via Edit | Window title... the Terminal window's title can be edited in a similar way.
+
Right-clicking a tab shows a context menu to Close tab, Close other tabs or, like double-clicking, Edit tab title....
+
A Terminal window can be resized like any other window or you use the presets from the Settings | Window size menu. ALTENTER toggles fullscreen mode.
+
Changed window size and text encoding are only kept choosing Settings | Save as default.
Settings | Settings... opens a panel to configure the standard settings of a Terminal.
+
+
+
It starts off with the "formulas" for naming tab and window titles. Again, tooltips show the available variables. Below that you set font type, font size and the different text and background colors. You can choose a pre-defined color schema like Black on white or White on black or create a Custom one using the color picker below.
+Activate the checkbox to Confirm exit if active programs exist and you'll be warned when trying to close a Terminal window while an app is still being executed.
+You can save different settings as separate profiles, which on double-click open an accordingly configured Terminal.
+Pressing OK will save the current settings as default.
Coming from Unix, there are countless possibilities to customize the bash itself. There are two files that are especially important to the user: .profile and .inputrc
+Both files can be created in the home/ folder and add or override the system defaults that are defined in /boot/common/etc/.
+
+
.profile
+
The .profile is loaded every time you open a new Terminal. It sets all kinds of aliases and variables that will affect bash's behavior and appearance. You'll find many online resources that will detail all possibilities.
+
The Haiku/BeOS Tip Server has quite a few tips to get you started, for example:
The .inputrc deals with keybindings. Since Haiku provides useful defaults, you probably don't have to mess with these more involved settings. If you do have special needs here, consult one of the many online resources, e.g. The GNU Readline Library.
Dragging a file or folder from a Tracker window into the Terminal will insert its path at the location of the cursor. Dragging with the right mouse button offers additional actions in a context menu:
+
+
Insert path
Inserts the location of the file, same as drag&dropping with the left mouse button.
+
Change directory
Changes to the folder of the dragged file.
+
Create link here
Creates a link to the dragged file in the current working directory of the Terminal.
+
Move here
Moves the dragged file into the current working directory of the Terminal.
+
Copy here
Copies the dragged file into the current working directory of the Terminal.
+
+
You can open any file with its preferred application with the command open [filename]. This also works with the representation of the current (".") and parent ("..") folder which then open in a Tracker window. So, to open the current working directory, you type:
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+
+
TextSearch
+
+
Deskbar:
No entry, normally launched via Tracker Add-on
+
Location:
/boot/system/apps/TextSearch
+
Settings:
~/config/settings/TextSearch
+
+
+
TextSearch looks for a string in text files. Typically it is invoked from Tracker's Add-on context menu on the selection of files or folders you want to search.
+
+
+
+
You enter a search string in the text box on top and hit RETURN or click Search to start. If Show lines is checked, the hits are automatically expanded to show the lines of the file containing the search string.
+
+
Only a few words on some of the otherwise self-explaining menu items:
+
+
File menu
+
New window
ALTN
Opens a new window where you can enter another string and search through the same files/folders.
+
+
Set target...
ALTF
Lets you choose a new set of files and folders to search through.
+
Action menu
+
Trim selection
ALTT
Removes all entries from the list that are not currently selected.
+
Open selection
ALTO
Opens the currently selected files with their preferred application (same as a double-click). If it's a text editor supporting it (like Pe), you can jump to the exact line the search string was found.
+
Open files in Tracker
ALTK
Opens the location of the currently selected files in Tracker.
+
Copy text to clipboard
ALTB
Copies the current selection to the clipboard.
+
Settings menu
+
Skip folders starting with a dot
This is useful when working in a "unixy" environment, where often administrative files are hidden inside ".folders/". Source versioning systems like SVN and CVS are examples of applications using this and are also widely used in Haiku.
+
Escape search text
TextSearch uses the command line tool grep. For it, special characters like '"*\$?! and spaces have to be escaped with a \. Deactivating this setting means you have to do this yourself, but in exchange grants you the power of regular expressions.
+
Text files only
TextSearch is currently only useful for finding strings in plain text files. Deactivating this setting will have it look through any kind of file anyway.
+
History menu
+
Contains recently used search strings.
+
Encoding menu
+
Lets you choose different character encodings if needed.
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+
Vision
+
+
Deskbar:
Applications
+
Location:
/boot/apps/Vision{version}/Vision
+
Settings:
~/config/settings/Vision/*
+
+
+
Vision is an IRC client originally developed for the BeOS. Documentation and a bug tracker are available at the Vision website.
+
You can find help from other Haiku users and developers on Haiku channels in various languages.
+The most frequented is the English speaking #haiku at irc.freenode.org.
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+
WebPositive
+
+
Deskbar:
Applications
+
Location:
/boot/system/apps/WebPositive
+
Settings:
~/config/settings/WebPositive/ - Configuration files, cookies, cache and browsing history
+
~/config/settings/WebPositive/Bookmarks - All bookmarks as single files
+
+
+
WebPositive, or Web+ for short, is Haiku's native web browser. One part of its name is a tip of the hat to BeOS' simple NetPositive, the other points to its modern foundation: the WebKit. This open source HTML rendering library is at the heart of other mainstream browsers as well, like Safari of Mac OS X and Google's Chrome. By using the ever evolving WebKit, Web+ will be able to keep up with new web technologies.
+
+
WebPositive's interface is pretty straight forward: Under a menu bar is another bar with buttons to navigate to the previous and next sites in your browsing history, to stop the loading of a page and (optionally) a button to jump to your starting page.
+Then comes the locator field to enter a site's URL.
+Below this navigating bar appear the webpages. You can open many pages in parallel by loading them into their own tab.
+At the bottom of the window is a status bar, showing the URL of the site being loaded or of the link the mouse pointer is hovering over. While a page is being loaded, a progress bar appears to the right.
+
Settings
+
From the Window menu you can open a Settings panel to configure a few essentials of WebPositive.
+
+
The first tab deals with general settings: What file or URL serves as a Start page, what's used as a Search page, what Download folder is used for stuff you get from the net.
+Two pop-up menus let you decide what page to load - if any - when opening a new window or tab.
+Via the following checkboxes you can avoid showing the tab bar when there's only one page open anyway. WebPositive's interface can be told to automatically hide in full screen mode, and the mouse pointer can be automatically hidden whenever it's not moved for a while.
+Finally, you can decide to include the "Home" button in the navigation bar and set the number of days the browser remembers the sites you have visited in its history.
+
In the second tab you can choose the fonts used for standard, serif, non-serif and monospaced fonts and set their default sizes.
+
The last tab is used to configure a proxy server.
+
Browsing
+
If you have used any browser before, WebPositive shouldn't provide too many surprises. Instead of going through every menu item and feature, let's have a look at just a few points.
+
+
+
New tabs are created with the + button to the right in the tab bar or, if there's still enough space, by double-clicking into an empty area of it. If there are more tabs open than fit into the bar, the <> scroll-buttons become active, allowing you to scroll the tab bar left and right. The ∨ button to the far right hosts a pop-up menu with all open tabs for even quicker navigation.
+
Clicking on a link with the middle mouse button opens the page in a new tab in the background.
+
From the View menu you can Zoom in and Zoom out of a page. There's also an option to Zoom text only, leaving all images with their original size.
+
If you switch to full screen mode and have activated the setting to hide the interface, it will disappear after a second. To slide it temporarily back in, simply move the mouse pointer to the top of the screen.
+
+
While you type in the locator text field, the browser matches the string to sites you have visited in the past and lists them below the text field. You either keep adding more letters to shorten the list of possible sites, or choose an entry with ↑ or ↓. ENTER will load the page. You can also use the button to the far right which also serves to reload a page.
+Strings not recognized as URLs will get looked up with Google, so the locator field doubles as quick shortcut to web searches.
+
Right-clicking opens a context menu which, depending on the object you've clicked on, offers to open the link in a new window or a new tab, download the object etc.
+
Edit | Find shows a find bar at the bottom to start an in-page search. Matches are highlighted in the page.
+
+
After a while you may experience web pages being loaded slower and slower. Not really a bug in the truest sense, it's more an effect of a deficient handling of cookies. Either way, until that is fixed you'll have to manually intervene: Have a look at ~/config/settings/WebPositive/Cookies.curl. This file stores cookies from webpages and slowly grows while surfing the web. Once it's a few dozen kilobytes in size, it starts to slow down browsing. Just delete the file at that point to start with a clean slate.
+
Bookmarks
+
WebPositive's bookmarks are managed as files and folders in ~/config/settings/WebPositive/Bookmarks/. Adding a bookmark will create a new file there. You can quickly open the folder with Manage Bookmarks....
+
+
You can change a bookmark's URL, name, title and enter keywords just like with any other file with attributes. Just make sure you have all their columns displayed via Tracker's Attributes menu, then select a file, press ALTE and start editing the attribute; change attribute columns with TAB. You can sort bookmarks into different folders you create yourself.
+
By using Tracker to manage and navigate bookmarks you can lift its unique features to quickly find what you're looking for.
+Activating Type-ahead filtering in Tracker's preferences, you can instantly trim down your list of bookmarks to matches of your filter-string. A few more ↑ or ↓ to move the selection and pressing ENTER opens the site. Make sure to display all attribute columns to have the filter applied to name, title, URL and keywords.
+
For this to work, all bookmarks should be kept in the ~/config/settings/WebPositive/Bookmarks/ folder and only copies should be sorted into custom subfolders for usage in WebPositive's Bookmarks menu (if at all). Also, actually filling the keywords attribute helps...
+
Downloads
+
Window | Downloads opens a window listing all past and ongoing downloads:
+
+
Currently downloading files are shown with a growing progress bar and, similar to copying files in Tracker, information on the download speed, file size and expected finishing time. Buttons to the right let you Cancel and Restart a download, or Open the file, or Remove its entry from the list. The Remove missing and Remove finished buttons at the bottom do this for all entries in this list. "Missing" are files that were deleted in the meantime.
+
Moving a file that is currently being downloaded to Trash will stop the download. You'll also notice, that its icon becomes "ghosted".
+Generally, WebPositive is very tolerant when it comes to managing files with Tracker. Files can be renamed or moved even while they are being downloaded and even after the download is finished, these changes are reflected in the Downloads window.
+
Ever wondered from what site you downloaded a particular package, image or any other file? You can track that down by opening the file with DiskProbe and have a look at its META:url attribute.
+
Want to have the URL permanently shown in your downloads folder? Just copy a bookmark into it, have the bookmark's URL attribute column displayed and remove the bookmark again.
+
Keyboard shortcuts
+
Here are some useful keyboard shortcuts:
+
+
ALTT
Opens a new tab.
+
ALTW
Closes the current tab.
+
ALTN
Opens a new window.
+
SHIFTALTW
Closes the current window.
+
ALTENTER
Toggles full screen mode.
+
ALTR or F5
Refreshes the current page.
+
ALTH
Opens the home page.
+
ALTD
Shows/hides the Downloads window.
+
ALTF
Shows the find bar for in-page searching (hide with ESC).
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+
+
WonderBrush
+
+
Deskbar:
Applications
+
Location:
/boot/apps/WonderBrush/WonderBrush
+
Documentation:
/boot/apps/WonderBrush/Documentation {language}
+
Settings:
~/config/settings/WonderBrush
+
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WonderBrush is an editor for bitmap and vector graphics. Find more information and workshops at the YellowBites website and in the local documentation.
The translation of this page isn't yet complete. Until it is, unfinished parts use the English original.
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Attributes
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Attributes are data fields that belong to a file but aren't part of that file, e.g. they are not computed into the file size and can be copied or changed without touching the file itself. The system uses these attributes to store e.g. file size, file type or date of the last modification. This is similar to other operating systems and their filesystems.
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What's different is that you can add any kind of attribute to any file and display it or make it editable in a Tracker window. You just have to define the kind of attribute you want to add to a file type (e.g. string, integer or time) and give it a name and description.
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The file itself doesn't even need any contents at all. Take a look at these People files for example:
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As you can see, these are all 0-sized files with attached attributes, the E-mail attribute of "John Nox" being edited right in Tracker.
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If you index these attributes, as People, Email or audio files are by default, they are also searchable with Haiku's fast query system.
Attributes are displayed quite similar to a database or spreadsheet. Using Tracker you can choose which attributes to display (columns) and sort file listings (rows) accordingly.
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To do this, open a Tracker window, click on the Attributes menu, and select the attributes you want to display. Alternatively, simply right-click onto a column heading and mark the items in the context menu. You can rearrange the columns by a simple drag&drop of the column heading. Moving a column out of a window, is a fast way to get rid of columns you don't need.
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Double-click on the line between two attributes in the heading to automatically resize a column to its optimal width.
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Click on a column heading to toggle the sorting order from ascending to descending. You can establish a secondary sort order by pressing the SHIFT key while clicking on a column heading. You can sort your People files by company and within that order sort by contact name, for instance. See the above screenshot as an example. The secondary sort order is marked by a lighter colored indicator beside the heading.
+
Editing these attributes is as simple as renaming a file: Either click on an entry or press ALTE and move between the attributes with TAB and SHIFTTAB. ESC leaves the editing mode without applying the changes.
If you prefer to use the commandline or plan to work with many files using scripting, there are several commands for controlling attributes from Terminal.
listattr lists a file's attributes, but doesn't show the contents of the attributes.
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usage: listattr 'filename' ['filename' ...]
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From our screenshot example above:
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~/people ->listattr Clara\ Botters
+File: Clara Botters
+ Type Size Name
+----------- --------- -------------------------------
+MIME String 21 "BEOS:TYPE"
+ Text 14 "META:name"
+ Text 6 "META:nickname"
+ Text 1 "META:company"
+
+ Text 18 "META:address"
+ Text 8 "META:city"
+ Text 1 "META:state"
+ Text 1 "META:zip"
+ Text 1 "META:country"
+
+ Text 1 "META:hphone"
+ Text 13 "META:wphone"
+ Text 1 "META:fax"
+ Text 19 "META:email"
+ Text 1 "META:url"
+
+ Text 5 "META:group"
+ Raw Data 20 "_trk/pinfo_le"
+
+131 bytes total in attributes.
+
Besides all the "META:*" attributes that hold the contact's information, there are two attributes that are managed by the system:
+
+
BEOS:TYPE holds the file type as a MIME string, here "application/x-person". It determines the default icon and the application that opens the file when you e.g. double click it.
+
"_trk/pinfo_le" is the attribute with which Tracker keeps track of a file's icon position.
+
Note the backslash after "Clara". In Terminal you have to "escape" special characters like '"*\$?!. The space between "Clara" and "Botters" is also one of those. Therefore the backslash is really in front of the space character, and not after "Clara".
addattr adds an attribute to a file and/or fills it with a value.
+
usage: addattr [-t type] attr value file1 [file2...]
+ or: addattr [-f value-from-file] [-t type] attr file1 [file2...]
+
+ Type is one of:
+ string, mime, int, llong, float, double, bool, icon, raw
+ or a numeric value (ie. 0x1234, 42, 'ABCD', ...)
+ The default is "string"
+
So, say dear Clara took a job with the multi-national Barkelbaer Inc., you fill the formerly empty "Company" attribute with that data (which is of type "string"):
+
~/people ->addattr -t string META:company Barkelbaer\ Inc. Clara\ Botters
rmattr completely removes an attribute from a file.
+
+
usage: rmattr [-p] attr filename1 [filename2...]
+ 'attr' is the name of an attribute of the file
+ If '-p' is specified, 'attr' is regarded as a pattern.
+
Though in all practicality it would be enough to just not fill the "Fax" attribute, you can completely remove it from Clara's file by typing:
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Bash and Scripting
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"Scripting" is the technique of automating procedures by stringing together commands and saving it all as text files, so called "scripts". Every time you run such a script, the commands are processed one after the other just like they would if you entered them into the Terminal by hand.
+Scripts can range from simply executing a few commands in a specific order to sophisticated pieces of code that solve complex tasks.
Since scripts rely naturally a lot on the shell they are interpreted by, you should first familiarize yourself with the BASH that's used by Haiku. There are many resources online as it's a widely used shell. One nice document is Johan Jansson's Introduction to bash - a tutorial for bash under BeOS.
After you've learned a few basics about working in the shell, it's time to slowly ease yourself into the world of scripting. Again, you'll find loads of tutorials and reference material online as well as in bookstores. A very nice introduction that's practically tailor-made for Haiku is the online available Scripting Chapter (PDF, 900kb) of Scot Hacker's BeOS Bible.
In Haiku, the system makes of course also use of scripting. Booting and shutting down are typical scripting procedures. These defined sequences can be augmented by the user with certain user scripts.
+If they don't exist already, you'll have to create the needed files yourself. Otherwise simply add your commands where in the process you want them to be executed.
/boot/home/config/boot/UserBootscript will be executed after the system has finished its boot process. For example, you could launch a number of programs that would then be automatically started on every boot up:
Remember to end a command with an "&" to start it as a background process, or the script will halt until that command has finished (in this case: the launched app was closed again).
+
+
A simple alternative to the above for launching applications at boot up is to put links to them in the /boot/home/config/boot/launch directory. This can be done simply by right-clicking on the application you wish to have started automatically, going to Create Link and then navigating to the above directory.
/boot/home/config/boot/UserShutdownScript will be executed as the first step in the shutdown process. If the script returns a non-zero exit status, the shutdown is aborted.
/boot/home/config/boot/UserShutdownFinishScript is executed as the last step in the shutdown process. Note, that most parts of the system have terminated by the time this script is executed.
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Boot Loader
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Haiku's Boot Loader can help when you experience hardware related problems or want to choose which Haiku installation to start, if you have more than one (maybe on an installation CD or USB stick).
+It's also handy after you installed a software component that acts up and prevents you from booting the system to remove it again. The Disable user add-ons option that's mentioned below, will start Haiku without loading user installed components, e.g. a driver.
+
To enter the Boot Loader options, you have to press and keep holding the SHIFT key before the beginning of Haiku's boot process. If there's a boot manager installed, you can start holding SHIFT before invoking the boot entry for Haiku. If Haiku is the only operating system on the machine, you can begin holding the key while still seeing boot messages from the BIOS.
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+
Once it's there, you're offered four menus:
+
+
Select boot volume
Choose which Haiku installation to start.
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Select safe mode options
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There are several options to try in case of hardware related trouble. When moving the selection bar to an option, a short explanation appears at the bottom of the screen.
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- Safe mode
+- Disable user add-ons
+- Disable IDE DMA
+- Use fail-safe video mode
+- Disable IO-APIC
+- Disable LOCAL APIC
+- Don't call the BIOS
+- Disable APM
+- Disable ACPI
+
+
Select debug options
+
Here you'll find several options that help with debugging or getting details for a bug report. Again, a short explanation for each option is displayed at the bottom.
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- Enable serial debug output
+- Enable on screen debug output
+- Enable debug syslog
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+
If "debug syslog" is enabled, a warm reboot after a crash shows these additional options:
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- Display syslog from previous session
+- Save syslog from previous session
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Select fail safe video mode
If you had to activate the option Use fail-safe video mode, you can set resolution and color depth.
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After activating one or more options, you return to the main menu and continue booting, which presents you with this boot screen:
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If everything works OK, one symbol after another quickly lights up.
+The different symbols roughly correspond to these boot stages:
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Welcome to the Haiku User Guide
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Below, you'll find the documentation of the most important aspects of Haiku. Naturally, completing and extending the documentation is a continuing process (see the online version for updated pages and translations). If you find errors, would like to suggest topics or maybe even contribute yourself, please get in touch on the documentation mailing list. If you're interested in helping with translations, you'll find information on that at the i18n user guide wiki.
The Deskbar is the little panel that by default is located in the upper right corner of the screen. It's Haiku's version of Windows' taskbar with its Start button. It contains the Deskbar menu from where you can start applications and preferences, a tray with a clock and other tools below that and a list of currently running programs at the bottom.
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+
You can move the Deskbar to any corner or as a bar along the upper or lower border of the screen by gripping the knobbly area on one side of the tray and drag&drop it into the new position. You can also fold it into a more compact layout by drag&dropping the knobbly area onto the Deskbar menu.
Show replicants - Shows/hides the little Replicant widget you use to drag it around, remove or access its context menu.
+
Mount - Offers the same options as when invoked by right-clicking the Desktop (see Mounting Volumes).
+
Deskbar preferences... - Opens a panel to configure the Deskbar (see below).
+
Shutdown - Offers options to either Restart system or Power off.
+
Recent documents, folders, applications - List of the last recently opened documents, folders and applications (see Deskbar preferences below).
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Applications, Demos, Deskbar applets, Preferences - List of installed applications, demos, applets and preferences (see Deskbar preferences below).
+
+
+
+Deskbar Preferences
+
+
+
Menu
+Here you can set the number of recent documents, folders and applications that are shown in their menu in the Deskbar, or if you want to see them at all.
+The button Edit menu... opens the folder /boot/home/config/be/. In it you'll find the files and folders that appear in the Deskbar, by default these are Applications, Demos, Deskbar applets, and Preferences.
+You can delete or add entries like links to applications, documents or even queries by simply copying/deleting them to/from this folder.
+
It's even easier to simply drag a file, folder or saved query and drop it where you want it into the Deskbar.
+
Window
+
+
Always on top
The Deskbar always stays above all other windows.
+
Auto-raise
The Deskbar pops to the front if the mouse pointer touches it.
+
Auto-hide
The Deskbar is reduced to only a few pixels and only pops up if the mouse pointer touches them.
+
+
Applications
+
+
Sort running applications
Sorts the list of running programs alphabetically.
+
Tracker always first
Even if you sort alphabetically, the Tracker entry always stays first in the list.
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Show application expander
Provides a small widget to show/hide all windows of a program directly under its entry in the Deskbar.
+
Expand new applications
Newly launched programs have their windows automatically expanded under their entry in the Deskbar.
Among other things, the tray is housing the clock. Hover the mouse over it to display the date in a tooltip. Left-click it to show a calendar. Right-click it to hide/show the clock or launch the Time preferences to set it.
+
Any program can install an icon in the tray to provide an interface to the user. The email system, for instance, shows a different symbol when there's unread mail and offers a context menu to e.g. create or check for new mail. ProcessController is another example that uses its icon in the tray to provide information (CPU/memory usage) and to offer a context menu.
You can change to a specific running application by clicking on its entry in the Deskbar and choosing (one of) its windows, from the submenu. By right-clicking you can minimize or close a window or the entire application.
+
If you activated Expanders in the Deskbar settings, you can expand/collapse the list of windows directly under an application's entry.
+
In front of every application's windows is a symbol providing info on its state. A bright symbol means a window is visible, a dark one that it's minimized. Three lines in front of a symbol shows that it's not on the current workspace.
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+
+
LaunchBox
+
+
Deskbar:
Desktop Applets
+
Location:
/boot/system/apps/LaunchBox
+
Settings:
~/config/settings/LaunchBox/*
+
+
One or more LaunchBox applets can be started to organize shortcuts to your favorite applications or documents. You decide if each is shown on all or just the current workspace. They can also serve to quickly open a document in a specific application. For example, you could drag&drop a HTML file onto a text editor in a LaunchBox to open it in the editor instead of its preferred application, the browser.
+
+
All options are reached from the context menu:
+
+
Add button here
Adds an empty button.
+
Clear button
Empties a button.
+
Remove button
Removes a button.
+
Settings
+- Horizontal layout
+- Icon size
+- Ignore double-click
+- Show window border
+- Auto raise
+- Show on all workspaces
+Aligns the buttons horizontally.
+Sets the icon size between 16 and 64 pixel.
+Launches the object only once, even when you (accidentally) double-click.
+Shows the window border.
+LaunchBox pops up if the mouse is near the screen edge.
+Shows the LaunchBox on every workspace.
+
Pad
+- New
+- Clone
+- Close
+Add a new pad.
+Duplicate the current pad.
+Close the current pad.
+
LaunchBox
+- About...
+- Quit
+Shows the About window.
+Quits all LaunchBox pads.
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+
+
NetworkStatus
+
+
Deskbar:
Desktop Applets
+
Location:
/boot/system/apps/NetworkStatus
+
Settings:
none
+
+
NetworkStatus shows the status of your network connections. If not yet running, launching the applet will ask if it should open in window mode or live in the Deskbar. In window mode you're able to resize the icon by resizing the window and use the Replicant handle to drag it to the Desktop.
+Wherever installed, it's operated via a right-click context menu.
+
+The first section contains all network devices' names and their state. Clicking on such an entry brings up a window showing its IP, broadcast and netmask address.
+Below is a list of all wireless networks found by the first wireless adapter and an indicator of their signal strength.
+Lastly, you can Open network preferences... to change your network configuration or Quit the applet.
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+
+
PowerStatus
+
+
Deskbar:
Desktop Applets
+
Location:
/boot/system/apps/PowerStatus
+
Settings:
~/config/settings/PowerStatus settings
+
+
PowerStatus shows information about the battery level, so it's only useful on mobile computers. If not yet running, launching the applet will ask if it should open in window mode or live in the Deskbar. In window mode you're able to resize the icon by resizing the window and use the Replicant handle to drag it to the Desktop.
+Wherever installed, it's operated via a right-click context menu.
+
Note: PowerStatus requires a working ACPI support.
+
+
The context menu offers these options:
+
+
Show text label
Shows battery level in percent or remaining time.
+
Show status icon
Shows icon of the applet.
+
Show percent / time
Switch between showing battery level in percent or remaining time (Show text label has to be active).
+
Battery info...
Shows the extended battery info window.
+
About...
Shows the About window.
+
Quit
Quits the PowerStatus applet.
+
+
+
When Show text label is active, the battery level is shown in brackets while charging.
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+
+
ProcessController
+
+
Deskbar:
Desktop Applets
+
Location:
/boot/system/apps/ProcessController
+
Settings:
none
+
+
+
The primary task of the ProcessController applet is to show the activity of your CPU(s) and the amount of used memory. It allows monitoring of individual teams, change their priority, and kill them if the program freezes. In multiprocessor environments it allows you to disable individual processors/cores. When Tracker or Deskbar crash you can restart them from ProcessController's menu.
+
Indicators on the left show each CPU's usage, while the bar on the right shows the memory consumption. Remember that the number of indicators depend on the number of processors/cores in the computer.
+
If not yet running, launching ProcessController asks if it should open in window mode or live in the Deskbar. In window mode you can resize the bar-display by resizing the window and then use the Replicant handle to drag it to the Desktop.
+Wherever it's installed, it's operated via a right-click context menu.
+To remove the applet again from the Deskbar, uncheck Live in the Deskbar in its context menu.
+
Quit an application
+
+
To quit an application just choose its name from the Quit an application menu. This is a clean way to close app, just like clicking its close button. Be careful not to quit system processes like servers or daemons, however. Your system may stop working reliably.
+
Memory usage
+
+
Monitoring memory usage can be rather inaccurate.
+
This menu allows you to monitor memory usage of different teams in your system. Next to the team's name there are two columns: first with the amount reserved for writable memory, while the second shows all memory including read-only space (shared libraries for example).
+
The first row System resources & caches... shows the total amount of memory used by the system and all applications. The length of the blue bar is based on the total physical memory in your computer. The next rows show memory used by each process. Note that the length of the bar is based only on the actually used part of the memory.
+
+
Memory used only by given application (with write access)
+
Memory including read-only space (can be shared with other applications)
+
+
+
Threads and CPU usage
+
This menu allows you to change thread priorities, kill teams or debug them.
+
Changes via the commands in this menu reach deep into the system and can cause data loss and system instability. Keep that mouse hand steady!
+
+
+
Kernel code
+
User code
+
Idle thread
+
+
At the first level you see team names. By clicking on one, you can kill the whole team. The dark-blue part of the bar is time spent in kernel code, the light-blue part in user code, the green part in the idle thread(s). A bar completely filled with blue means that the team is using all processoring power.
+
The second level shows particular threads of a team. By clicking on one, you can debug or kill it. A bar completely filled with blue means that the thread is pegging one processor/core.
+
The last level of the menu allows you to change a thread's priority. Be careful with that! As a rule of thumb the priority of a thread should be inverse its CPU usage. That is, the more it tries to claim CPU time, the lower should be it's priority. In general, don't mess with an app's priorities; contact its author, that's his business.
+
~/config/settings/system/app_server/workspaces
+~/config/settings/Workspaces_settings - Stores the panel's window position.
+
+
+
+
You find the Workspaces applet with the other Desktop applets in the Deskbar. It shows a miniature version of all workspaces. There are several options available from the context menu of the applet's window, which are all pretty self-explaining.
+Change workspace count... will open the Screen preferences where you set the number of workspaces and their arrangement (how many rows and columns).
+
Since the applet is a Replicant, you can resize the window as desired and then drag&drop it by its handle onto the desktop (make sure Show replicants is activated in the Deskbar menu). Hold SHIFT while resizing to keep your screen's aspect ratio.
To move a window, you grab it in the Workspaces applet and simply drag it to another workspace. This has the advantage, that you can move it without leaving your current desktop. Of course, that only works well when there aren't too many windows in a workspace and your target isn't obscured by other windows. Another possibility is to grab a window by its tab and just holding on to it while switching workspaces with ALTFx.
+
For more information on workspaces in general and more keyboard shortcuts, see topic Workspaces.
The translation of this page isn't yet complete. Until it is, unfinished parts use the English original.
+
+
Filesystem layout
+
+
Haiku's filesystem layout is quite transparent, trying to always use non-cryptic names for files and folders, that don't leave the user guessing. Files and folders that are important for the system to function properly, are protected from accidental tempering by showing one of these alerts:
+
+
+
The second alert pops up if you try to rename or delete something in the system hierarchy. Here, the "Do it" button will only become clickable when you're holding down the SHIFT key.
+
Generally, there are three separate branches springing from the root folder of the boot volume:
+
+
/boot/system/
belongs to the system. Don't touch!
+
/boot/common/
holds files that are shared between users.
+
/boot/home/
is your personal folder where you keep your data and settings.
Under Haiku's predecessor BeOS, this folder was named /boot/beos/. You may still find it in some older documentation (e.g. in the original BeBook).
+Whatever it's named, you should not alter what's inside. Every update of Haiku can add, remove or overwrite anything within it. If you want to add functionality, maybe with other Tracker Add-Ons or Translators or maybe another hardware driver, you install these things under your own /boot/home/ hierarchy or, if it's supposed to be for every user, under /boot/common/. As long as Haiku isn't multi-user, this distinction has no apparent effect, as there's only one user with one home folder. But since there will be support for more users than one eventually, it makes sense to learn the right way from the start.
+
So, let's say you want to install a new Translator for the latest image format, you don't simply copy it into the respective system folder. Remember: Don't touch!
+Instead, you put it into the mirrored hierarchy under /boot/common/ or /boot/home/config/.
+
In our example the location for Translators in the system folder would be
This has another advantage: If the component you have installed messes things up (which is possible as you install hardware drivers like this, too) you are able to choose "Disable user add-ons" from the Boot Loader menu and are thus always able to boot without the offending component.
+
Most of the time, however, you won't have to deal with these things at all, since every software that comes from a trusted source should include an installation routine that handles these things.
+
+
Haiku is not a multi-user system yet. Once it is though, every user has her own home folder that is not accessible to anyone else. Every application or added component like Tracker Add-Ons, Translators etc. as well as any data that's supposed to be shared between different users, has to be put under /boot/common/.
This folder belongs to you. Here you can create and delete files and folders as you wish. However, you shouldn't mess too much with the ~/config/ directory and its subfolders. You could delete e.g. the ~/config/settings/ folder without damaging the operating system itself, but who wants to lose all his configurations and application settings? In any case, the system warns you with the at the top mentioned alert.
+
Besides the ~/config/add-ons/ folder, which mirrors the system's add-ons folder for additional components as described above, there are a few other folders of interest. (By the way, the tilde ("~") is a shortcut for your home folder, so you don't always have to write "/boot/home/" in Terminal.)
+
+
~/mail
+
By default, this is where your mails are kept.
+
+
~/queries
+
Queries are stored, by default temporarily for 7 days, in this folder.
+
+
~/config/be/
+
Again from our BeOS legacy, the be folder contains what's shown in the Deskbar menu. You can add and remove items by putting files, folders, links or queries into this folder.
+
+
~/config/bin/
+
Complements the system's /boot/system/bin/ folder and holds all your command line programs.
+
+
~/config/boot/
+
This folder is the place for User Scripts that are executed before or after the system boots up or shuts down.
+
+
~/config/boot/launch/
+
Links to programs or documents in this folder are automatically launched on every boot-up.
+
+
~/config/data/fonts/
+
Simply copy a TrueType or Postscript font into this folder and its usable right away.
+
+
~/config/settings/
+
This folder contains the settings to all applications and a few configurations for the system. Some applications manage their settings in their own subfolders, others simply put their configuration file in there.
+
+
~/config/settings/beos_mime/
+
In this MIME database Haiku keeps track of all the different filetypes and their settings.
+
+
~/config/settings/kernel/drivers/
+
There's one settings file that may be of interest: kernel offers some low level configurations like disabling SMP, activating serial debugging or enabling advanced power management. You activate a configuration line by removing the commentary symbol "#". Be careful here!
+
+
~/config/settings/Tracker/
+
Besides the various settings files for Tracker, there are some interesting subfolders:
+
+
DefaultFolderTemplate/
Show and arrange all attributes and the window size to your liking. Every new folder you create will use it as a template.
+
+
DefaultQueryTemplates/
You can define the layout of query result windows for certain filetypes. See topic Query: The result window.
The translation of this page isn't yet complete. Until it is, unfinished parts use the English original.
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+
Filetypes
+
+
Other than Windows, Haiku doesn't rely on the 3-letter file extension for a file type (e.g. .txt, .jpg, .mp3). This method is only a last resort fallback. Haiku uses MIME types just like it's custom on the internet.
+
While there's no reason to use file extensions in Haiku, remember to add them to files you want to share with users of other operating systems, e.g. over email, uploading to a server or via exchange of an USB drive. Otherwise their system may not recognize the file type.
You can change the type of a specific file, its icon and the associated application. Select the file and invoke the Add-Ons | Filetype add-on from the right-click context menu.
The above is a PNG file, it's MIME string image/png. Let's say you definitely know that it's not a PNG but a GIF. You can change that either by entering the correct MIME string by hand or with one of the two buttons below the textbox:
+
+
Select...
shows a hierarchical list of filetypes where you navigate to image | GIF Image.
+
Same as...
opens a file dialog where you choose any file that already has the filetype you're looking for.
This pop-up menu shows a list of all applications that can handle this particular filetype. From here you can choose which program should open this specific file when it's double-clicked. You could, for example, change a HTML file's preferred application from the browser to a text editor while you're working on it. Every other HTML file still opens in the browser, only this particular one starts in your text editor.
+
+
The Default application is the one that's set globally for that filetype. If you don't find the program you want to associate with this file in the pop-up menu, you'll again find the buttons Select... and Same as... which do the similar thing described under "The File Type" above.
If you're wondering why the icon well on the top right is empty: Icons are normally inherited from the system default for that filetype. You can open the Filetype add-on of a file that contains an icon and drag&drop it into your file's icon well. Or you double-click the icon well and create or edit your own icon. For more info on icons and how to create your own, see topic Icon-O-Matic.
If you invoke the Filetype add-on on an executable (here: StyledEdit), you'll get a different dialog:
+
+
On top, you'll see, instead of a standardized MIME string, the unique application signature. With it, the system finds the program wherever it's installed.
+
Below it are several flags, controlling the app's behaviour:
+
+
Single launch
Only one instance of the app can be running per executable file. If you have two copies of that app, however, they can run side by side.
+
Multiple launch
Many instances of the app can run simultaneously.
+
Exclusive launch
Really only one instance with that app's signature is allowed to run at a time.
+
Args only
Indicates the app doesn't respond to messages.
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Background app
The app won't appear in Twitcher or the list of running apps of the Deskbar.
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Then there's the list of supported filetypes. You can add (and remove) filetypes if you think the application can handle them. As a consequence, the app will appear in the menu for preferred applications or Tracker's Open with... context menu when you right-click on a file of that type.
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At the bottom are version and copyright information. Like the application signature, they are filled in by the app's author and shouldn't be altered.
The FileTypes preferences don't deal with individual files but with global settings of filetypes. You can change default icons and preferred applications or add, remove, or alter attributes of whole filetypes. You can even create your own filetype from scratch.
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All filetypes and their configurations are stored in /boot/home/config/settings/beos_mime/. Before you start experimenting, it may be prudent to make a backup of that folder...
The translation of this page isn't yet complete. Until it is, unfinished parts use the English original.
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Haiku's GUI
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Haiku's graphical user interface is an integral part of the system. Unlike Unix-based operating systems, there's no separate window manager and booting just into a command line shell is not possible. Haiku's focus being on the desktop user, this is just not considered necessary.
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As you probably have experience with other graphical environments, let's skip over the standards like menus, right-click context menus, drag&drop etc. Let's have a look at the few unique aspects of Haiku's GUI instead.
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There are only a few things in Haiku's GUI that aren't obvious and deserve an explanation.
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The Deskbar is Haiku's "Start" menu and taskbar, if you will. See topic Deskbar.
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The yellow tab offers more than just a program's name or a document's filename:
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You can move it by holding the SHIFT key while dragging it to another position, enabling you to stack a number of windows and conveniently access them by their named tab.
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You minimize a window with a double-click on its tab (or with CTRLALTM). A such hidden window can be accessed by its entry in the Deskbar or the Twitcher.
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You can send a window to the back with a right-click on its tab (or its border).
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The close button.
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The "zoom" button (or CTRLALTZ). In most applications, this will expand a window to maximum size. It doesn't have to, however. Tracker windows, for example, will resize to best fit the contents.
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The resize corner. Dragging anywhere else on a window's border will move the window.
Moving and resizing windows is a large part of interacting with several concurrently running applications. Instead of aiming at the small yellow title tab or the even tinier window border, there's a more convenient way to move a window. Also, additionally to its small size, the resize corner has another limitation: It only allows resizing at and in the direction of the lower right corner.
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To address these issues, Haiku provides a neat solution using the window management key combo CTRLALT and the mouse. See also chapter Shortcuts and key combinations for more shortcuts concerning window management.
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Holding down CTRLALT will highlight the window borders nearest to the mouse pointer. Move the mouse in the direction of another border to change the target. Click and dragging with the right mouse button will resize the window along the highlighted border(s).
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Hold down CTRLALT and click and drag with the left mouse button anywhere in a window to move it around. A quick click with the right mouse button sends it to the back.
When opening or saving a file from any application, a panel like this opens:
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It has all the usual things: A list of files of the current folder to choose from, in case of a save panel, a text field to enter a filename and a pop-up menu for different file formats and their settings.
+You can enter parent folders with the pop-up menu above the file listing.
+
If you already have a Tracker window with the location for a file open, you can simply drag either any file or the folder-representation (i.e. the symbol to the far right in its menu bar) into the panel. This changes the panel to that new location.
Many shortcuts in open and save panels are the same used in Tracker. Besides the commands that are also available through the File menu, there are a few not that obvious:
The Favorites menu in open and save panels provides recently visited folders and favorite locations that you can set up yourself. As indicated by the little arrow, you can also use these locations to navigate further down the hierarchy via submenus.
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To add a Favorite, you simply navigate to your destination and choose Favorites | Add current folder. From now on it will appear in every open/save panel. To remove a Favorite, choose Favorites | Configure favorites... and delete its entry.
+All Favorites are kept in /boot/home/config/settings/Tracker/Go/. So you might as well add and remove links to files and folders there directly.
Replicants are small self-contained parts of applications that can be integrated into other programs. Provided Deskbar's option to Show replicants is activated, you'll recognize a replicantable part of an application by its small handle, normally in the bottom right corner:
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The most prominent place that accepts Replicants is the Desktop: You simply drag & drop the little handle onto it. From now on it's part of the Desktop and the Replicant's originating app doesn't have to be started for it to work.
+A right-click on a Replicant handle offers a context menu to show the originating app's About window and to Remove replicant.
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Should you experience difficulties with a Replicant on the Desktop and just can't get rid of it, delete ~/config/settings/Tracker/tracker_shelf. Unfortunately, this will remove all Replicants from the Desktop.
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Index
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Attributes and Queries are key features of Haiku. While attributes are useful on their own, to display additional information on a file, for a query on them, they need to be indexed. It puts them into a lookup table, which in turn makes queries lightning fast.
+The index is part of the filesystem and is kept for every volume/partition separately.
+
+
+Indexing commands in Terminal
+
There are several commands to manage the index:
+
+
lsindex - Displays the indexed attributes on the current volume/partition.
+These are the attributes that are indexed by default:
mkindex - Adds an attribute to the index of a volume/partition.
+
+
Usage: mkindex [options] <attribute>
+Creates a new index for the specified attribute.
+
+ -d, --volume=PATH a path on the volume to which the index will be added,
+ defaults to current volume.
+ -t, --type=TYPE the type of the attribute being indexed. One of "int",
+ "llong", "string", "float", or "double".
+ Defaults to "string".
+ --copy-from path to volume to copy the indexes from.
+ -v, --verbose print information about the index being created
+
+
+
Only new files with that attribute come automatically into the index!
+Existing files have to be added manually by copying them and deleting the originals after that. Alternatively you can use the command reindex.
+
+
+
reindex - Puts the attributes of existing files into the newly created index of a volume/partition.
+
+
Usage: reindex [-rvf] attr <list of filenames and/or directories>
+ -r enter directories recursively
+ -v verbose output
+ -f create/update all indices from the source volume,
+ "attr" is the path to the source volume
+
+
+
+
rmindex - Removes an attribute from the index of a volume/partition.
+
+
Usage: rmindex [OPTION]... INDEX_NAME
+
+Removes the index named INDEX_NAME from a disk volume. Once this has been
+done, it will no longer be possible to use the query system to search for
+files with the INDEX_NAME attribute.
+
+ -d, --volume=PATH a path on the volume from which the index will be
+ removed
+ -h, --help display this help and exit
+ -p, --pattern INDEX_NAME is a pattern
+ -v, --verbose print information about the index being removed
+
+INDEX_NAME is the name of a file attribute.
+
+If no volume is specified, the volume of the current directory is assumed.
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Shortcuts and key combinations
+
+
By default, Haiku's shortcut key, to invoke commands from menus for example, is not the usual CTRL key, but ALT instead. This has historical reasons, because the BeOS was inspired somewhat by MacOS. After you get used to it, it actually has advantages as e.g. ALTC and ALTV integrate seamlessly into the bash shell of the Terminal, where CTRLC quits the running process.
+
In any case, you can switch to the maybe more familiar CTRL key in the Keymap preferences. The user guide always describes the default configuration with the command key being ALT.
+
If you're in doubt which keys are the OPT or MENU keys on your particular keymap/keyboard-layout, again use the Keymap preferences. There you can see what keystroke is sent when you press a key on your keyboard.
Additionally to the general shortcuts, here are some more for navigating with Tracker:
+
+
ALT↑
Opens the parent folder.
+
ALT↓ or ENTER
Opens the selected folder.
+
OPT
Holding it while opening a folder will automatically close the parent folder. This also works when navigating with the mouse.
+
MENU
Opens the Deskbar menu (leave with ESC).
+
ALTZ
Undo last action. The undo history is only limited by the available memory. Note, this only works for actions on the file itself, changed attributes and permission settings can't be undone with this. Also, once a file is removed from Trash it's gone for good.
Tab-completion. After entering a few letters, press TAB once to auto-complete a filename or path. If there is more than one match, it stops where the name starts to differ and you have to provide some more letters to further distinguish them. You can also press TAB twice to have all matches listed.
+
↑ / ↓
Moves up or down in a history of all previously entered commands.
+
CTRLR
Bash history. All the commands you enter
+are stored in the file ~/.bash_history. Press CTRLR and start to enter a command and you'll be provided with the first match from the bash history. Keep pressing CTRLR until you find the right command line and press ENTER to execute it.
You can add or remove items to/from a selection by holding down a modifier key while clicking on a entry (or file in case of Tracker).
+
+
SHIFT
This will select everything between the first selected item and the one you click on.
+
ALT
Adds or removes the item you're clicking on from the selection.
+
+
In a Tracker window, if you just start typing, Tracker scrolls to and selects the file that best fits your incremental search. If there's no file starting with your typed letters, files that contain the search string anywhere in their name or other displayed attributes are selected. This search is not case-sensitive.
+The letters you type appear at the bottom-left, where normally the number of items is listed. After a second it reverts back and you could start a new incremental search.
+Instead of jumping to the first occurrence of your search string, Tracker can be configured to filter out all non-matching files. See the topic on type-ahead filtering.
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+
+
Preferences
+
+
While a key philosophy of Haiku is to cut down on options and have sensible defaults instead, there are some things that have to be configured or can be set to individual preference. You find all panels in Deskbar's Preferences menu.
In the first tab, Colors, you can change the colors of different parts of the user interface. The color well accepts drag&drops from other programs, letting you drag colors over from e.g. WonderBrush, Icon-O-Matic or the Backgrounds panel.
The second tab, Antialiasing, provides different settings for how things are rendered on screen.
+
+
+
+Glyph hinting
+
An activated Glyph hinting aligns all letters in such a way that their vertical and horizontal edges rest exactly between two pixels. The result is a perfect contrast, especially when dealing with black on white. Text appears crisper. There's also a setting for Monospaced fonts only that's especially helpful with low resolution devices like netbooks. Small fonts can look pretty bad when hinting is turned on, but with this setting you still have the advantage of hinting for text editors and Terminal.
+
See the difference hinting makes with these magnified screenshots:
+
+
Hinting: off
Hinting: on
+
+
It should be pointed out that all the Magnify windows on this page are of course rendered themselves with the different options as well. So, you get a real world impression of the settings by comparing, for example, the bold yellow tab title or the text "33 x 15 @ 8 pixels/pixel".
+
+
+
+Antialiasing type
+
Another technique to improve rendering is Antialiasing, which supports all vector graphics as well as text. It smooths lines by changing the color of certain pixels. There are two methods for that:
+
Grayscale changes the intensity of pixels at the edge.
+LCD subpixel does an even better job, especially with (high resolution) LCD monitors. Instead of the intensity of a pixel, it changes its color which moves an edge by a fraction of a pixel, because LCD displays produce every pixel with a red, green and blue component.
+
Again, the two different methods with magnified screenshots:
+
+
Grayscale, Hinting: off
LCD subpixel, Hinting: off
+
+
Subpixel based antialiasing adds a slight colored shine to objects. Something not everyone tolerates. In Haiku you can mix the two antialiasing methods and find the right setting for you by using a slider.
+
The subpixel based antialiasing in combination with the glyph hinting is subject of a software patent and is therefore not available by default. Depending on where in the world you live, you may get an unlocked version. Sorry about that. Talk with your representative.
+
If you do activate hinting plus LCD subpixel rendering by changing the source and recompiling, this is how it looks compared to hinting with Grayscale:
+
+
Grayscale, Hinting: on
LCD subpixel, Hinting: on
+
+
+
At the bottom of the panel are two buttons:
+
+
Defaults
resets everything to default values.
+
Revert
brings back the settings that were active when you started the Appearance preferences.
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+
+
Backgrounds
+
+
Deskbar:
Preferences
+
Location:
/boot/system/preferences/Backgrounds
+
Settings:
~/config/settings/system/app_server/workspaces
+~/config/settings/Backgrounds settings - stores the panel's window position
+
+
You can set a color or an image as background for every folder and the Desktop for every workspace.
+
+
+
The top menu specifies if your changes are applied to the current workspace only, all workspaces, a specific folder or as default for every new folder.
+
Below that you can assign an image or select None if you want simply a colored background. Images can also be drag&dropped onto the preview to the left.
+
If you are using an image, you have to decide on the placement:
+
+
Manual
lets you specify the coordinates. You can drag the picture around in the preview to the left or enter X and Y manually.
+
Center
centers the picture in the middle of the screen.
+
Scale to fit
enlarges the picture with no regard to its aspect ratio until it fills the screen.
+
Tile
fills the screen by repeating the picture.
+
+
Activating Icon label outline puts a thin contour around icon labels.
+
Whether an icon label's actual text is black or white depends on the setting of the color picker. A dark color sets the text to white, a light color to black. So, if you assign a very bright image to the background, you should also set the color picker to a bright color in order to have icon labels readable in black. (Or use the outline option above.)
+The selected color is also reflected in the Workspaces applet, which ignores images as backgrounds.
+
+
Revert
brings back the settings that were active when you started the Backgrounds preferences.
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+
+
DataTranslations
+
+
Deskbar:
Preferences
+
Location:
/boot/system/preferences/DataTranslations
+
Settings:
~/config/settings/* - Every Translator creates its own settings file here after you've changes its defaults.
+~/config/settings/system/DataTranslations settings - Stores the panel's window position.
+
+
Every application has the ability to open and save every file format for which there's a Translator installed. The settings for these Translators are configured in the DataTranslations preferences.
+
+
+
Depending on its capabilities, each Translator offers different settings. At least you'll get an Info... button that opens a window with the credits and the installation path.
+The following table gives an overview of the default Translators and their most useful options.
+
+
BMP images
24bit, uncompressed, no transparency
+
EXR images
ILM's high dynamic-range (HDR) format
+
GIF images
8bit, lossless compression, transparency
+You can reduce the filesize by limiting the number of used colors and the palette.
+You can write images with transparency, either by automatically using the alpha channel or by setting the RGB value that will be transparent by hand.
+
JPEG2000 images
24bit, compressed, no transparency
+Here, you normally only care about the output quality.
+
JPEG images
24bit, compressed, no transparency
+Besides the output quality you can also set a smoothing that will lessen compression artefacts but can blur the picture a little.
+
PCX images
24bit, uncompressed, no transparency, PC Paintbrush Exchange format
+
PNG images
32bit, lossless compression, transparency
+
PPM images
24bit, uncompressed, no transparency, Portable PixMap format
Screenshots, charts, black&white drawings and other images with few used colors, as well as small pictures are best saved as GIF (up to 256 colors) or PNG (millions of colors). JPEG, for example, introduces compression artefacts without gain in smaller filesize.
Haiku provides a system that retrieves e-mail regularly via a Mail Service (also known as mail_daemon) and saves each mail as a single text file. It parses the mail and fills its attributes with all necessary header information, like from, to, subject and its unread status. Now it can be queried by you or any application. This system also makes switching e-mail clients easy as all the data and your configuration stays the same.
+The configuration is done in the E-Mail preference panel.
Let's go through the process of setting up an e-mail account.
+You start by clicking the Add button to create a new, unnamed account. This opens a panel where you fill in your account info:
+
+
First, you set how you get your mail, via POP3 or IMAP.
+
Now you enter your E-mail address, Login name and Password, give an Account name under which it will be known under Haiku and your Real name.
+
If your account is from a major e-mail provider, Haiku already knows all technical details like server IP addresses. If that is not the case, clicking Next will open another window to enter this information by hand:
+
+
You first set the Server name, Login type and Connection type for the incoming mail, below that for the outgoing mail. You should find the necessary information on your email provider's website.
+See below for more info about the various settings and additional options.
By selecting the name of an account in the left list, you can change some general settings:
+
+
The Account name is the name that's shown for example in the list of accounts in the E-mail preferences. Real name is the name someone sees when she gets mail from you. Return address is the email address that is used when someone replies to your mail. Normally that is the same address you've sent your email from.
+
If you'd like to use an email account to only send or only receive email, you can de/activate that usage by right-clicking the account's name in the leftside list to set the checkmarks accordingly.
Click on Incoming under your account's name to set up how e-mails are received.
+
+
First is the Mail server address for incoming mails. If your provider needs you to log into a specific port, you add that to the address, separated by a colon. For example, pop.your-provider.org:1400.
+
Then you enter your login information, Login name and Password, and if necessary change the Login type from the default Plain text to APOP for authentication.
+
If you use POP3 and retrieve mails of this account from different computers, you may want to activate the option to Leave mail on server and only Remove mail from server when deleted locally.
+
If you use IMAP instead, you have the option to Remove mail from server when deleted locally. You can specify IMAP folders to only synchronize with a specific folder and its subfolders.
+
Also, you can opt to only Partially download messages larger than a certain size. This will only get the header and you can decide if you want to download the rest of the message plus possible attachments after seeing the subject and who sent it. Useful if you have a slow connection.
+
You can change the Destination of your inbox (default: /boot/home/mail/in/), which is useful if you'd like to separate the mails from different accounts into their own folders. However, queries let you sort things out just as well.
Click on Outgoing under your account's name to set up how e-mails are sent.
+
+
First is the SMTP server address for outgoing mails. As with the incoming server before, you can use a specific port if needed, e.g. mail.your-provider.org:1200.
+
If you need to login, you change the Login Type to ESMTP and enter username and password above. The other type is used for providers that need you to check for mail with POP3 before SMTP for identification.
+
As with incoming mail, you can also change the Destination of your outbox (default: /boot/home/mail/out/).
Notifications for newly arrived email and methods to sort and filter emails are found in E-Mail filters under an account's name. You can add any number of filters that are applied one after the other and rearrange them by drag&dropping them to their new position.
+Currently there are three Incoming mail filters you can add. After adding a filter, you have to select it to see its options.
+
+
+
+Spam filter (AGMS Bayesian)
+
+
The spam filter uses statistical methods to classify a mail as unwanted spam. It assigns a value between 0 and 1 to it and you can decide what are the limits for a genuine mail and what will be considered spam.
+You can have that spam rating added to the start of the subject.
+Also, the spam filter can learn from all incoming e-mail. Of course, you'll have to teach it by sorting out the false positives, mails that were mistakenly marked as spam. You'll find more on that when we discuss the application Mail.
+
Together with the following Rule filter, you're able to automatically sort out detected spam mails.
+
+
+
+Rule filter
+
+
This filter compares the mail header to a search pattern and performs some action according to the rules you set up.
+ With the first text field you specify which header to check against. These are available:
+
+
Name
+
the name of the sender
+
From
+
the e-mail address of the sender
+
To
+
your e-mail address (different for each e-mail account)
+
Reply to
+
the e-mail address replies are sent to
+
When
+
the date and time the mail was received
+
Subject
+
the subject line
+
Cc
+
addresses of anyone receiving a carbon copy (Cc)
+
Account
+
the name of the e-mail's account
+
Status
+
The current status of the e-mail. Normally, this can be "Read", "Replied", "Sent", "Forwarded", "New", or anything you have defined yourself. However, unless you change it yourself in a filter, it will always be "New" after the Mail Service fetched the mail.
+
Priority
+
is set by the sender's e-mail program (e.g. "urgent")
+
Thread
+
essentially the same as "Subject", but without things like Re: or Fwd:
+
Classification group
+
depending on what the spam filter classified it as, this will either be empty (if uncertain) or contain the word "Genuine" or "Spam"
+
Spam/Genuine estimate
+
this is a numerical estimate that the spam filter assigned to the e-mail. They are shown in scientific notation, where 1.065e-12 translates to 1.065 divided by 10 to the 12th power, which in this case translates to 0.000000000001065.
+
+
The second text field holds your search pattern. It accepts regular expressions which gives it great flexibility, while unfortunately complicating things a bit. Read up on it a bit, it's well worth it and simple search patterns aren't that complicated at all.
+
With the pop-up menu below it, you assign an action when the pattern matches. You can move or delete a mail, set the status to "Read" or anything else or set the e-mail account you'll reply with.
+
+
+
+New mails notification
+
+
There are several ways you can choose to be notified of newly arrived email. Under Method you find a number of options that can be combined as well:
+
+
none
+
No notification
+
Beep
+
Plays the sound file of the "New E-mail" event set in the Sounds preferences for every new email
+
Alert
+
Shows an alert window for every new email
+
Keyboard LEDs
+
Blinks some LEDs like the caps-lock indicator
+
Central alert
+
Shows one alert window for all new mails
+
Central beep
+
Plays the sound file of the "New E-mail" event set in the Sounds preferences once for new mail
+
Log window
+
Shows the log window
+
+
+
+
+Outgoing Mail Filters
+
At this moment, there's only one filter that deals with outgoing mail: fortune.
+ It will attach a randomly chosen funny or wise "fortune cookie" to the end of every mail before it's sent out. You can do a dry run by issuing the command fortune in a Terminal.
Now that your incoming and outgoing mail servers (and maybe some filters, too), are configured, you have to tell the Mail Service that does all the actual checking and fetching how to do its job.
+
+
Under Mail checking you configure the interval at which the account's mail server is probed for new mail.
+If you're on a dial-up connection, you may want to do that Only when dial-up is connected and also Schedule outgoing mail when dial-up is disconnected to avoid dialing automatically in regularly only to check for mail.
+
The Mail Service has a status window which you can set to show up Never, While sending, While sending and receiving or Always.
+
Make sure to Start mail services on startup or there will be no mail_daemon running to do your bidding...
+
+
Edit mailbox menu... will open the folder /boot/home/config/Mail/Menu Links/. All folders or queries (!) or their links put into this folder will appear in the context menu of the mailbox icon of the Mail Services in the Deskbar tray.
+
From that menu, you can also Create new message..., Check for mail now or edit Preferences....
+
If you hold down SHIFT when invoking the context menu, you'll get additional commands:
+
+
Check for mails only
+
Offers a submenu to check only one specific account
+
Send pending mails
+
Allows you to send pending mails without also checking for new mails
+
Shutdown mail services
+
Quits the whole email infrastructure (mail_daemon)
+
+
The mailbox icon itself shows if there are unread messages (status "New") when there are envelopes inside.
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+
+
Fonts
+
+
Deskbar:
Preferences
+
Location:
/boot/system/preferences/Fonts
+
Settings:
~/config/settings/system/app_server/fonts
+~/config/settings/Font_settings - Stores the panel's window position.
+
+
+
+
Haiku defines three standard fonts for different purposes. You set plain, bold and fixed font types and sizes that will be used throughout the system. Besides these, there's also a separate setting for the font used in menus.
+
+
Defaults
resets everything to default values.
+
Revert
brings back the settings that were active when you started the Fonts preferences.
You install new fonts by copying them into their respective user folder, i.e. /boot/common/data/fonts/ or /boot/home/config/data/fonts/ (see topic Filesystem layout).
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+
+
Keymap
+
+
Deskbar:
Preferences
+
Location:
/boot/system/preferences/Keymap
+
Settings:
~/config/settings/Keymap/* - Location of user modified keymaps.
+~/config/settings/Key_map
+
+
+
+
To the right, the Keymap window shows a representation of your keyboard. When you press a key, the corresponding key is darkened and the assigned symbol is entered into the Sample and Clipboard text field at the bottom. From there you can also copy and paste it into a document.
+Thus, the Keymap preferences are not only for configuring your local keymap, but are also useful when looking for a special symbol used in other languages. For example, you can switch the keymap to "French", find the "ç" and copy it into your mail to François. (Though you'll find the "cedil" also in other keymaps...)
+
Pressing modifier keys like SHIFT, CONTROL or OPTION changes the displayed keyboard accordingly.
+
Then there are the keys that are marked with a blue background. These keys are called Dead Keys that can change the key you press after that. If you click on such a blue key with your mouse, those changeable keys light up yellow. Click again and everything's back to normal. Examples are é, ñ, ó or ë.
+
Below the keyboard representation are two more options:
+
+
Select dead keys
for setting the above mentioned blue keys.
+
Switch shortcut key...
for using the shortcut key in Windows/Linux mode, i.e. CONTROL (normally CTRL) or Haiku mode, i.e. COMMAND (normally ALT).
+
+
The lists on the left offer the available pre-configured keymaps of the system, and below that, if available, user-defined maps. You can change a keymap via drag&drop in the keyboard representation: a left-click-drag copies a key, a right-click-drag exchanges the two keys.
+When you're done you can save the result from the menu File | Save.... Your modified map will only appear in the user-defined list if it's stored in ~/config/settings/Keymap/. Otherwise you'll have to manually load it via File | Open....
+
To better match the Keymap panel to your physical keyboard, there are several different settings available from the Layout menu.
+
The font used in the keyboard representation is set from the Font menu. Note, that it may or may not contain all symbols for a specific keymap.
+
Finally, there's a Revert button to bring back the settings that were active when you started the Keymap preferences.
There's another method to customize your keymap besides the Keymap preference panel. It involves editing a text file containing loads of hex values, which may appear daunting on first sight, but isn't really that impossible to grasp.
+
You can dump the current keymap with a command in Terminal:
+
keymap -d > MyKeymap
+
The generated text file can then be opened in a text editor. Make sure to use a fixed font in that editor or you'll never grok that file...
+At the beginning of that file, you'll find a legend of a stylized keyboard with the hex value corresponding to each key. Below that are the actual assignments of every value. You can do all the customizing that's also available from the Keymap preference panel, and then some. If you happen to have some special keys on your keyboard, you may be able to activate them. That is, use them as ordinary keys or like an option or control key. You won't be able to, for example, have your multimedia keys de/increase the volume or start some application. For this you can use e.g. SpicyKeys.
+
When you're finished, you'll save the file and have your system load the modified keymap with this command:
+
keymap -s < MyKeymap
+
If you'd like to import this keymap into the Keymap panel, you have to compile it first to a binary format:
+
keymap -c < MyKeymap
+
This will produce a file keymap.out which you can load into Keymap via its Open... menu. By the way, the keymap command is able to load this binary format as well: keymap -l < keymap.out
+
This is the dumped file (the rightmost keys of the stylized keyboard are cut-off for a nicer display on this page):
The translation of this page isn't yet complete. Until it is, unfinished parts use the English original.
+
+
Locale
+
+
Deskbar:
Preferences
+
Location:
/boot/system/preferences/Locale
+
Settings:
~/config/settings/Locale settings
+
+
+
Haiku's localization system does not only include replacing texts with their translations, but also more complex tasks such as formatting numbers, dates, and times in a way that matches your Locale preferences.
+
If you would like to help with translations or start with a language that is currently missing, please get in contact on the Haiku-i18n mailing list.
+
+Language
+
Haiku has been translated to dozens of languages, unfortunately some translations are not complete yet. For that reason, you can choose more than one language as “Preferred languages”. If some text is missing in a translation, it's replaced with the words of the next preferred language. English is the default fallback (also when not listed).
+
+
In this example, the preferred language is set to Spanish. The first fallback is Italian, and if the text is missing there too, it's back to default English.
+As you can see, expanding a language entry on the left side reveals sub-entries for specific variations or dialects of a language (if available).
+
+Formatting
+
On the Formatting tab you can set up the formatting of date, time, number and currency formats independently from the settings of your preferred language.
+
+
You may be a Spanish fellow located in the Italian speaking part of Switzerland. So, you'd prefer your system in Spanish, but numbers and currency formatted like at work: Swiss/Italian.
+If you're more comfortable with your Spanish names for days and months (think of the modified dates of files, for example), you can override this time-specific formatting with the checkbox at the top to Use month/day-names from preferred language.
+
Granted, the above example is maybe not the most common scenario, but it demonstrates the flexibility of the system.
+
+Options
+
The last tab provides an option that will Translate application and folder names in Deskbar and Tracker. Disable the checkbox if you prefer the graphical interface localized, while retaining the original English names for preference panels, applications and standard folder names.
+
+
Changes are applied immediately, though currently running applications may require to be closed and restarted before showing the new setting.
+
+
Defaults
resets everything to default values.
+
Revert
brings back the settings that were active when you started the Locale preferences.
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+
+
Mouse
+
+
Deskbar:
Preferences
+
Location:
/boot/system/preferences/Mouse
+
Settings:
~/config/settings/Mouse_settings
+
+
+
+
First you set your type of mouse: 1, 2 or 3 button mouse. You can simulate the 2nd (=right) mouse button by holding down CTRL while left-clicking. For the 3rd (=middle) mouse button, it's CTRLALT and a left-click.
+
You can rearrange the mouse buttons by clicking on them and choosing their new meaning from the pop-up menu.
+
With the sliders to the right, you adjust double-click speed, mouse speed and acceleration. The test area below the mouse graphics can be used to check if the double-click speed meets your taste: if double-clicking a word doesn't select it, it's set too fast (or you'll have to get used to clicking quicker....
+
There are three Focus modes that determine how windows react to clicks:
+
+
Click to focus and raise
This is the default setting: you click a window and it gets focus and is raised to the top.
+
Click to focus
Clicking a window only gives it the focus, but won't raise it automatically. To do that, you'd have to either click on its title tab or border or click anywhere while holding the window management keysCTRLALT.
+
Focus follows mouse
The window under the mouse pointer automatically gets the focus. Actually raising it, is done as described in the Click to focus mode.
+
+
Activating Accept first click relieves you of having to first put the focus on an inactive window in order to trigger widgets like a button or menu. This bears the risk of unintentionally closing a window, for example, by accidentally hitting the close button when aiming for the window tab. On the other hand it speeds up your workflow considerably.
+
All settings are immediately applied.
+
+
Defaults
resets everything to default values.
+
Revert
brings back the settings that were active when you started the Mouse preferences.
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+
+
Network
+
+
Deskbar:
Preferences
+
Location:
/boot/system/preferences/Network
+
Settings:
/boot/common/settings/network/resolv.conf
+
+
+
+
At the top, you choose which network adapter to configure.
+
Then you specify if you get your network automatically (via DHCP) or if you're using static addresses. If it's the latter, you'll have to fill out IP Address, Netmask, Gateway and DNS Servers yourself. Otherwise the panel will show the addresses currently set with DHCP.
+
+
Revert
brings back the settings that were active when you started the Network preferences.
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+
+
Screen
+
+
Deskbar:
Preferences
+
Location:
/boot/system/preferences/Screen
+
Settings:
~/config/settings/system/app_server/workspaces
+~/config/settings/kernel/drivers/vesa - Only when running in VESA mode.
+~/config/settings/Screen_data - Stores the panel's window position.
+
+
Each of your workspaces can have its own resolution, color depth and refresh rate.
+
+
The top menu specifies if your changes are applied only to the current or to all workspaces. Depending on your graphics card, the other menus contain all supported resolution, color depth and refresh rate settings.
+
After clicking on Apply, the graphics mode is changed and an alert appears, asking you to keep or cancel the changes. If you don't answer that alert, the graphics mode reverts after 12 seconds to the previous setting. Maybe you couldn't see the alert because your monitor didn't support the setting.
+
To the left, you see a representation of your screen with the manufacturer and model it reports and it's resolution in dots per inch (dpi). Hovering the mouse pointer over it shows a tooltip with the name of graphics card if it's supported by a driver. Otherwise it says "VESA", the quick fallback solution that works with pretty much every hardware.
+
Revert brings back the setting that was active when you started the Screen preferences.
+
While Haiku's VESA mode performs very well, you may experience some limitations. You may not be able to drive your widescreen display in its native resolution, resulting in a somewhat blurred picture. There may also be limitations with regard to available color depths and refresh rates.
+
To the bottom left you can set the number of workspaces and arrange them in columns and rows and open the Backgrounds preferences.
The top checkbox enables/disables the screen saver.
+With the slider below it, you control after how long an idle time the screen saver kicks in.
+
+
The next two sliders are only usable after you activated their checkboxes:
+One slider determines after how many minutes the screen is powered off.
+The other, after how many minutes you need a password to unlock your machine.
+
+
By clicking into different corners of the two screens at the bottom, you tell the system when to immediately start the screen saver or when to prevent it from kicking in when you rest the mouse in the indicated corner. Click in the middle of the screens to disable that feature again.
+
The second tab shows a list of all installed screen savers and their individual settings. You can test your settings with the Test button below the list and add more screen savers with the Add... button beside it. Another way to install new screen savers is by a simple drag&drop into the list. Of course, you can also copy/delete its file in its respective user folder, i.e. /boot/common/add-ons/Screen Savers/ or /boot/home/config/add-ons/Screen Savers/ (see topic Filesystem layout).
+
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+
+
Sounds
+
+
Deskbar:
Preferences
+
Location:
/boot/system/preferences/Sounds
+
Settings:
~/config/settings/Media/MMediaFilesManager
+
+
+
+
You can assign sounds to certain events in the system. Just select the event from the list and choose a sound from the pop-up menu below.
+
+
None
will silence an event.
+
Other...
will open a file panel to find a new sound that isn't yet in the menu.
+
You can use any format that's supported by the system. If MediaPlayer can deal with it, so can any other program.
+You can "pre-hear" an event's sound by selecting it and using the Play and Stop buttons.
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+
+
Time
+
+
Deskbar:
Preferences
+
Location:
/boot/system/preferences/Time
+
Settings:
~/config/settings/RTC_time_settings
+~/config/settings/timezone - A link to the current timezone in /boot/system/etc/timezones/*/*
+~/config/settings/Time_settings - Stores the panel's window position.
+
+
The panel of the Time preferences is split into two tabs:
On the left side, you can set the day of the month by simply clicking on it in the calendar. You change the month and year by clicking on it and using the up/down arrows to the right or the cursor keys on your keyboard.
+
Similarly, you set the time. There are two modes for the clock:
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+
+
Touchpad
+
+
Deskbar:
Preferences
+
Location:
/boot/system/preferences/Touchpad
+
Settings:
~/config/settings/Touchpad_settings
+
+
+
This panel offers several touchpad related settings that are interesting when you're running on a notebook.
+
+
+
+
By dragging the red vertical or horizontal lines on the touchpad representation, you set the scroll area (slightly reddish against the gray general touch area). Moving your finger on that part of the pad will move the scrollbars of a window accordingly.
+
To the right are sliders to set the general scroll acceleration and the vertical and horizontal scrolling speed.
+The acceleration setting decides how much quicker a list scrolls by if you swish over the scroll area very fast. The scrolling speeds control the general speed when using the scroll area in a "normal" way.
+
Below the touchpad graphic are checkboxes to enable "Two finger scrolling" for vertical and horizontal scrolling. Move two fingers in parallel vertically or horizontally to move the scrollbars of a window. At least for me, it works best if with one finger from the left and one from the right hand.
+If you feel comfortable using this feature, you can dispense with setting scroll areas and instead use the whole pad for normal navigation.
+
At the bottom is another slider to set the tap click sensitivity. If your taps keep getting ignored, increase the sensitivity. If the system registers clicks all the time, while all you want is to move the mouse pointer, try decreasing it.
+
+
Defaults
resets everything to default values.
+
Revert
brings back the settings that were active when you started the Touchpad preferences.
+
+
Here is a tip that's not related to the Touchpad preferences, but fits the general topic:
+Did you know that you can do a drag and drop just by using the touchpad, i.e. not using the buttons? Just do a double click without lifting the finger after the second click. The picked up icon will stick to the mouse pointer and you can drag it around by moving your finger. Lifting your finger will drop the icon.
+
If your finger reaches a border of the touchpad while dragging an icon, but the mouse pointer hasn't yet reached the screen edge, how can you keep on dragging your icon? As soon as you lift your finger, the icon would be dropped.
+Depending on your hardware, there's a nifty feature: just leave your finger without lifting at the touchpad edge. The mouse pointer will keep on moving on auto-pilot.
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+
+
Tracker
+
+
Deskbar:
Preferences
+
Location:
/boot/system/preferences/Tracker
+
Settings:
~/config/settings/Tracker/TrackerSettings
+
+
+
The Tracker preference panel is also available from every Tracker window with the menu Window | Preferences....
+Its functions are discussed in the topic on Tracker.
The translation of this page isn't yet complete. Until it is, unfinished parts use the English original.
+
+
VirtualMemory
+
+
Deskbar:
Preferences
+
Location:
/boot/system/preferences/VirtualMemory
+
Settings:
~/config/settings/kernel/drivers/virtual_memory
+~/config/settings/VM_data - Stores the panel's window position.
+
+
Virtual memory let's the system swap out memory to harddisk, if the RAM can be used more sensibly for other things. So, even if you have lots of RAM, providing virtual memory is never a bad idea.
+
+
You can set the size to even more than your physical memory size if needed. With today's huge harddisks, assigning the physical memory size shouldn't be a problem. Still, you can quickly adjust the size if your free space ever runs low. In that case you should also have a look at DiskUsage to find out what's eating up your diskspace.
+
Normally, the swap file's written to your boot partition. If you often run into disk thrashing due to the virtual memory system swapping memory in and out, you can try to use a separate harddisk for you swap file. Simply another partition on the same harddisk with your system/data won't help.
+Upgrading your RAM is of course the most effective way to go...
+
+
Defaults
resets everything to default values.
+
Revert
brings back the settings that were active when you started the VirtualMemory preferences.
A query is a file search based on file attributes and can be performed within Tracker or in Terminal. Queries are saved in /boot/home/queries/ and by default last seven days before being purged. Note, these aren't static result lists of your search, but are the query formulas which trigger a new search whenever you open them.
+Even better, you don't have to double-click to re-do a query. You can drill down a saved query just like any folder by right-clicking on it and navigating through the submenus.
You start a query by invoking the Find... menu either from the Deskbar menu or any Tracker window or the Desktop (which is actually a fullscreen Tracker window). The shortcut is ALTF. You're presented with the Find window:
+
+
+
Select recent or saved queries or save the current search parameters as Query Template.
+
Narrow down your search from All files and folders to specific file types.
+
Define the search method:
+
by Name - a basic search by file or folder name
+
by Attribute - an advanced search, you specify search terms for one or more attributes
+
by Formula - an even more advanced search, you can fine-tune a complex query term
+
Select which drives to search on.
+
Enter the search term.
+
The expander hides/unhides the additional options.
+
Uncheck the Temporary checkbox if you don't want this query self-destruct after 7 days.
+
Check if your query is supposed to Include trash.
+
Optionally, enter a name for this query if you want to save it.
+
You can drag&drop the icon anywhere to save a query. Doing that with the right mouse button, offers the option to save as template.
If you simply want to find all files and folders on your mounted disks that match a certain pattern, simply leave the search method at by Name, enter the search term into the text box and press ENTER.
You can create more advanced queries by searching within the attributes of specific file types. For that to work, these attributes have to be indexed.
+
+
You start by setting the filetype from All files and folders to, for example, Text | E-mail and change the search method to by Attribute.
+
This adds a pop-up menu to the left of the textbox and the buttons Add and Remove under that. From the menu you choose which attribute to query. With Add and Remove you can query additional attributes or remove them again. These attributes can be logically linked with AND/OR.
+
Let's do an email query as an example:
+
+
This is your Find window when you're looking for all emails Clara Botters has sent to you in the last two months that had in the subject "vibraphone" or "skepticality".
+As you see, searching through time-based attributes supports some useful phrases: besides for the "last 2 months", you could also use "today", "yesterday", "Monday" or "last Monday" (which would be the Monday last week), or "last 2 minutes/hours/days/weeks".
+A good way to cut down the number of search results.
Typing in a formula query by hand is daunting and really quite unpractical. It still has its uses.
+
Take the above query by attribute of Clara's mails concerning vibraphones etc. If you have all the attributes and their search terms set, try switching to by Formula mode and be overwhelmed by this one line query string:
You could copy and paste the string into an email, forum or IRC for others to use or debug.
+
You can use this method to construct a query in Attribute mode and then switch to Formula mode, to comfortably generate a search string to use for a query in Terminal or a script.
+
You can fine tune your query by inserting parenthesis where needed, make parts case-sensitive or negate logical combinations by changing. e.g. "==" to "!=" for a NOT AND. All you need is a basic understanding of regular expressions and maybe some scripting basics.
After you start a search, the Find window will be replaced by a result window. Here is an example that queried for "server":
+
+
Besides the gray background, result windows work exactly like any other Tracker window. Some things are worth noting:
+
+
You can open the location of a file or folder by double clicking on its path attribute.
+
With File | Edit query or ALTG you get back to your Find window to refine your query.
+
A query is live, i.e. if a file that matches your search criteria appears or disappears from your system, this change is reflected in your results in real-time.
+
+
You can assign a sensible attribute layout for query results of a specific filetype. Open a folder containing files of the filetype you'd like to create a template for and arrange the attributes how you'd like to have query results presented. Copy this layout with Attributes | Copy layout.
+
Open /boot/home/config/settings/Tracker/DefaultQueryTemplates, create a new folder named group/filetype, replacing the slash with an underscore, e.g. "audio_x-mp3". Open the new folder and paste in the previously copied layout with Attributes | Paste layout.
If you double click a saved query, the file search is at once started and the result window opens immediately. However, you may not want to search with these exact search parameters, but use it as starting point to only slightly tweak the formula.
+By using the Save query as template menu item (see (1) in screenshot at the top) or drag&dropping the icon (10) anywhere with the right mouse button, you can create just such a template. Double clicking it won't open a result window, but the Find panel, giving you the opportunity to quickly change search strings or add/remove attributes.
+
Wherever you choose to save query templates, they'll be listed in the Find panel's menu of recent queries.
The translation of this page isn't yet complete. Until it is, unfinished parts use the English original.
+
+
Team Monitor
+
+
With CTRLALTDEL you invoke the Team Monitor which lists all currently running programs.
+
+
Programs that were launched by the system are blue, those started by the user black.
+Applications that are unresponsive, which is often a sign the program has crashed, are marked red. You can kill a program by selecting it and pressing the Kill application button.
+
You can summon a Terminal with OPTALTT.
+
If your Tracker or Deskbar crashed or froze, a new button appears (you may have to kill the offending team first): Restart the desktop will restart Tracker and/or Deskbar for you.
The translation of this page isn't yet complete. Until it is, unfinished parts use the English original.
+
+
Tracker Add-Ons
+
+
Applications can install add-ons so they can be invoked easily on a selection of files from Tracker. Only the add-ons that can handle a specific filetype are presented under Add-Ons from the context menu or the File menu of a Tracker window. Some add-ons don't necessarily need a file to work on and are thus always present.
+
Tracker Add-Ons, or links to applications that can act as add-ons, can be installed in three different locations (see topic Filesystem layout):
+
+
/boot/system/add-ons/Tracker/
for system provided add-ons.
+
/boot/common/add-ons/Tracker/
for add-ons available to every user.
+
/boot/home/config/add-ons/Tracker/
for add-ons only available to yourself.
+
+
The file name of an add-on can be suffixed with a dash and capital letter, and is then available via keyboard shortcut. For example, Open Target Folder-O opens with ALTOPTO.
+Of course, you have to take care of possible shortcut collisions when deciding on a shortcut. You can't have the same for different add-ons.
These Tracker Add-Ons come with every Haiku installation:
+
+
Background-B
+
Opens the Background preferences to change the color or image of the Desktop or any folder. Invoked on an image file the Background panel is launched with that image already loaded as a potential background.
+
DiskUsage-I
+
Starts the DiskUsage application with the according folder as basis.
+
FileType-F
+
Invoked on a file, opens its specific FileType panel, otherwise the general FileTypes preferences are launched.
+
Open Target Folder-O
+
Can only be used on a linked file and opens the folder that file lives in.
+
TextSearch-G
+
Starts the TextSearch application to look for a string in the selected folder (and its subfolders).
+
ZipOMatic-Z
+
A selection of files will be added to a zip archive, invoked without a selection opens a panel to create an archive via drag&drop.
The Tracker is the graphical interface to all your files. It lets you create new files and folders or find, launch or rename as well as copy or delete existing ones.
+
Being an application like any other (the Desktop with its icons is really just a fullscreen window in the background), Tracker appears with its windows in the Deskbar and can be quit and restarted. The easiest way to quit and restart a crashed or frozen Tracker (or a wayward Deskbar) is to call the Team Monitor.
In order to access a harddisk, CD, USB stick etc., you first have to mount the volume, that is, let the system know it's there. This is done with a right-click on the Desktop or an already mounted volume (like the boot disk) and choosing the volume from the Mount submenu. You find the same Mount menu in the Deskbar.
+
+
There are also Settings so you don't have to mount everything manually after every bootup.
+The above settings will automatically mount any storage device you connect/insert and also mount all disks on bootup that were mounted previously.
+
Before you disconnect e.g. a harddrive or USB stick, make sure you have successfully unmounted the volume. This guarantees that all data transfer has finished. Otherwise you may lose data or corrupt the disk!
By default, when you double-click a folder, Tracker opens a new window while leaving the parent window open. This can quickly lead to an overcrowded desktop.
+You can prevent that by holding down the OPT key, which automatically closes the parent window.
+This is also true for keyboard navigation. For more on that, see topic Shortcuts and key combinations.
+
Moving through your folders is one of Trackers main purposes, just like the file managers on other platforms. Haiku's Tracker has some unique features that will help you doing that efficiently.
Instead of double-clicking your way down folder after folder, there's a better way to drill down:
+
+
+
Right-click onto a folder, and at the top of the usual context menu you'll find a submenu of the current folder that let's you navigate down a level. Just move down the hierarchy until you find the file or folder you're looking for and click on it to open it. The above shows the contents of the folder /boot/home/config/.
+If you do the above while dragging a file with you, it will be moved to where you eventually drop it.
+
A similar method can be used from any Tracker window:
+
+
Click on the area in the lower left, where the number of items is listed, and you'll get submenus for every level above your current location. From there you can drill down through the folders as usual.
+
Note, that the Desktop is always the topmost level as that is where Tracker shows mounted volumes. So, if you want to go to another disk, you first have to navigate to the top (Desktop) and cross over to your other disk from there.
+
You'll get the same submenu-navigating when you drag a file over a folder. After a short while of hovering, a submenu pops up and you can drill down to your destination. If you initiated the drag with the right mousebutton, you can choose between copying, moving or linking the file when you release the mouse.
You may be familiar with the concept from file managers of other operating systems: typing the first few letters of a filename will jump to the first file matching these starting characters. Haiku took the idea a step further. If there isn't a file starting with those letters it will jump to the first file including the string anywhere in its name. And if there's nothing with the string in its filename, the attributes are searched next.
+
+
In the above example, there are many files starting with "Haiku logo", rendering simpler approaches to typing ahead quite useless. In Haiku however, typing "web" jumps right to its first occurence in "Haiku logo - website". The characters you enter appear in the bottom left corner where you normally find the item count of all files in the folder. A second after entering a character, the display jumps back to normal and you're ready for a new type ahead search.
Instead of jumping to a file while typing, there's also the option to filter out all files not matching your type-ahead string. This can improve clarity dramatically, especially when dealing with crowded folders. By using SHIFTSPACE as delimiter, you can even filter on multiple strings.
+Contrary to type-ahead jumping, the filtering will stick until you press ESC or close the window (or leave the folder if you're using Single Window Navigation).
+This type-ahead filtering is set in the Tracker preferences.
Tracker windows offer three different viewing modes from the Window menu:
+
+
Icon view (ALT1) - Big icons, you can change the size from the submenu or in/decrease their size with ALT+/-.
+
Mini icon view (ALT2) - Small icons.
+
List view (ALT3) - A detailed list of your files enabling you to show/hide available attributes. (See topic Attributes.)
+
+
The Window menu offers a number of other functions:
+
+
Resize window (ALTY) - Resizes the window to its ideal size.
+
Arrange by... - Only available in Icon or Mini icon view, a submenu allows to set the sorting order to various properties:
+
+
Name, Real name, Size, Modified, Created, Kind, Location, Permissions
+
Reverse order - Inverts the sorting order
+
Clean up (ALTK) - Aligns all icons to an invisible grid. Hold down SHIFT and the menu becomes Clean up all which additionally sorts all icons according to the above selected criterium.
Close (ALTW) - Closes the window. Hold down SHIFT and the menu becomes Close all which closes every Tracker window.
+
Close all in workspace (ALTQ) - Closes every Tracker window in the current workspace. A useful shortcut if you forgot to hold the OPT key while clicking through folders and all those still open Tracker windows clutter your workspace.
+
+
Sometimes you just want to rearrange a few icons without doing a complete Clean up (ALTK). In that case, you select these icons and start to drag them to their new location. Before you drop them there, keep ALT pressed. This will align the icons to the invisible grid.
+
The rest of the functions are pretty self-explanatory, leaving the Tracker preferences.
Window | Preferences... opens a panel that offers a number of settings that, where not obvious, should become clear once tried out. Since all settings are applied live, you'll immediately see the changes.
+ So, in short, the not so obvious settings:
+
+
Desktop - Decide if all mounted disks appear directly on the Desktop or in a window after clicking a single Disk icon sitting on the Desktop.
+
Windows - You can set Single window navigation, i.e. a double-clicked folder doesn't open in its own window, but inside the already open window instead, replacing the view of it's parent folder. This is not the same as clicking while holding the OPT key, as described above, because you'll lose the per window saved position and size.
+
+
+
Before you switch Tracker to Single Window Navigation mode, because that may feel more familiar to you, we recommend giving the menu based browsing a try first, as that may actually work much faster for you after getting used to. On the other hand, single window browsing offers a Navigator where you can enter or copy & paste a path name and use back, forward and up buttons.
+
Activating Type-ahead filtering will filter the contents of a Tracker window while you type to only display the files matching your string in their name or any currently displayed attribute. See above.
+
Trash - Set the behavior when deleting a file.
+
Volume icons - Set the color of an optional indicator of free space that's shown besides a disk's icon.
+
+
This panel, by the way, is also available as Tracker from Deskbar's Preferences.
When invoked on a selected file, most of the File menu commands are also offered in the context menu by right-clicking that file.
+
As usual the commands are pretty clear.
+
+
Find... - Find a file or folder. See topic Query for more info.
+
New - Create a new folder or any other file based on a template.
+
+
+
Choosing Edit templates... opens the folder /boot/home/config/settings/Tracker/Tracker New Templates. Creating a file in that folder will offer its filetype with the file's name and other attributes as template in the New menu. Here, there's a file "Text" with the filetype text/plain. See topic Filetypes for more info.
+
Open with... - A submenu offers all applications that can handle this filetype.
+
+
+
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The preferred application that would open the file when double-clicked, is checkmarked. This submenu lists first those applications that can handle the exact filetype, in this case it's a text file, the type text/plain. Next come all applications that can handle that supertype in general, here text/*. Last in the list are those that can deal with any file. If you don't click on an app in the submenu, but on the Open with... entry instead, a panel opens:
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Here you'll again find the programs that were listed in the submenu. By selecting one and clicking the Open and make preferred button, you changed the preferred application for every file of that filetype, here text/plain.
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Get info
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The panel presents info on the selected file and lets you set the default application and, after you expanded that part of the panel, permissions and owner. Clicking on the path will open it in a Tracker window.
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Edit name, Duplicate and Move to trash - lets you rename or duplicate a file or put the selected file(s) to the trash.
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Move to, Copy to and Create link - lets you move, copy or link the selected file(s) using the submenu navigating method. Holding SHIFT while invoking the menu offers the option to create a relative link.
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Cut, Copy and Paste - lets you cut, copy and paste files using the clipboard. By holding SHIFT while invoking the menu you can Copy/Cut more files, maybe from another folder that you can paste somewhere else later. Also, while holding SHIFT you can paste the copied files in the clipboard as links.
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Identify - will sniff out and set the type of files if they didn't have one before, e.g. if you transferred a file with wget which doesn't set a filetype itself. Holding SHIFT while invoking the menu changes the item to Force identify which identifies the filetype and corrects it if it was false before.
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Add-Ons - offers you every generic Tracker add-on and those that can handle the selected file(s). See topic Tracker Add-ons for more information.
When you copy, move or delete files, Tracker shows its progress with a status window. If you initiate more than one transaction, each job gets its own status display.
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To the right are two buttons to pause or stop a transaction entirely. Sometimes it can be useful to temporarily pause a large transaction. For example, you may need to quickly launch a large application. Copying large amounts of data chokes your harddisk's IO bandwidth and thus delays your workflow.
The translation of this page isn't yet complete. Until it is, unfinished parts use the English original.
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Twitcher
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The Twitcher is a task switcher to jump between running applications and their windows.
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Just tap CTRLTAB to switch between the current and the last application/window. Tapping CTRLTAB very quickly will switch between all applications. Or press and hold CTRLTAB to go through all running applications by repeatedly hitting TAB or ←/→. If you need to get to a specific window of a program, move to its icon as described and then go through its open windows with the ↑/↓ keys.
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You cycle through all an applications visible windows on the current workspace with CTRL~ (which, depending on the keymap you're using, is the key below ESC).
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It's also possible to invoke the Twitcher with CTRLTAB and then use the mouse to choose the application/window you'll jump to when releasing the CTRL key.
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The Twitcher also offers a few more advanced keyboard shortcuts:
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ESC
Aborts the twitching and returns to the formerly active window.
This workshop takes a look on how to manage email under Haiku. It assumes that the email services are correctly configured with the E-Mail preferences and you're familiar with the basic features of the Mail application.
If you come to Haiku from other operating systems, you're probably used to big applications like MS Outlook or Mozilla's Thunderbird. You have to configure them by entering all the info on mail server addresses etc. and they use their own contacts database. They take care of sending and fetching email and store them in some big special file.
+Changing you email client can be a hassle with quite some ex/importing and converting going on. Using more than one client in parallel to check out what else is available is also not without the occasional kerfuffle.
+
Haiku's mail system is different. It breaks down into smaller separate modules.
+
There's the mail_daemon that takes care of the communication with your mail servers. The E-Mail preferences is the one central point to configure your email accounts and how often they're checked, for example.
+
Every message that is fetched or sent is saved as one single email file, with its header information (like sender, subject, date) and status (like New, Replied, Sent) in BFS attributes. This enables searching/filtering them with Haiku's fast queries.
+
+
With every email being in a separate file, viewing them becomes just as easy as browsing through a folder (or query result) of images with ShowImage. Leaving the Tracker window open, you'll see the moving selection of the currently viewed file while you use the previous/next button to move through them.
+As they are independent files, using a viewer other than Haiku's Mail causes no problems whatsoever.
+
Similarly, creating a new message results in just another file that is handed to the mail_daemon that takes care of sending it off. Contact management is deferred to the People application.
+
In a nutshell, where other mail clients do everything, from communicating with the mail servers to providing a view with all your mails and tools to search and filter them, Haiku uses a chain of smaller tools and general file management:
+
+
The mail_daemon to fetch/send mail and save them as normal files.
+
Tracker windows and queries to find and show email files.
+
The Mail application to view email files and create new messages relying on system-wide contact management by the People app.
+
+Especially using Tracker and queries to manage emails is a powerful idea. The experience you gain can be transferred to any other problem that is dealing with files. Be it images, music, video, contacts or any other documents, using Tracker is at the core of all file managing.
+Also, improvements in any of these system areas benefit not just emailing, but all applications that make use of them.
+
+
When you browse through your newly arrived email, you may want to come back to some of them later to think about it in more depth. While you could use Mail's menu Close and | Leave as New to keep them in your "New messages" query, things tend to pile up that way...
+
One solution is of course to just start a reply and save it as draft. But if you don't expect to write a reply and just want to re-read the mail later, that isn't ideal.
+
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Better use Close and | Set to... to create a new status and use that to categorize your mail. For example, you could call the status "Later", and then query for that when you find more time.
+Or you use different statuses for specific projects. For example, I created a status "HUG" (for "Haiku user guide") under which I collect every mail that may influence the contents of the user guide, like commit messages about code changes that alter or introduce some feature or anything else I feel could improve the user guide.
+In any case, try to keep the status name short. That way it always fits in a normally wide "Status" column in Tracker.
+
You don't have to open an email with the Mail application to set its status. With the Tracker add-ons Mark as Read and Mark as... you can select some email files and set their status in one go.
Sure, you specify a folder to store all your email, you can open it et voilà, there's all you mail. But over time the folder becomes crowded and showing all will take longer and longer as thousands of files and their attributes have to be parsed and sorted. Also, most of the time you don't really care about two year old emails of Nigerian princes and their inheritory trouble ...
+
A lot of time when populating a folder is spent on putting files read from disk into the correct sorting order and displaying that in the window. If you do have to open a folder with a huge number of files, you can shorten the wait by making the Tracker window "invisible", i.e. either minimize it or change to another workspace. Watch ProcessController to see how it affects CPU usage.
By using queries, you can narrow down the view of your mails. Actually, the mailbox icon in the Deskbar uses queries.
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The Open Draft submenu does a query for the status "Draft", which is set by Mail when you save a message.
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Open Inbox Folder and Open Mail Folder are just links to regular folders (and not very useful in my opinion).
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The # new messages submenu is populated by a query for email with the status "New" (that same query is used to change the mailbox icon to show some letters in it, by the way).
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You can add your own queries (and links to folders) in that context menu too, by putting them into ~/config/settings/Mail/Menu Links.
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The query ~/config/settings/Mail/mailbox is a special case: It is executed when left-clicking the mailbox icon in the Deskbar. If you want to change that behavior, you can replace it with any other file (or link to a file), just name it "mailbox". It doesn't have to be a query, a link to a folder of queries or a script or application works just as well.
If you don't save a query as "Query" but as "Query template", invoking it won't show the result window, but the Find... window instead. That way you can easily exchange the search string for the subject or sender, for example, or change a "2 days" time limit to "3 days".
+
Activating "type-ahead filtering" in Tracker's preferences allows you to very quickly filter a query result even further. Often it's enough to query for all mails of the last 3 days and go with type-ahead filtering from there. The big advantage is, that you don't have to exactly specify which attribute to search for, as all displayed are considered when filtering.
+
RelatedMail is a nifty little application that will query for all mails with the same subject/sender/time-frame etc. of a dropped email. Kind of what the Queries menu in the Mail app is supposed to do.
Workshop: Filetypes, Attributes, Index and Queries
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+
This is a workshop to show the use of Attributes, Queries, the Index and custom Filetypes. As an example, we build a database to keep track of our DVD library.
Let's first decide what filetype and attributes would serve our needs. Originally, I wanted to use a Bookmark file with a link to the movie's IMdB page, but Haiku doesn't have a "bookmarkable" browser like BeOS' NetPositive at the moment, so I came up with this: The file itself will be a JPEG image for the movie cover.
+To that we add a couple of attributes. Here we have to decide if we want to query it later (then we have to add it to the index) and if so, what type of attribute it should be. Numbers (int, float) can be evaluated differently than text (</=/> vs. is/contains/starts with).
+
Here are the attributes I'd like to see for my DVDs:
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Movie title
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Genre
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URL to e.g. IMdB
+
Director/Cast
+
Plot
+
My rating from 1 to 10
+
Coordinates in my shelf, e.g. A2, B3, so I find the DVD also in Real Life :)
Start the Filetypes preferences, and click on the Add... button below the hierarchical list on the left. A small dialog opens and you specify in which MIME Group your new filetype will reside. You can also create a completely new group. Let's put it into "applications" and set the "Internal Name" to DVDdb.
Double-click the icon well to open Icon-O-Matic to design an icon for your filetype. You can also drag&drop an icon from the icon well of another type, maybe as starting point for a modified version.
You can add suffixes like .txt, .jpg, .mp3 to recognize files by their extention. Useful when working with files from systems without MIME typing. We don't need that for our example.
This pop-up menu shows a list of all applications that can handle this particular filetype. From here you can choose which program should open this specific file when it's double-clicked.
+
+
Select...
opens a file dialog where you choose the application to open with this filetype. Here, we set ShowImage to display the DVD's cover.
+
Same as...
opens a file dialog where you choose any file that already has the preferred application set that you're looking for.
Here we enter all the custom attributes we decided on in our preparations. Clicking the Add... button opens a panel:
+
+
+
Attribute name - Appears e.g. as the column heading in Tracker windows.
+
Internal name - Is used for indexing and querying the attribute.
+
Type - Defines the value the attribute can hold and therefore how it can be queried.
+
+
String for normal text
+
Boolean for binary data: 0 or 1
+
Integer for integer numbers with different ranges:
+
+
8 bit: ± 255
+
16 bit: ± 65,535
+
32 bit: ± 4,294,967,295
+
64 bit: ± 18,446,744,073,709,551,615
+
+
+
Float for floatingpoint numbers, single precision
+
Double for floatingpoint numbers, double precision
+
Time for time and date format
+
+
+
+
+
Visible - This checkbox determines if the attribute is visible in a Tracker window at all. Since the Tracker will be the interface to our DVD database, we check it and define its appearance with:
+
Display as - Leave on "Default". In the future more option will become available, e.g. a bar or stars for a rating etc.
+
Editable - Determines if the attribute shall be editable in Tracker.
+
Width - The default width of that attributes column in a Tracker window.
+
Alignment - The attribute can be displayed left, center, or right aligned.
Before we start entering data in our little DVD database, we should add certain attributes to the Index. Only indexed attributes can use Haiku's fast Queries.
+So, what will we be searching in the future? We probably won't ask "What's in the B4 coordinate in my shelf?" or "Does the IMdB URL or the plot of the movie contain the word 'pope-shenooda'?".
+
This leaves these attributes:
+
+
Internal Name
Attribute type
+
DVDdb:title
text
+
DVDdb:genre
text
+
DVDdb:cast
text
+
DVDdb:rating
int-32
+
+
+
To index them, we open a Terminal and simply add one attribute after the other:
Now, everything's set and we can begin putting some data into our base.
+Since our basic file is a cover image, we go to some online resource like IMdB, look for our first movie and save the cover or movie poster in a new folder where we want to keep our DVDdb files.
+
Opening that folder we see a typical Tracker window with one JPEG in it. Right-clicking it, we change its filetype to application/DVDdb with the Filetype Addon. There's more info on this in the Filetypes document.
+
Now, we activate all our DVDdb attributes from the Attributes menu of the Tracker window and rearrange the columns to our taste:
+
+
By clicking on a yet empty attribute (or pressing ALTE) we enter editing mode and fill each attribute. With TAB and SHIFTTAB you can navigate between attributes.
+
In our example, we usually start with a downloaded JPG cover and change its type to applications/DVDdb. There's another elegant way to produce a file to work with. Just copy an empty file of our filetype to /boot/home/config/settings/Tracker/Tracker New Templates and rename it to DVDdb.
+
Right-clicking into a Tracker window, you'll find a new entry under New... besides the default "New folder".
Several hours of grunt work later, we have a nice little database that you can query to find all your Christina Ricci movies that have a 7+ rating... :)
+
You can assign a sensible attribute layout for query results of a specific filetype.
+Open the folder containing your DVDdb files and arrange the attributes how you'd like to have query results presented. Copy this layout with Attributes | Copy layout.
+
Open /boot/home/config/settings/Tracker/DefaultQueryTemplates, create a new folder and rename it to group/filetype, replacing slashes with underscores; in our case "applications_DVDdb".
+
Open the new folder and paste in the layout with Attributes | Paste layout. Voilà:
The translation of this page isn't yet complete. Until it is, unfinished parts use the English original.
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Workspaces
+
+
Workspaces are virtual desktops, complete with their own resolution, color depth and background. Up to 32 of these workspaces can be set from the Screen preferences.
You switch between workspaces by either clicking into the Workspaces applet (which is seen in the above image) or by using the keyboard shortcut ALTFx, where "x" is the workspace number. It's a good idea to arrange your workspaces in rows of four to mimick the layout of the Fx keys on the keyboard.
+Also, clicking on an application or one of its windows in the Deskbar will send you to the workspace it's in.
+
Another very convenient way is to use CTRLALT←/→/↑/↓ to navigate spatially the rows/columns of the available workspaces. If you additionally hold down SHIFT, the active window will move with you to the new workspace.
+
You can switch back and forth between two workspaces with ALT` (the actual key depends on the keymap you're using - it is the key below ESC). Again, holding SHIFT will take the active window with you.
Pas d'entrée, normalement le démarrage se fait à partir du menu Outil de l'Installeur
+
Localisation :
/boot/system/apps/BootManager
+
Réglages :
aucun Par défaut les MBR sont sauvegardés dans ~/config/settings/bootman/
+
+
+
Si vous n'ajoutez pas la partition Haiku à un gestionnaire d'amorçage existants comme GRUB, BootManager peut installer dans le Master Boot Record (MBR) un petit menu de démarrage qui ressemble à ceci :
+
+
Le Gestionnaire d'amorçage n'est pas encore très bien testé et souffre aussi de quelques restrictions qui se rappelleront à vous si elle ne sont pas remplies : le menu ne peut être installé que sur le premier disque dur et ce dernier doit comporter un espace libre de 2Kio après le Master Boot Record (MBR).
+
Le Gestionnaire d'amorçage vous guide durant la procédure d'installation du menu d'amorçage.
Pour commencer, le Gestionnaire d'amorçage vous propose de choisir le volume à partir duquel vous aller effectuer l'installation. Si un menu d'amorçage est déjà présent sur le disque, Le bouton Uninstall (Désinstaller) devient utilisable, vous permettant de restaurer un MBR préalablement sauvegardé, et ainsi ôter ce menu d'amorçage.
+Autrement, choisissez Install (Installer) pour continuer.
Dans le cas où quelque chose tournerai mal ou que vous souhaitez supprimer le nouveau menu de démarrage, le Master Boot Record (MBR) est maintenant sauvegardé. Ceci est évidemment une étape très importante. Assurez-vous, par exemple, de ne pas écraser accidentellement un MBR sauvegardé lors d'une expérimentation précédente !
+
+
+
Il suffit de sélectionner une destination pour le fichier de sauvegarde du"MBR" ou de laisser le chemin par défaut. Après avoir cliqué sur Suivant (Next) un message vous confirmera si la sauvegarde a réussi.
Ensuite, vous voyez apparaître une liste de toutes les partitions du disque de destination. Vous choisissez celle que vous voulez voir apparaître dans le menu en les cochant. Les zones de texte vous permettent de renommer les entrées.
+
Après cela, choisissez dans la liste déroulante la partition à partir de laquelle le système démarrera par défaut, et réglez le délai avec le curseur au dessous.
+Ici, « immédiatement » va passer le menu de démarrage, "Jamais" va simplement s'arrêter sur le menu. Vous pouvez remplacer le paramètre de délai en maintenant la touche ALT enfoncée pendant le démarrage.
Avant que le menu de démarrage ne soit est écrit sur le MBR, vous aurez un résumé de votre configuration avant d'avoir une dernière chance d'annuler l'opération. Vous n'avez pas d'inquiétude à avoir aussi longtemps que vous gardez en sureté une sauvegarde de votre MBR, puisque vous pourrez facilement annuler les changements. Si les choses tournaient mal, vous pouvez toujours démarrer depuis un CD d'installation Haiku ou une clé USB et restaurer la sauvegarde de votre MBR avec BootManager.
@@ -77,7 +79,7 @@ les polices à utiliser en standard, avec empattements, sans empattements ou à
Si vous avez utilisé d'autres navigateurs avant, WebPositive ne devrait pas trop vous dérouter. Plutôt que de passer chaque fonctionnalité ou élément de menu en revue, nous allons jeter un œil sur quelques points.
-
Vous pouvez créer de nouvelles pages avec le bouton + à droite des onglets ou, s'il y a encore assez d'espace, en double-cliquant sur la zone vide à coté. S'il y a plus d'onglets ouverts que la zone ne peut en contenir, les boutons < et > deviennent actifs, et vous permettent de faire défiler onglets vers la gauche ou la droite. Le bouton ∨ à l'extrême droite héberge un menu déroulant listant tous les onglets ouverts pour une navigation encore plus rapide.
+
Vous pouvez créer de nouvelles pages avec le bouton + à droite des onglets ou, s'il y a encore assez d'espace, en double-cliquant sur la zone vide à coté. S'il y a plus d'onglets ouverts que la zone ne peut en contenir, les boutons < et > deviennent actifs, et vous permettent de faire défiler les onglets vers la gauche ou la droite. Le bouton ∨ à l'extrême droite héberge un menu déroulant listant tous les onglets ouverts pour une navigation encore plus rapide.
Vous pouvez ouvrir un lien dans un nouvel onglet en arrière-plan en cliquant dessus avec le bouton central de la souris.
Dans le menu View (Affichage), vous pouvez agrandir (Zoom in) ou réduire (Zoom out) une page. Il existe aussi une option pour grossir uniquement le texte Zoom text only, conservant ainsi la taille d'origine de toutes les images.
Si vous passez en mode plein écran et que vous avez réglé l'interface pour qu'elle se masque automatiquement, elle disparaîtra après une seconde. Pour la faire réapparaitre temporairement, déplacez simplement le pointeur de la souris vers le haut de l'écran.
@@ -113,7 +115,7 @@ En règle générale, WebPositive est très tolérant quand il s'agit de gérer
MAJALTW
Ferme la fenêtre courante.
AltEntrée
Bascule en mode plein écran.
AltR ou F5
Rafraîchi la page courante.
-
AltH
Ouvre la page d'accueil.
+
ALTH
Ouvre la page d'accueil.
AltD
Affiche ou masque la fenêtre des téléchargements.
AltF
Affiche la barre de recherche pour examiner le contenu de la page (Utilisez ESC pour la masquer).
This workshop takes a look on how to manage email under Haiku. It assumes that the email services are correctly configured with the E-Mail preferences and you're familiar with the basic features of the Mail application.
If you come to Haiku from other operating systems, you're probably used to big applications like MS Outlook or Mozilla's Thunderbird. You have to configure them by entering all the info on mail server addresses etc. and they use their own contacts database. They take care of sending and fetching email and store them in some big special file.
+Changing you email client can be a hassle with quite some ex/importing and converting going on. Using more than one client in parallel to check out what else is available is also not without the occasional kerfuffle.
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Haiku's mail system is different. It breaks down into smaller separate modules.
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There's the mail_daemon that takes care of the communication with your mail servers. The E-Mail preferences is the one central point to configure your email accounts and how often they're checked, for example.
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Every message that is fetched or sent is saved as one single email file, with its header information (like sender, subject, date) and status (like New, Replied, Sent) in BFS attributes. This enables searching/filtering them with Haiku's fast queries.
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With every email being in a separate file, viewing them becomes just as easy as browsing through a folder (or query result) of images with ShowImage. Leaving the Tracker window open, you'll see the moving selection of the currently viewed file while you use the previous/next button to move through them.
+As they are independent files, using a viewer other than Haiku's Mail causes no problems whatsoever.
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Similarly, creating a new message results in just another file that is handed to the mail_daemon that takes care of sending it off. Contact management is deferred to the People application.
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In a nutshell, where other mail clients do everything, from communicating with the mail servers to providing a view with all your mails and tools to search and filter them, Haiku uses a chain of smaller tools and general file management:
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The mail_daemon to fetch/send mail and save them as normal files.
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Tracker windows and queries to find and show email files.
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The Mail application to view email files and create new messages relying on system-wide contact management by the People app.
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+Especially using Tracker and queries to manage emails is a powerful idea. The experience you gain can be transferred to any other problem that is dealing with files. Be it images, music, video, contacts or any other documents, using Tracker is at the core of all file managing.
+Also, improvements in any of these system areas benefit not just emailing, but all applications that make use of them.
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When you browse through your newly arrived email, you may want to come back to some of them later to think about it in more depth. While you could use Mail's menu Close and | Leave as New to keep them in your "New messages" query, things tend to pile up that way...
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One solution is of course to just start a reply and save it as draft. But if you don't expect to write a reply and just want to re-read the mail later, that isn't ideal.
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Better use Close and | Set to... to create a new status and use that to categorize your mail. For example, you could call the status "Later", and then query for that when you find more time.
+Or you use different statuses for specific projects. For example, I created a status "HUG" (for "Haiku user guide") under which I collect every mail that may influence the contents of the user guide, like commit messages about code changes that alter or introduce some feature or anything else I feel could improve the user guide.
+In any case, try to keep the status name short. That way it always fits in a normally wide "Status" column in Tracker.
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You don't have to open an email with the Mail application to set its status. With the Tracker add-ons Mark as Read and Mark as... you can select some email files and set their status in one go.
Sure, you specify a folder to store all your email, you can open it et voilà, there's all you mail. But over time the folder becomes crowded and showing all will take longer and longer as thousands of files and their attributes have to be parsed and sorted. Also, most of the time you don't really care about two year old emails of Nigerian princes and their inheritory trouble ...
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A lot of time when populating a folder is spent on putting files read from disk into the correct sorting order and displaying that in the window. If you do have to open a folder with a huge number of files, you can shorten the wait by making the Tracker window "invisible", i.e. either minimize it or change to another workspace. Watch ProcessController to see how it affects CPU usage.
By using queries, you can narrow down the view of your mails. Actually, the mailbox icon in the Deskbar uses queries.
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The Open Draft submenu does a query for the status "Draft", which is set by Mail when you save a message.
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Open Inbox Folder and Open Mail Folder are just links to regular folders (and not very useful in my opinion).
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The # new messages submenu is populated by a query for email with the status "New" (that same query is used to change the mailbox icon to show some letters in it, by the way).
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You can add your own queries (and links to folders) in that context menu too, by putting them into ~/config/settings/Mail/Menu Links.
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The query ~/config/settings/Mail/mailbox is a special case: It is executed when left-clicking the mailbox icon in the Deskbar. If you want to change that behavior, you can replace it with any other file (or link to a file), just name it "mailbox". It doesn't have to be a query, a link to a folder of queries or a script or application works just as well.
If you don't save a query as "Query" but as "Query template", invoking it won't show the result window, but the Find... window instead. That way you can easily exchange the search string for the subject or sender, for example, or change a "2 days" time limit to "3 days".
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Activating "type-ahead filtering" in Tracker's preferences allows you to very quickly filter a query result even further. Often it's enough to query for all mails of the last 3 days and go with type-ahead filtering from there. The big advantage is, that you don't have to exactly specify which attribute to search for, as all displayed are considered when filtering.
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RelatedMail is a nifty little application that will query for all mails with the same subject/sender/time-frame etc. of a dropped email. Kind of what the Queries menu in the Mail app is supposed to do.
La traduzione di questa pagina non è stata completata. Per questo motivo le parti non tradotte sono visibili in inglese.
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BootManager
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Deskbar:
No entry, normally started from Installer's Tools menu
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Location:
/boot/system/apps/BootManager
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Settings:
none MBR backups are saved by default in ~/config/settings/bootman/
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If you don't add the Haiku partition to an existing boot manager like GRUB, BootManager can install a small boot menu in the Master Boot Record (MBR) that looks something like this:
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Boot Manager isn't yet tested very well and still has a few restrictions that it will complain about if they aren't met: the menu can only be installed on your first harddisk and there has to be a 2KiB space after the Master Boot Record (MBR).
+
BootManager guides you through the installation process of the boot menu.
The BootManager starts off with a list of all available drives from which you choose the destination. If there's already a boot menu on that drive, the Uninstall button becomes active, leading you through the simple procedure to restore a formerly backed-up MBR, thereby removing the boot menu again.
+Otherwise, choose Install to continue.
In case anything goes wrong or you want to remove the boot menu again, the Master Boot Record (MBR) is now saved. This is obviously a very important step, make sure you don't accidentally overwrite some other MBR-backup maybe from some earlier experimentation, for example!
+
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Just select a destination for the backup file "MBR" or leave the default path. After clicking Next you'll get a confirmation if the backup was successful.
Next you're presented with a list of all partitions on the destination drive. By setting checkmarks you decide what entries will appear in the boot menu, the text boxes allow you to rename an entry.
+
After that, you pick from the pop-up menu which partition will be booted from by default and set a timeout with the slider below. Here, "Immediately" will skip the boot menu entirely, "Never" will just stop at the boot menu. You can override the timeout setting by holding ALT while booting.
Before the boot menu is written to the MBR, you'll get a summary of your configuration and then one last chance to abort the operation. Don't worry though, as long as you keep the MBR backup safe, you can easily revert the changes. Should things get thoroughly messed up, you can always boot from a Haiku install CD or USB stick and write back the MBR backup with BootManager.
La traduzione di questa pagina non è stata completata. Per questo motivo le parti non tradotte sono visibili in inglese.
Expander
@@ -64,15 +65,15 @@
È sufficiente effettuare un doppio clic su un archivio per visualizzare la semplice interfaccia dell'applicazione :
-
Source
ALTS
aprirà una finestra di selezione file per cercare un archivio da decomprimere.
-
Destination
ALTD
aprirà una finestra di selezione file per impostare una destinazione.
-
Expand
ALTE
darà inizio al processo di decompressione che può sempre essere annullato con ALTK.
+
Origine
ALTS
aprirà una finestra di selezione file per cercare un archivio da decomprimere.
+
Destinazione
ALTD
aprirà una finestra di selezione file per impostare una destinazione.
+
Espandi
ALTE
darà inizio al processo di decompressione che può sempre essere annullato con ALTK.
È possibile attivare o disattivare la visualizzazione dei file tramite l'impostazione di Show Contents o premendo ALTL.
Expander si occupa solamente di decomprimere interi archivi.
Non è possibile né decomprimere singoli file né aggiungerne o rimuoverne da un archivio esistente.
-
Edit | Preferences... or ALTP opens a preference panel that offers some useful settings to adjust Expander's behavior.
-The options are all self-explanatory:
+
Edit | Preferences... o ALTP apre un pannello per le preferenze che offre alcune impostazioni utili per configurare il comportamento di Expander.
+Le opzioni si spiegano tutte pressoché da sole:
@@ -63,7 +65,7 @@
Then comes the locator field to enter a site's URL.
Below this navigating bar appear the webpages. You can open many pages in parallel by loading them into their own tab.
At the bottom of the window is a status bar, showing the URL of the site being loaded or of the link the mouse pointer is hovering over. While a page is being loaded, a progress bar appears to the right.
-
Settings
+
Impostazioni
From the Window menu you can open a Settings panel to configure a few essentials of WebPositive.
The first tab deals with general settings: What file or URL serves as a Start page, what's used as a Search page, what Download folder is used for stuff you get from the net.
@@ -71,7 +73,7 @@ Two pop-up menus let you decide what page to load - if any - when opening a new
Via the following checkboxes you can avoid showing the tab bar when there's only one page open anyway. WebPositive's interface can be told to automatically hide in full screen mode, and the mouse pointer can be automatically hidden whenever it's not moved for a while.
Finally, you can decide to include the "Home" button in the navigation bar and set the number of days the browser remembers the sites you have visited in its history.
In the second tab you can choose the fonts used for standard, serif, non-serif and monospaced fonts and set their default sizes.
-
The last tab is used to configure a proxy server.
+
L'ultima tab viene usata per configurare un server proxy.
Browsing
If you have used any browser before, WebPositive shouldn't provide too many surprises. Instead of going through every menu item and feature, let's have a look at just a few points.
@@ -87,7 +89,7 @@ Strings not recognized as URLs will get looked up with Google, so the locator fi
Edit | Find shows a find bar at the bottom to start an in-page search. Matches are highlighted in the page.
After a while you may experience web pages being loaded slower and slower. Not really a bug in the truest sense, it's more an effect of a deficient handling of cookies. Either way, until that is fixed you'll have to manually intervene: Have a look at ~/config/settings/WebPositive/Cookies.curl. This file stores cookies from webpages and slowly grows while surfing the web. Once it's a few dozen kilobytes in size, it starts to slow down browsing. Just delete the file at that point to start with a clean slate.
-
Bookmarks
+
Segnalibri
WebPositive's bookmarks are managed as files and folders in ~/config/settings/WebPositive/Bookmarks/. Adding a bookmark will create a new file there. You can quickly open the folder with Manage Bookmarks....
You can change a bookmark's URL, name, title and enter keywords just like with any other file with attributes. Just make sure you have all their columns displayed via Tracker's Attributes menu, then select a file, press ALTE and start editing the attribute; change attribute columns with TAB. You can sort bookmarks into different folders you create yourself.
@@ -121,7 +124,8 @@ A patto che l'opzione della Deskbar Visualizza i Replicanti
Il luogo più significante che accetta i replicanti è il Desktop: basta semplicemente trascinare la piccola maniglia su di esso.
Da ora in poi è parte del Desktop e l'applicazione principale del replicante non deve essere avviata per farlo funzionare.
Un tasto destro sull'uncino del replicante permette di visualizzare la finestra About dell'applicazione principale e rimuovere il replicante.
-
Should you experience difficulties with a Replicant on the Desktop and just can't get rid of it, delete ~/config/settings/Tracker/tracker_shelf. Unfortunately, this will remove all Replicants from the Desktop.
+
In caso di difficoltà con un replicante sul Desktop e se non si riesce a rimuoverlo, basta cancellare ~/config/settings/Tracker/tracker_shelf. Sfortunatamente questo rimuoverà
+tutti i replicanti dal Desktop.
Another technique to improve rendering is Antialiasing, which supports all vector graphics as well as text. It smooths lines by changing the color of certain pixels. There are two methods for that:
Grayscale changes the intensity of pixels at the edge. LCD subpixel does an even better job, especially with (high resolution) LCD monitors. Instead of the intensity of a pixel, it changes its color which moves an edge by a fraction of a pixel, because LCD displays produce every pixel with a red, green and blue component.
Again, the two different methods with magnified screenshots:
-
Grayscale, Hinting: off
LCD subpixel, Hinting: off
+
Scala di grigi, Hinting: disattivato
LCD subpixel, Hinting: disattivato
Subpixel based antialiasing adds a slight colored shine to objects. Something not everyone tolerates. In Haiku you can mix the two antialiasing methods and find the right setting for you by using a slider.
The subpixel based antialiasing in combination with the glyph hinting is subject of a software patent and is therefore not available by default. Depending on where in the world you live, you may get an unlocked version. Sorry about that. Talk with your representative.
If you do activate hinting plus LCD subpixel rendering by changing the source and recompiling, this is how it looks compared to hinting with Grayscale:
La traduzione di questa pagina non è stata completata. Per questo motivo le parti non tradotte sono visibili in inglese.
-
Locale
+
Localizzazione
Deskbar:
Preferenze
Locazione:
/boot/system/preferences/Locale
@@ -59,22 +65,22 @@
Haiku's localization system does not only include replacing texts with their translations, but also more complex tasks such as formatting numbers, dates, and times in a way that matches your Locale preferences.
-
If you would like to help with translations or start with a language that is currently missing, please get in contact on the Haiku-i18n mainling list.
Haiku has been translated to dozens of languages, unfortunately some translations are not complete yet. For that reason, you can choose more than one language as “Preferred languages”. If some text is missing in a translation, it's replaced with the words of the next preferred language. English is the default fallback (also when not listed).
In this example, the preferred language is set to Spanish. The first fallback is Italian, and if the text is missing there too, it's back to default English.
As you can see, expanding a language entry on the left side reveals sub-entries for specific variations or dialects of a language (if available).
-Formatting
+Formattazione
On the Formatting tab you can set up the formatting of date, time, number and currency formats independently from the settings of your preferred language.
You may be a Spanish fellow located in the Italian speaking part of Switzerland. So, you'd prefer your system in Spanish, but numbers and currency formatted like at work: Swiss/Italian.
If you're more comfortable with your Spanish names for days and months (think of the modified dates of files, for example), you can override this time-specific formatting with the checkbox at the top to Use month/day-names from preferred language.
Granted, the above example is maybe not the most common scenario, but it demonstrates the flexibility of the system.
-Options
+Opzioni
The last tab provides an option that will Translate application and folder names in Deskbar and Tracker. Disable the checkbox if you prefer the graphical interface localized, while retaining the original English names for preference panels, applications and standard folder names.
Changes are applied immediately, though currently running applications may require to be closed and restarted before showing the new setting.
« Il Twitcher
:: Contenuti
-:: Il Tracker »
+:: Tracker »
@@ -68,7 +70,7 @@ Le applicazioni che non rispondono sono segnate in rosso, indice che molto proba
La traduzione di questa pagina non è stata completata. Per questo motivo le parti non tradotte sono visibili in inglese.
Gli add-on del Tracker
Le Applicazioni possono installare gli add-on in modo che essi possano essere facilmente invocati quando si selezionano dei file dal Tracker. Solo gli addon che possono gestire un tipo di file sono presenti nel menu Add-Ons o nel menu File di una finestra del Tracker. Alcuni add-on non hanno necessariamente bisogno di un file su cui lavorare e quindi sono sempre presenti nel menu.
Gli Add-On del Tracker o i collegamenti ai programmi in grado di agire come add-on, possono essere installati in tre percorsi diversi (consultare il capitolo Filesystem layout):
-
/boot/system/system/add-ons/Tracker/
per gli add-on forniti dal sistema.
+
/boot/system/add-ons/Tracker/
per gli add-on forniti dal sistema.
/boot/common/add-ons/Tracker/
per gli add-on disponibili a tutti gli utenti.
/boot/home/config/add-ons/Tracker/
per gli add-on disponibili solo all'utente
-
Il nome file di un addon può essere indicato con il suffisso "-" e lettera maiuscola, ed è quindi disponibile tramite le scorciatoie da tastiera, ad esempio, è possibile aprire Open Target Folder-T con ALTOPTT.
-Naturalmente non è possibile avere la stessa scorciatoia per diversi add-on, quando ne viene scelta una, è importante essere sicuri che non ci siano collisioni tra quelle esistenti.
+
The file name of an add-on can be suffixed with a dash and capital letter, and is then available via keyboard shortcut. For example, Open Target Folder-O opens with ALTOPTO.
+Of course, you have to take care of possible shortcut collisions when deciding on a shortcut. You can't have the same for different add-ons.
This workshop takes a look on how to manage email under Haiku. It assumes that the email services are correctly configured with the E-Mail preferences and you're familiar with the basic features of the Mail application.
If you come to Haiku from other operating systems, you're probably used to big applications like MS Outlook or Mozilla's Thunderbird. You have to configure them by entering all the info on mail server addresses etc. and they use their own contacts database. They take care of sending and fetching email and store them in some big special file.
+Changing you email client can be a hassle with quite some ex/importing and converting going on. Using more than one client in parallel to check out what else is available is also not without the occasional kerfuffle.
+
Haiku's mail system is different. It breaks down into smaller separate modules.
+
There's the mail_daemon that takes care of the communication with your mail servers. The E-Mail preferences is the one central point to configure your email accounts and how often they're checked, for example.
+
Every message that is fetched or sent is saved as one single email file, with its header information (like sender, subject, date) and status (like New, Replied, Sent) in BFS attributes. This enables searching/filtering them with Haiku's fast queries.
+
+
With every email being in a separate file, viewing them becomes just as easy as browsing through a folder (or query result) of images with ShowImage. Leaving the Tracker window open, you'll see the moving selection of the currently viewed file while you use the previous/next button to move through them.
+As they are independent files, using a viewer other than Haiku's Mail causes no problems whatsoever.
+
Similarly, creating a new message results in just another file that is handed to the mail_daemon that takes care of sending it off. Contact management is deferred to the People application.
+
In a nutshell, where other mail clients do everything, from communicating with the mail servers to providing a view with all your mails and tools to search and filter them, Haiku uses a chain of smaller tools and general file management:
+
+
The mail_daemon to fetch/send mail and save them as normal files.
+
Tracker windows and queries to find and show email files.
+
The Mail application to view email files and create new messages relying on system-wide contact management by the People app.
+
+Especially using Tracker and queries to manage emails is a powerful idea. The experience you gain can be transferred to any other problem that is dealing with files. Be it images, music, video, contacts or any other documents, using Tracker is at the core of all file managing.
+Also, improvements in any of these system areas benefit not just emailing, but all applications that make use of them.
+
+
When you browse through your newly arrived email, you may want to come back to some of them later to think about it in more depth. While you could use Mail's menu Close and | Leave as New to keep them in your "New messages" query, things tend to pile up that way...
+
One solution is of course to just start a reply and save it as draft. But if you don't expect to write a reply and just want to re-read the mail later, that isn't ideal.
+
+
Better use Close and | Set to... to create a new status and use that to categorize your mail. For example, you could call the status "Later", and then query for that when you find more time.
+Or you use different statuses for specific projects. For example, I created a status "HUG" (for "Haiku user guide") under which I collect every mail that may influence the contents of the user guide, like commit messages about code changes that alter or introduce some feature or anything else I feel could improve the user guide.
+In any case, try to keep the status name short. That way it always fits in a normally wide "Status" column in Tracker.
+
You don't have to open an email with the Mail application to set its status. With the Tracker add-ons Mark as Read and Mark as... you can select some email files and set their status in one go.
Sure, you specify a folder to store all your email, you can open it et voilà, there's all you mail. But over time the folder becomes crowded and showing all will take longer and longer as thousands of files and their attributes have to be parsed and sorted. Also, most of the time you don't really care about two year old emails of Nigerian princes and their inheritory trouble ...
+
A lot of time when populating a folder is spent on putting files read from disk into the correct sorting order and displaying that in the window. If you do have to open a folder with a huge number of files, you can shorten the wait by making the Tracker window "invisible", i.e. either minimize it or change to another workspace. Watch ProcessController to see how it affects CPU usage.
By using queries, you can narrow down the view of your mails. Actually, the mailbox icon in the Deskbar uses queries.
+
+
The Open Draft submenu does a query for the status "Draft", which is set by Mail when you save a message.
+
Open Inbox Folder and Open Mail Folder are just links to regular folders (and not very useful in my opinion).
+
The # new messages submenu is populated by a query for email with the status "New" (that same query is used to change the mailbox icon to show some letters in it, by the way).
+
+
You can add your own queries (and links to folders) in that context menu too, by putting them into ~/config/settings/Mail/Menu Links.
+
The query ~/config/settings/Mail/mailbox is a special case: It is executed when left-clicking the mailbox icon in the Deskbar. If you want to change that behavior, you can replace it with any other file (or link to a file), just name it "mailbox". It doesn't have to be a query, a link to a folder of queries or a script or application works just as well.
If you don't save a query as "Query" but as "Query template", invoking it won't show the result window, but the Find... window instead. That way you can easily exchange the search string for the subject or sender, for example, or change a "2 days" time limit to "3 days".
+
Activating "type-ahead filtering" in Tracker's preferences allows you to very quickly filter a query result even further. Often it's enough to query for all mails of the last 3 days and go with type-ahead filtering from there. The big advantage is, that you don't have to exactly specify which attribute to search for, as all displayed are considered when filtering.
+
RelatedMail is a nifty little application that will query for all mails with the same subject/sender/time-frame etc. of a dropped email. Kind of what the Queries menu in the Mail app is supposed to do.
No entry, normally started from Installer's Tools menu
+
場所:
/boot/system/apps/BootManager
+
設定ファイル:
none MBR backups are saved by default in ~/config/settings/bootman/
+
+
+
If you don't add the Haiku partition to an existing boot manager like GRUB, BootManager can install a small boot menu in the Master Boot Record (MBR) that looks something like this:
+
+
Boot Manager isn't yet tested very well and still has a few restrictions that it will complain about if they aren't met: the menu can only be installed on your first harddisk and there has to be a 2KiB space after the Master Boot Record (MBR).
+
BootManager guides you through the installation process of the boot menu.
The BootManager starts off with a list of all available drives from which you choose the destination. If there's already a boot menu on that drive, the Uninstall button becomes active, leading you through the simple procedure to restore a formerly backed-up MBR, thereby removing the boot menu again.
+Otherwise, choose Install to continue.
In case anything goes wrong or you want to remove the boot menu again, the Master Boot Record (MBR) is now saved. This is obviously a very important step, make sure you don't accidentally overwrite some other MBR-backup maybe from some earlier experimentation, for example!
+
+
+
Just select a destination for the backup file "MBR" or leave the default path. After clicking Next you'll get a confirmation if the backup was successful.
Next you're presented with a list of all partitions on the destination drive. By setting checkmarks you decide what entries will appear in the boot menu, the text boxes allow you to rename an entry.
+
After that, you pick from the pop-up menu which partition will be booted from by default and set a timeout with the slider below. Here, "Immediately" will skip the boot menu entirely, "Never" will just stop at the boot menu. You can override the timeout setting by holding ALT while booting.
Before the boot menu is written to the MBR, you'll get a summary of your configuration and then one last chance to abort the operation. Don't worry though, as long as you keep the MBR backup safe, you can easily revert the changes. Should things get thoroughly messed up, you can always boot from a Haiku install CD or USB stick and write back the MBR backup with BootManager.
DeskCalc understands much more than its simple keypad suggests.
-Besides the operators +, -, *, /, %, ^ and the constants pi and e the following math functions are supported:
-acos, asin, atan, atan2, ceil, cos, cosh, exp, floor, log, log10, pow, sin, sinh, sqrt, tan, tanh.
-
When it comes to user input, DeskCalc is quite tolerant:
-/, :, \ are all interpreted as division operators,
-*, x are valid symbols for multiplication.
-Also, be aware that . and , are both considered floating points, which means you mustn't use them as 1000 separators.
-
Right-clicking offers these options:
+
DeskCalc はそのシンプルなキーパッドに表示されている以上のいろいろな数式を理解します。
+演算子 +、-、*、/、%、^、および 定数 pi と e に加えて、次の関数がサポートされています。
+acos、asin、atan、atan2、ceil、cos、cosh、exp、floor、log、log10、pow、sin、sinh、sqrt、tan、tanh、
automatically activates the number block when launching DeskCalc
-
Show keypad
hides the keypad when deactivated
+
起動時にNum Lockを有効にする
DeskCalc が起動する時、自動的に Numlock をオンにします。
+
キーパッドを表示する
DeskCalc が選択されていない時、キーパッドを隠します。
-
You can resize the calculator until it fits your needs and then put it as Replicant onto the Desktop via drag&drop of the symbol in the bottom right corner. Make sure Show replicants is activated in the Deskbar.
-
The keypad can be colored with a drag&drop from any color well, e.g. from Icon-O-Matic.
-
You can move up and down in a history of past calculations with ↑ and ↓.
-
You can select DeskCalc's contents and drag&drop it into any application. Or you drop it into a Tracker window or onto the Desktop and a text file with that clipping is created there.
-
Even better, the reverse is also possible:
-Create clippings as described at various stages of your calculation and go back to them by drag & dropping them back into DeskCalc.
-Or you drag&drop a calculation directly out of an email onto DeskCalc.
-
DeskCalc can be used in Terminal. Just put the expression in double quotes, like this:
+
必要な大きさまでリサイズできます。そして、右下のシンボルをドラッグアンドドロップすることで Replicant として、デスクトップ上に置くことができます。Deskbar の Show replicants が有効になっていることを確認してください。
DiskProbe is a HEX editor to view and alter data of a file or on a device on a byte-level. It's a very low-level tool and has therefore the potential to really mess things up if you're not careful!
-
Always work with the backup of a file and be extra careful when working directly on a device.
-
When starting DiskProbe you'll first be asked for the file or the device to work on. After that you are presented with this interface:
The main view shows always one block of data, the size of which can be adjusted with View | BlockSize. To the left is the offset to the start of the block, in the middle the data as HEX values and to the right the same as ASCII symbols.
-You can move from block to block with the slider above or with ALT← and ALT→ and switch between the HEX and ASCII columns with TAB.
-
Block | Selection will not only show the selection with different endianess (and in HEX or decimal, set by View | Base), it will also interprete the selection as a block offset that you can jump to. It will be grayed out if the position is outside of the file/device.
-This is a handy feature mostly when looking at file systems, as they often contain pointers to other blocks.
-
If the file you're probing includes attributes, the Attributes menu can be used to open any of them in a new DiskProbe window. Here's the copyright attribute of the AboutSystem application:
-
-
Depending on the kind of attribute, you'll get a different editor tab besides the always present Raw Editor. For example, there are editors for strings and MIME types or an icon viewer for the vectoricon attribute.
The concentric circles represent different levels in the file system hierarchy. Above, the circle in the center represents the /boot/home/ folder. Each segment of the ring immediately outside that circle is a file or folder under /boot/home/. Every segment farther outside brings you one level deeper in the file hierarchy. You may have to resize the window to accommodate very deep folders.
-
Above the graphic is a pop-up menu that lets you switch between all mounted volumes. Before the disk usage of a volume can be displayed, it has to be scanned. As this can take a while for larger disks, you can examine another volume while that scan is done in the background.
As you move the mouse over a segment, information about that file or folder appears in the status bar at the bottom.
-
Right-clicking a segment offers a context menu to Get Info, Open (with Tracker), Open With another suitable application or Rescan that particular folder.
-Left-clicking a segment makes that file/folder the center circle.
-Left-clicking the center circle moves you up one level.
-
You can drag files and folders from DiskUsage to other applications or to the Desktop or other Tracker windows for copying. Vice versa, dropped volumes and folders on DiskUsage's window will zoom directly to them, making them the new center circle.
DriveSetup is a tool to create, delete and initialize partitions. At this time it can't resize or move existing partitions, so that you'll either need an unpartitioned volume (perhaps an external USB drive or another harddisk) or do the initial setup with a tool like the GParted LiveCD to provide the space for another partition.
At the top is a graphical representation of all partitions inside the device chosen in the list below it. Besides a maximum of 4 primary partitions, each of those can contain a number of extended/logical partitions. You may have to expand such a list with the +/- widget that appears in that case in front of that device to see the details of every logical partition.
-
You can select a partition from the list and mount and unmount them with the commands in the Partition menu or by pressing ALTM or ALTU.
-
You can also completely delete a partition with Partition | Delete.
-Which brings us to this:
-
Dealing with creating/deleting/initializing partitions is very dangerous business. Always check twice to be sure you're working with the right one and always keep an up-to-date backup of your data in case something goes wrong!
If you plan to use the entire drive as one partition, e.g. a USB stick or a Compact Flash card, you can skip the creation of a partition and proceed right to Initializing.
-
When you found unformatted space on a drive, like the above <empty>, you can create a new partition in this space with Partition | Create...(ALTC).
You're prompted with this dialog that lets you adjust the partition size and type. Choose Be File System if you want to use the partition for an Haiku installation or if you want to use all the interesting Haiku features with it, like attributes and queries. Note, that other operating systems might not be able to access such a partition.
-
If you have created a primary partition instead of just another extended/logical partition within one, the above dialog also displays an Active partition checkbox. You'll have to check that, if you'll use that partition to boot a Haiku installation.
-
Before you can use, or even mount the newly created partition, it has to be initialized with a filesystem.
Here you set the name for the partition and it's blocksize. 2048 bytes per block are recommended, but you can choose larger or smaller sizes if you have these very specific needs.
-Initializing will destroy all data on that partition!
No entry, normally launched via double-clicking a supported file.
-
場所:
/boot/system/apps/Expander
-
設定ファイル:
~/config/settings/Expander_Settings
+
Deskbar メニュー:
なし(サポートしているファイルをダブルクリックしたときに起動されます)
+
場所:
/boot/system/apps/Expander
+
設定ファイル:
~/config/settings/Expander_Settings
-
Expander is a small tool to quickly unpack the most common archives, among them zip, gzip, bzip2, rar and tar.gz.
-Just double-click an archive to see this simple interface:
will open a file dialog to find an archive to unpack.
-
Destination
ALTD
will open a file dialog to set the destination.
-
Expand
ALTE
will start the unpacking. It can be aborted with ALTK.
+
書庫ファイル
ALTS
解凍する圧縮ファイルを選択するためのダイアログが開きます。
+
解凍先
ALTD
解凍先を指定するためのダイアログが開きます。
+
解凍
ALTE
解凍をはじめます。ALTKで中止することが出来ます。
-
You can toggle the display of the file listing by un/checking Show contents or pressing ALTL.
-
Expander can only unpack whole archives.
-You can't select individual files to expand or add/remove files from the archive.
-
Edit | Preferences... or ALTP opens a preference panel that offers some useful settings to adjust Expander's behavior.
-The options are all self-explanatory:
+
Show contentsをチェックするかALTLでファイルリストの表示・非表示を切り替えられます。
Contrary to the BeOS, Haiku uses vector icons instead of bitmap icons. A special Haiku Vector Icon Format (HVIF) was developed that is highly optimized for small file sizes and fast rendering. That's why our icons are for the most part much smaller than either a bitmap or the widely used SVG format. Also, unlike BeOS' bitmap icons, Haiku isn't limited to an 8bit palette (256 colors).
-Take this icon of the Terminal, for example:
+
BeOSとは違い、Haikuはビットマップアイコンではなくベクトルアイコンを採用しています。Haiku Vector Icon Format (HVIF)はファイルサイズの最適化と高速なレンダリングを目的に開発されました。なので、たいていの場合でHaikuのアイコンはビットマップや一般的なSVG形式よりも非常に小さなサイズになっています。また、HaikuのアイコンはBeOSのビットマップアイコンとは異なり、色が8ビット(256色)に限られていません。
+例えばTerminalのアイコンは以下のようになっています:
-
Bitmap
SVG
HVIF
+
ビットマップアイコン
SVG
HVIF
1,024 byte + 256 byte
7,192 byte
768 byte
-
Note that the BeOS used two versions of an icon, one 16x16 and one 32x32, to achieve good visuals in List and Icon View mode.
-
This trick isn't needed with vector icons. Besides only taking up a few hundred bytes in a file, vector icons also scale much better than bitmaps. (Note: BeOS offered only a 16x16 and 32x32 display.)
Icons are stored as an attribute with their file. However, that doesn't mean that every file has to have this attribute to appear with an icon in a Tracker window: data files inherit their icon from their filetype. To globally change the filetype's icon you use the FileTypes preferences. If you only want to add a special icon to an individual file, you use the FileType add-on on it instead. See topic Filetypes for more information.
-
Being an attribute, it follows that only filesystems supporting metadata can retain a file's individual icon. So, if you move files off your BFS volume, consider zipping them up so you don't lose icons or other attributes.
Icon-O-Matic is Haiku's icon editor that can save your work as HVIF, SVG or PNG. The icon can also be directly attached as attribute to an existing file or exported as a resource or source file used by developers. Since the application was tailored to the optimized HVIF format, its usage reflects the inner workings of this format.
-
Other than your normal vector graphics software, you don't deal with separate objects that each include all their specific properties like path, stroke width, stroke and fill color etc. Rather, you assemble your objects ("shapes") from shared paths and colors ("styles") and set certain properties. This re-using of elements is one secret of HVIF's efficiency. Although that imposes some constraints on the icon designer, there are a few advantages, too.
-For example, by re-using a path, several objects can be modified together by manipulating this one path. Think of an object and its shadow. Modifying their shared path will change the object itself and automatically its (maybe slightly distorted/translated) shadow.
To create any visible object on the canvas, you need a shape with a path and a style. Conveniently, you can create one, two or all three of those together from the Shape menu. Every kind of object (Paths, Shapes, Transformers, and Styles) has a menu above its list of elements, offering various commands. Every element has certain options that are set in the Properties view.
A path consists of several points which are connected with lines or Bezier curves. To add or change points, make sure the path is selected in the path list.
Simply clicking in the canvas will set the first point. While setting a point, you decide if the resulting line will be straight or curved: a simple click and release produces a straight line, holding down the mouse button and moving the mouse will drag out the handles for a Bezier curve. Of course, you can also change it all later on.
To get from "A" to "B", you have to transform some points from corner-points to curve-points. That's done by holding ALT while clicking on a point and dragging out the handles. This results in a symmetrical Bezier: the second handle follows the movement of the other. If you need to move the handles independently, again click&drag on a Bezier handle while holding ALT.
-Vice versa, to go from Bezier to a corner-point, hold ALT and click on a point.
To move a point, simply click&drag it. To select more than one point, hold down SHIFT and draw a selection rectangle. Selected points are marked with a red border instead of the usual black.
-To insert a point into a path you click on the connecting line between two points.
-Selected points are deleted by pressing DEL or by clicking on any point while holding CTRL.
@@ -147,46 +150,48 @@ Selected points are deleted by pressing DEL or by click
-
Move point(s)
-
Insert point
-
Add point
-
Delete point CTRL
-
Corner↔Bezier ALT
-
Select points SHIFT
+
点の移動
+
点の挿入
+
点の追加
+
点の削除 CTRL
+
直線と曲線の変更 ALT
+
点の選択 SHIFT
-
You can invoke a context menu by right-clicking a point or a selection of points:
+
点か選択された部分を右クリックするとコンテキストメニューが表示されます。
Select all
ALTA
Selects all points of the current path.
-
Transform
T
Puts all selected points in a transformation box, so you can move, resize and rotate them together. It works just like with shapes, described a bit further down.
-
Split
Splits selected points into two, one sitting on top of the other.
-
Flip
Rotates selected points by 180°. Only has an effect on Bezier points.
The Path menu offers a few obvious entries to Add rectangle and Add circle or to Duplicate or Remove a path. Here are some that may need a bit more explaining:
If your path isn't "closed" (see Path Properties below), a click into the canvas always creates a new point, connecting it with the last one. "Reverse" will reverse this order and your new point will connect to original start point instead.
-
Clean up
Most useful with imported SVGs, this function will remove redundant points.
-
Rotate indices right
ALTR
Practically, this rotates the opening of a path. It's best seen when using a not-closed path with a style and a shape with a stroke transformer. Now, if your path looks like a ⊂ it will rotate like this: ⊂ ∩ ⊃ ∪.
Properties at the bottom left of the window offers all available settings of the currently selected object. A path only has two: a Name and if it's Closed or not.
A shape groups together one or more paths with a style. Practically, it's the object that you'll actually see on the canvas. The grouping is done with the checkboxes in front of the paths and styles: Just select your shape and tick off the desired path(s) and a style.
-
A shape defines how a path and style is applied, e.g. if the object is filled or only stroked (which is done by using Transformers on the shape, we'll get to that later). Also, a shape can be moved, rotated or resized without touching the used path. That way, you can re-use a single path and get different, but related, shapes.
When a shape is selected from the list, a rectangle is drawn around it. Depending on where exactly you grab it, the shape is moved, resized or rotated around a point in its center, which itself can be moved. Holding SHIFT will lock direction when moving, limit rotating to 45° angles and restrict the aspect ratio while resizing. The mouse pointer again indicates the current mode:
Reverts all the move, resize and rotate transformations you have applied to the shape.
-
Freeze transformation
When you transform a shape, its assigned path(s) stay in their original position. This may be intended; maybe more than one shape is using that path, maybe you intentionally used Options | Snap to grid to set the points at precise pixel borders.
-If not, "Freeze transformation" will apply the current shape transformation to the assigned path(s). A future "Reset Transformation" will then return to this new state.
@@ -228,12 +233,12 @@ If not, "Freeze transformation" will apply the current shape transformation to t
-
See how there are no numbers in the 16px version of the BeVexed icon? That's done with the "Level of Detail" setting of their shapes.
-With the LOD you control the visibility of a shape depending on its size. That way, you can leave away details of an icon that look good on a bigger icon, but maybe not so much on its smaller version.
-
This is how it works: A LOD of 1.0 is defined as a 64px icon size. To get the LOD of a particular icon size you simply divide it by 64, e.g. a 16px icon has a LOD of 16/64 = 0.25. A shape won't be visible below its Min LOD and above its Max LOD.
-
So, if you set a shape's Min LOD to 0.0 and the Max LOD to 0.5, this means that the shape will only be visible for icon sizes smaller or equal to 32px. If you wanted to exclude the 32px icon size, you'd have to stay below 0.5, say 0.49.
-
The LOD is not only for leaving out detailing shapes, but also to e.g. change the stroke width at different sizes, if you feel that's needed. Simply duplicate a shape, make your changes and set both of their LOD settings to show either one or the other. Here lies the only source of potential confusion, when you unwittingly overlap LODs of shapes, and wonder why at some size both are visible...
-For example, if Shape 1 were to be shown below 48px and Shape 2 from 48px upward (LOD: 48/64 = 0.75):
+
BeVexedのアイコンを見てもらうと、16pxのバージョンには数字が書かれていないのがわかるはずです。これは「Level of Detail」によって設定されています。
+LODを使用することで、サイズにあわせて見えやすくすることが可能です。大きなアイコンは遠くからでもはっきり見えるように、小さなアイコンは識別しやすいようにすることができるのです。
A style can either be a solid color or some type of gradient.
-Besides the predefined colors under Swatches, you can mix your own by clicking on the current color. Also, note the slider under the color spectrum which sets the alpha-channel (transparency).
You quickly create a new style by mixing your color and simply drag&dropping it into the list of styles.
-
If you go for a gradient, you set the type (Linear, Radial, Diamond, Cone) and then define the start and end colors. This is done with a drag&drop from a color bucket into the respective color indicator under the gradient.
-Of course you can move these indicators to change the gradient to your liking. You can also insert more indicators to add more colors by double-clicking into the gradient. Pressing DEL removes the selected indicator.
-
You can move, resize and rotate the representing box of a gradient on the canvas until it fits your needs. This works just like with shapes.
There's your usual menu bar at the top, File, Edit, Options. The usage is pretty much self-explaining, so we'll only look at how to save your work.
-
File | Save as... will save in a special Icon-O-Matic format that retains additional information like the names of paths, shapes and styles. These will be stripped from the actual icon once you export it to save space. It's a good idea to back-up your work like this, because without named objects everything's named "<path>/<shape>/<style>" which makes specific changes tedious.
A few things you should keep in mind when working with Icon-O-Matic and some general tips for its usage:
+
Icon-O-Maticを使う上でのいくつかの注意点とTips:
-
Read the Icon Guidelines to learn about important characteristics of Haiku icons, e.g. perspective, colors and shadows.
-
You should always try to minimize your use of paths, those are the most expensive, file size wise. Re-use paths wherever possible and work with manipulated shapes and their transformers instead. Smart use of gradients can also save space.
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Wherever possible, you should activate Snap-to-Grid from the Options menu when editing paths. Path points that align with the 64x64 pixel grid use less storage space. You'll also get the crispest look if points are set on exact pixel borders. For example, it is important to align the most prominent outlines with the 16x16 grid.
-
Check the preview to see if your icon still looks good in 16x16. You may want to use the Level Of Detail settings described in the Shapes section.
-
There's an easy way to produce letters, even if Icon-O-Matic doesn't provide such a tool. Just enter the text in a text editor such as StyledEdit, adjust font type and style, and drag&drop or copy&paste the selected text into Icon-O-Matic. This will create the according paths and shapes.
-
If you assign more than one path to a shape, their overlapping areas will cancel each other out. When one path is completely inside another, it practically creates a hole in the resulting shape.
-
You can zoom in and out of the canvas with the mouse wheel. Panning is done either by click&drag with the middle mouse button or with a normal left-click&drag while holding SPACE.
The Installer is used to copy Haiku onto another volume.
-Upon launch it displays a start window with important information. It's not a mindless EULA you're used to click away in the blink of an eye, it states:
This is alpha-quality software. Make backups or suffer the consequences!
-
The Installer needs a prepared partition. You may have to use a GParted LiveCD or a similar tool until Haiku's DriveSetup is mature enough to handle this task.
-
Haiku can be added manually to the bootmanager GRUB. In short, you have add an entry to /boot/grub/menu.lst of your Linux installation, similar to this:
-
# Haiku on /dev/sda7
-title Haiku
-rootnoverify (hd0,6)
-chainloader +1
Once you acknowledged with Continue, you're presented with the main window:
+
注意事項に同意して続けるを押すと、以下のようなメインウィンドウが表示されます:
-
In the first pop-up menu you choose the source for the installation. It can be a currently installed Haiku or can come from an install CD or USB drive, etc.
-The second pop-up menu specifies the target for the installation. This target partition/volume will be completely overwritten and has to be set aside beforehand by a partitioning tool like GParted.
Clicking the little expander widget will Show optional packages, if available, that you can choose to install in addition to the basic Haiku.
-
You should do a last check if you really picked the right target before starting the installation process. Click on Setup partitions... to open DriveSetup and have a look at the naming and layout of the available volumes and partitions.
-
Begin starts the installation procedure, which basically copies everything but the home/ and common/ folder onto the target volume and makes it bootable.
At the end of the installation procedure, the partition is automatically made bootable. However, it can happen that some other operating system or partitioning tool (accidentally) overwrites the boot sector of your Haiku volume. In this case, boot your installation CD and start the Installer. Select your Haiku boot partition from the Onto: Please choose target menu and select Write boot sector from the Tools menu to make it bootable again.
-
The other item in the Tools menu is the Boot Manager that puts a menu in the boot sector to choose what operating system to boot.
-You don't need to run the Boot Manager if you already use a bootmanager like Grub, in which case you have to add Haiku manually (see above), or Haiku runs exclusively on your machine.
-
Boot Manager isn't yet tested very well and still has a few restrictions that it will complain about if they aren't met: the menu can only be installed on your first harddisk and there has to be a 2KiB space after the Master Boot Record (MBR).
-
You don't have to worry too much, however, the original MBR is saved. In order to uninstall the boot menu, you'll just boot from the install CD again, run the Installer and invoke the Boot Manager once more.
-The Boot Manager panel will guide you through installing or uninstalling the boot menu.
Magnify shows an enlarged version of the area around your mouse pointer.
+
Magnifyは、マウスポインタの周囲を拡大表示するソフトウェアです。
-
At the top you'll find the size and magnification level of the area. "32 x 32 @ 8 pixels/pixel" means that you look at a 32x32 pixel square around your mouse pointer and every pixel is enlarged by a factor of 8.
-
Below that is the color of the pixel that's marked by a red outline. Its color is presented as RGB and hex value.
-You can move the red outline with ← / → / ↑ / ↓.
-
To measure distances and align objects, you can add up to two blue crosshairs with ALTH. Their X/Y coordinates toward the top left corner and, if both are added, their X/Y distance from each other, are displayed at the bottom.
-They can also be moved with ← / → / ↑ / ↓. The active crosshair is marked with an "x".
-
You can move the mouse pointer pixel by pixel with OPT← / → / ↑ / ↓.
-
Clicking on the pop-up menu gives you a number of options:
+
一番上の"32 x 32 @ 8 ピクセル/ピクセル"という表記は、マウスポインタを中心とした32x32ピクセルの範囲が8倍に拡大表示されていることを示しています。
~/config/settings/Mail/
+~/config/settings/Mail/Menu Links/ - Objects put here appear in the mailbox' context menu
+~/config/settings/Mail/signatures/ - Location to store signatures
+~/config/settings/Mail/status/ - Location to store custom statuses
Mail is Haiku's default viewer and editor of emails. It has nothing to do with the actual fetching and sending of mails, which is done by the mail_daemon and can be configured via the E-mail preferences.
+
This page is a general overview of the application Mail. For more information how email in Haiku works, refer to the Workshop on managing email.
You double-click an email file to open it in Mail. The interface is quite simple:
+
+
A menu and optional tool bar on top, with an area of the interesting attributes of a mail (to, from, subject, date) below that, and then the actual body of the mail. If the mail appears with strange characters or empty, try to change the Decoding from the pop-up menu.
+
If there are files attached to an email, they are listed at the end of the message. A right-click on one opens a context menu to Save attachment... or Open attachment. You can also drag & drop directly to the Desktop or another Tracker window.
+
Most of the menu and tool bar items are pretty self-explaining, so we'll concentrate just on the highlights.
+
+File
+
When you close the window of a new mail, its status is normally switched from "New" to "Read". But you can set other statuses as well, by choosing from the Close and... submenu. There you'll also find the option Set to... to create your own custom statuses, which are saved under ~/config/settings/Mail/status/.
+
+Edit
+
Here you'll find an item to open Mail's Preferences... (see below) and a shortcut to managing your Accounts..., which will open the E-mail preference panel.
+
+View
+
You'll only seldomly need these two items, if at all:
+
+
Show header
ALTH
Shows the complete header of a mail, in case you need to track down the path of your mail, for example.
+
Show raw message
Displays a mail in its raw state, i.e. with all its control characters and without Mail's coloring of quotes or URLs, for example..
+
+
+Message
+
The different options to reply to a mail may need a bit of explanation.
+
+
Reply
ALTR
The standard reply to the server that has sent the mail to you. NOTE: In case of a mailing list post, this normally replies back to the mailing list, not just the person that wrote the post!
+
Reply to sender
OPTALTR
This on the other hand, sends directly and only to the person listed in the "From" attribute.
+
Reply to all
SHIFTALTR
Replies to the original sender plus all other (cc'ed) recipients of the original mail.
+
+
If you mark a passage in the email before replying to it, only the marked text will be quoted in your answering mail. A nice way to cut down on excessive quoting, which is frowned upon by pretty much everybody...
+
The items to Forward, Resend and Copy to new are again pretty self-explaining.
+
When you've opened an email from a Tracker or query result window, Previous message and Next message will move to the previous/next email in the list.
+
Save address collects all email addresses from the header and the actual email body in a submenu. Choosing an address will open the People application in order to save the contact information.
+
+Queries
+
This doesn't work yet, but is intended to hold queries that would show all mail related to the currently open mail, like all from the same sender or same subject/thread.
A new email is created by invoking the New mail message menu or the corresponding icon from the tool bar of an open email. Or you just start the Mail application or choose Create new message... from the context menu of the mailbox icon in the Deskbar.
+
+
The window is pretty similar to the one when reading mails. The menu and tool bar items are slightly different and the text boxes have to be filled with the recipient's email address, subject and so on, of course.
+
Cc is short for the anachronistic term "carbon copy" and results in copies of your mail being sent to the listed people. The difference to just listing a buch of addresses in the "To" field is, that you don't directly address the cc'ed people, thereby signaling that you probably don't expect an answer of them.
+Bcc means "blind carbon copy" which does practically the same as "Cc", but hides the recipients from each other.
+
You can enter several recipients by separating their addresses with a comma.
+To, CC, and BCC are pop-up menus. They contain all email addresses on your system found by a query for People files. Their "Group" attribute will sort them in corresponding submenus.
+
Again, we'll focus on the more interesting features in the menus.
+
+File
+
With Save as draft you can store your work so far and come back to it later. To load it again, choose it from the Open draft submenu that will list the result of a query for all mails with the status "Draft".
+
+Edit
+
Quote and Remove quote or their respective shortcuts ALT← / → are used to add/remove a level of quoting by adjusting the number of ">" symbols in front of quoted lines. Just select some text in all the lines you want un/quoted and invoke the menu item.
+
+
+
+
Check spelling currently only offers corrections of English texts by marking wrong or unknown words red and showing them in italic.
+Right-clicking such a word opens a context menu offering suggestions to correct the word or to Add it to the accepted vocabulary.
+
Then, there are again the items to open Mail's Preferences... (see below) and a shortcut to managing your Accounts..., which will open the E-mail preference panel.
+
+Message
+
With Add signature you can add predefined texts to the end of your mail. From its submenu you can choose a specific or Random one.
+
+
+
+
You create new or edit existing signatures with Edit signatures..., which will open a window where you enter the text itself and the title of your new sig. Signatures should be saved in ~/config/settings/Mail/sigantures.
+
Use Add enclosure... and Remove enclosure to add/remove files as attachments. You can also drag & drop files from a Tracker window. Be careful though to drop those in the header section (To/From/Subject area at the top) or they'll get pasted into the email body if they are text files.
+
+
+
+
File attachments are listed below the header section. You can remove a file by invoking a context menu or by selecting it and pressing DEL.
+
+
+Queries
+
This doesn't work yet, but is intended to hold queries that would show all mail related to the currently open mail, like all to the same recipient or same subject/thread.
Options to show labels under the icons or hide the tool bar completely.
+
Font
Sets the type of font used for the email text.
+
Size
Sets the font size.
+
Colored quotes
Colors different levels of quotation.
+
Initial spell check mode
Turns the spell checker on/off on startup.
+
Automatically mark mail as read
If you close an email with the Status "New", you can have it automatically marked as "Read".
+
+
+
+Mailing
+
+
Default account
If you have several email accounts, this specifies which to use by default when creating a new message.
+
Reply account
When you reply to a mail, you can either always Use default account set in the pop-up menu above, or use the Account from mail, which will send the mail from the same account that received the original message.
+
Reply preamble
This is inserted before the quoted text in your reply. You can use various variables from the pop-up menu next to the text field. Example: "Hello %n!\n\nOn %d you wrote:\n" produces this:
+
Hello Dr. Hawking!
+
+On Mon, 18 Jan 1998 02:55:16 +0800 you wrote:
+> so thanks again for the inspiration concerning the cosmological constant.
+> ...and the rest of the quoted text following...
+
Auto signature
Adds a signature automatically to the end of the mail.
+
Encoding
Sets the default encoding.
+
Warn unencodable
If your mail contains characters that can't be encoded with the currently set encoding method, you can turn on being warned about that. That gives you the opportunity to change the encoding before sending. Otherwise unencodable characters are replaced by rectangle symbols.
+
Text wrapping
Inserts line-breaks every 76 characters which makes mails easier to read.
+
Attach attributes
You can choose to send BFS' attributes of a file alongside the attachments. This is nice for other Haiku users, as they'll get a "complete" file (think artist, album, title attributes of MP3 files), but may cause confusion (or even suspicion) with others, who will wonder what the additional "BeOS Attributes" attachment might be...
+Should you opt not to send attributes with your attachments, remember zip up your files before you send them or you'll strip away BFS attributes.
MediaPlayer is the default player for all audio and video files. Thanks to it's ffmpeg backend, a plethora of widely used formats are supported. Its simple interface has all the controls you'd expect:
As the name suggests, MidiPlayer is used to playback midi music files. Midi files are special, as they don't contain the actual digitized and in some way encoded music, but only a description of it: Hold this note for that long with this volume and use instrument X for it.
diff --git a/userguide/jp/applications/packageinstaller.html b/userguide/jp/applications/packageinstaller.html
index 0e147ed5..b16bee9b 100644
--- a/userguide/jp/applications/packageinstaller.html
+++ b/userguide/jp/applications/packageinstaller.html
@@ -36,6 +36,8 @@
Pe is a sophisticated editor, with its syntax highlighting targeted mainly at programmers and HTML writers. Originally created by Maarten Hekkelmann, it's been open sourced and maintained by Haiku developers. A bugtracker and more information is available at the Pe project page.
-
Find out more about Pe's features in its local documentation.
+
Pe は、洗練されたエディタです。その構文強調表示は主にプログラマーと HTML ライターをターゲットにしています。最初は Maarten Hekkelmann によって作成されましたが、オープンソース化され、Haiku 開発者によってメンテされています。バグトラッカーと詳しい情報は Pe プロジェクトページで利用できます。
People is a simple contact database using the attributes of Haiku's filesystem to store addresses and other contact information. Every contact is saved as one Person file with its data in separate attributes. All are indexed and therefore searchable with a query.
PoorMan is a nice little webserver that's extremly easy to set up. Naturally it doesn't offer any advanced features like other heavy duty server software, it's after all only a poor man's webserver.
No entry, normally launched via
double-clicking a supported file.
-
場所:
/boot/system/apps/ShowImage
-
設定ファイル:
~/config/settings/ShowImage_settings
+
場所:
/boot/system/apps/ShowImage
+
設定ファイル:
~/config/settings/ShowImage_settings
ShowImage allows you to view images in all formats that are supported through DataTranslators. New formats are automatically recognized when their translator is added to the system. This has been done for Haiku's vector icon files, WonderBrush images or when WebP images became available, for example.
@@ -113,7 +115,7 @@ Often quicker, especially when the Tracker window with the destination folder is
StyledEdit is Haiku's simple text editor. Although it saves files in plain text format, additional attributes are written in order to have limited formatting capabilities when viewed with StyledEdit.
TextSearch looks for a string in text files. Typically it is invoked from Tracker's Add-on context menu on the selection of files or folders you want to search.
WonderBrush is an editor for bitmap and vector graphics. Find more information and workshops at the YellowBites website and in the local documentation.
以下に、Haiku の最も重要なi一面に関するドキュメントが見つかるでしょう。もちろん、ドキュメントの完成および拡張は持続的なプロセスです (アップデートされたページや翻訳は、オンラインバージョンを見てください) 。エラーを見つけた場合、トピックを提案したい場合、または、もしかしてユーザー自身が貢献したい場合でも、ドキュメンテーションメーリングリストで連絡をとってください。 翻訳に協力したい場合は、i18n user guide wiki で情報が得られます。
+
以下に、Haiku の最も重要な一面に関するドキュメントが見つかるでしょう。もちろん、ドキュメントの完成および拡張は継続して行われます(アップデートされたページや翻訳は、オンラインバージョンで参照してください)。エラーを見つけた場合、トピックを提案したい場合、あるいはユーザー自身が貢献したい場合でも、ドキュメンテーションメーリングリストで連絡を取ってください。 翻訳に協力したい場合は、i18n user guide wiki で情報が得られます。
Among other things, the tray is housing the clock. Hover the mouse over it to display the date in a tooltip. Left-click it to show a calendar. Right-click it to hide/show the clock or launch the Time preferences to set it.
+
どのプログラムもユーザーにインターフェースを提供するためトレイにアイコンをインストールできます。例えば電子メールシステムでは、未読メールがある時は異なったシンボルを表示します。さらに、メールの作成や確認などを行うためにコンテキストメニューを提供します。 ProcessController はトレイのアイコンを情報( CPU /メモリ使用状況)の表示とコンテキストメニューの提供に用いる例です。
PowerStatus shows information about the battery level, so it's only useful on mobile computers. If not yet running, launching the applet will ask if it should open in window mode or live in the Deskbar. In window mode you're able to resize the icon by resizing the window and use the Replicant handle to drag it to the Desktop.
Wherever installed, it's operated via a right-click context menu.
ProcessController の目的は CPU と物理メモリの使用率を表示することです。それぞれのチームの観察、優先度の設定、クラッシュの場合に終了もできます。複数の CPU があると個々の CPU を有効・無効もできます。TrackerとDeskbar のクラッシュの場合に ProcessController のメニュから再起動することができます。
Haiku's filesystem layout is quite transparent, trying to always use non-cryptic names for files and folders, that don't leave the user guessing. Files and folders that are important for the system to function properly, are protected from accidental tempering by showing one of these alerts:
-
The second alert pops up if you try to rename or delete something in the system hierarchy. Here, the "Do it" button will only become clickable when you're holding down the SHIFT key.
-
Generally, there are three separate branches springing from the root folder of the boot volume:
Under Haiku's predecessor BeOS, this folder was named /boot/beos/. You may still find it in some older documentation (e.g. in the original BeBook).
-Whatever it's named, you should not alter what's inside. Every update of Haiku can add, remove or overwrite anything within it. If you want to add functionality, maybe with other Tracker Add-Ons or Translators or maybe another hardware driver, you install these things under your own /boot/home/ hierarchy or, if it's supposed to be for every user, under /boot/common/. As long as Haiku isn't multi-user, this distinction has no apparent effect, as there's only one user with one home folder. But since there will be support for more users than one eventually, it makes sense to learn the right way from the start.
-
So, let's say you want to install a new Translator for the latest image format, you don't simply copy it into the respective system folder. Remember: Don't touch!
-Instead, you put it into the mirrored hierarchy under /boot/common/ or /boot/home/config/.
-
In our example the location for Translators in the system folder would be
This has another advantage: If the component you have installed messes things up (which is possible as you install hardware drivers like this, too) you are able to choose "Disable user add-ons" from the Boot Loader menu and are thus always able to boot without the offending component.
-
Most of the time, however, you won't have to deal with these things at all, since every software that comes from a trusted source should include an installation routine that handles these things.
+または
+/boot/common/add-ons/Translators/
+となります。
+
これには別の長所があります: インストールしたコンポーネントがうまく動かない場合(上の手順に従ってハードウェアドライバをインストールする場合にも起こりえます)は、 Boot Loader メニューから "Disable user add-ons" を選択することで、問題を起こすコンポーネントをいつでも無効化してブートすることができます。
Haiku's graphical user interface is an integral part of the system. Unlike Unix-based operating systems, there's no separate window manager and booting just into a command line shell is not possible. Haiku's focus being on the desktop user, this is just not considered necessary.
-
As you probably have experience with other graphical environments, let's skip over the standards like menus, right-click context menus, drag&drop etc. Let's have a look at the few unique aspects of Haiku's GUI instead.
There are only a few things in Haiku's GUI that aren't obvious and deserve an explanation.
+
Haiku の GUI に関して、分かりにくく説明を必要とする部分はごくわずかです。
-
The Deskbar is Haiku's "Start" menu and taskbar, if you will. See topic Deskbar.
-
The yellow tab offers more than just a program's name or a document's filename:
-
You can move it by holding the SHIFT key while dragging it to another position, enabling you to stack a number of windows and conveniently access them by their named tab.
-
You minimize a window with a double-click on its tab (or with CTRLALTM). A such hidden window can be accessed by its entry in the Deskbar or the Twitcher.
-
You can send a window to the back with a right-click on its tab (or its border).
-
The close button.
-
The "zoom" button (or CTRLALTZ). In most applications, this will expand a window to maximum size. It doesn't have to, however. Tracker windows, for example, will resize to best fit the contents.
-
The resize corner. Dragging anywhere else on a window's border will move the window.
Moving and resizing windows is a large part of interacting with several concurrently running applications. Instead of aiming at the small yellow title tab or the even tinier window border, there's a more convenient way to move a window. Also, additionally to its small size, the resize corner has another limitation: It only allows resizing at and in the direction of the lower right corner.
-
To address these issues, Haiku provides a neat solution using the window management key combo CTRLALT and the mouse. See also chapter Shortcuts and key combinations for more shortcuts concerning window management.
Holding down CTRLALT will highlight the window borders nearest to the mouse pointer. Move the mouse in the direction of another border to change the target. Click and dragging with the right mouse button will resize the window along the highlighted border(s).
-
Hold down CTRLALT and click and drag with the left mouse button anywhere in a window to move it around. A quick click with the right mouse button sends it to the back.
It has all the usual things: A list of files of the current folder to choose from, in case of a save panel, a text field to enter a filename and a pop-up menu for different file formats and their settings.
-You can enter parent folders with the pop-up menu above the file listing.
-
If you already have a Tracker window with the location for a file open, you can simply drag either any file or the folder-representation (i.e. the symbol to the far right in its menu bar) into the panel. This changes the panel to that new location.
Many shortcuts in open and save panels are the same used in Tracker. Besides the commands that are also available through the File menu, there are a few not that obvious:
The Favorites menu in open and save panels provides recently visited folders and favorite locations that you can set up yourself. As indicated by the little arrow, you can also use these locations to navigate further down the hierarchy via submenus.
To add a Favorite, you simply navigate to your destination and choose Favorites | Add current folder. From now on it will appear in every open/save panel. To remove a Favorite, choose Favorites | Configure favorites... and delete its entry.
-All Favorites are kept in /boot/home/config/settings/Tracker/Go/. So you might as well add and remove links to files and folders there directly.
+
お気に入りを追加するには、目的地へ移動して、 Favorites | Add current folder を選択します。すべての Open / Save パネルにそれが表示されるようになります。お気に入りを削除するためには、 Favorites | Configure favorites... を選んで、その項目を削除してください。
+お気に入りはすべて /boot/home/config/settings/Tracker/Go/ に保持されているので、そこに直接ファイルやフォルダへのリンクを追加または削除しても同様です。
Replicants are small self-contained parts of applications that can be integrated into other programs. Provided Deskbar's option to Show replicants is activated, you'll recognize a replicantable part of an application by its small handle, normally in the bottom right corner:
Replicant は、アプリケーションに内蔵されている、他のプログラムと統合可能な部分です。 Deskbar の Show replicants がオンの状態のとき、アプリケーションの Replicant 化可能な部分は通常、右下にある小さなハンドルによって見分けることができます:
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The most prominent place that accepts Replicants is the Desktop: You simply drag & drop the little handle onto it. From now on it's part of the Desktop and the Replicant's originating app doesn't have to be started for it to work.
-A right-click on a Replicant handle offers a context menu to show the originating app's About window and to Remove replicant.
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Should you experience difficulties with a Replicant on the Desktop and just can't get rid of it, delete ~/config/settings/Tracker/tracker_shelf. Unfortunately, this will remove all Replicants from the Desktop.
Attributes and Queries are key features of Haiku. While attributes are useful on their own, to display additional information on a file, for a query on them, they need to be indexed. It puts them into a lookup table, which in turn makes queries lightning fast.
The index is part of the filesystem and is kept for every volume/partition separately.
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-Indexing commands in Terminal
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There are several commands to manage the index:
+
ターミナルにおけるインデックスコマンド
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インデックスを管理するためのコマンドがいくつかあります:
lsindex - Displays the indexed attributes on the current volume/partition.
These are the attributes that are indexed by default:
@@ -102,7 +107,7 @@ name
size
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mkindex - Adds an attribute to the index of a volume/partition.
+
mkindex - ボリューム/パーティションのインデックスに属性を追加します。
Usage: mkindex [options] <attribute>
Creates a new index for the specified attribute.
@@ -120,33 +125,31 @@ Creates a new index for the specified attribute.
Existing files have to be added manually by copying them and deleting the originals after that. Alternatively you can use the command reindex.
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reindex - Puts the attributes of existing files into the newly created index of a volume/partition.
Usage: reindex [-rvf] attr <list of filenames and/or directories>
- -r enter directories recursively
- -v verbose output
- -f create/update all indices from the source volume,
- "attr" is the path to the source volume
+
rmindex - Removes an attribute from the index of a volume/partition.
+
rmindex - ボリューム/パーティションのインデックスから属性を削除します。
-
Usage: rmindex [OPTION]... INDEX_NAME
+
使い方: rmindex [オプション]... INDEX_NAME
-Removes the index named INDEX_NAME from a disk volume. Once this has been
-done, it will no longer be possible to use the query system to search for
-files with the INDEX_NAME attribute.
+ディスクボリュームから INDEX_NAME という名前のインデックスを削除します。
+これを行ってしまうと、 INDEX_NAME 属性のファイルを探すためにクエリシステムを使うことはできません。
- -d, --volume=PATH a path on the volume from which the index will be
- removed
- -h, --help display this help and exit
- -p, --pattern INDEX_NAME is a pattern
- -v, --verbose print information about the index being removed
+ -d, --volume=PATH インデックスを削除するボリュームのパス
+ -h, --help ヘルプを表示して終了します
+ -p, --pattern INDEX_NAME がパターンである場合
+ -v, --verbose 削除されるインデックスについての情報を表示します
-INDEX_NAME is the name of a file attribute.
+INDEX_NAME はファイル属性の名前です。
-If no volume is specified, the volume of the current directory is assumed.
By default, Haiku's shortcut key, to invoke commands from menus for example, is not the usual CTRL key, but ALT instead. This has historical reasons, because the BeOS was inspired somewhat by MacOS. After you get used to it, it actually has advantages as e.g. ALTC and ALTV integrate seamlessly into the bash shell of the Terminal, where CTRLC quits the running process.
In any case, you can switch to the maybe more familiar CTRL key in the Keymap preferences. The user guide always describes the default configuration with the command key being ALT.
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If you're in doubt which keys are the OPT or MENU keys on your particular keymap/keyboard-layout, again use the Keymap preferences. There you can see what keystroke is sent when you press a key on your keyboard.
+
もしあなたのキーマップ/キーボード配置でどのキーが OPT か MENU なのか疑問に思ったら再度 Keymap 環境設定を利用してください。 キーボードであるキーを押した時、何のキーを打ったことになっているか確認することができます。
Holding it while opening a folder will automatically close the parent folder. This also works when navigating with the mouse.
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MENU
Opens the Deskbar menu (leave with ESC).
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ALTZ
Undo last action. The undo history is only limited by the available memory. Note, this only works for actions on the file itself, changed attributes and permission settings can't be undone with this. Also, once a file is removed from Trash it's gone for good.
Tab-completion. After entering a few letters, press TAB once to auto-complete a filename or path. If there is more than one match, it stops where the name starts to differ and you have to provide some more letters to further distinguish them. You can also press TAB twice to have all matches listed.
-
↑ / ↓
Moves up or down in a history of all previously entered commands.
-
CTRLR
Bash history. All the commands you enter
-are stored in the file ~/.bash_history. Press CTRLR and start to enter a command and you'll be provided with the first match from the bash history. Keep pressing CTRLR until you find the right command line and press ENTER to execute it.
This will select everything between the first selected item and the one you click on.
-
ALT
Adds or removes the item you're clicking on from the selection.
+
SHIFT
初めに選択された項目とあなたがクリックした項目の間の全項目を選択します。
+
ALT
選択領域であなたがクリックした項目を追加/削除します。
-
In a Tracker window, if you just start typing, Tracker scrolls to and selects the file that best fits your incremental search. If there's no file starting with your typed letters, files that contain the search string anywhere in their name or other displayed attributes are selected. This search is not case-sensitive.
-The letters you type appear at the bottom-left, where normally the number of items is listed. After a second it reverts back and you could start a new incremental search.
-Instead of jumping to the first occurrence of your search string, Tracker can be configured to filter out all non-matching files. See the topic on type-ahead filtering.
Just tap CTRLTAB to switch between the current and the last application/window. Tapping CTRLTAB very quickly will switch between all applications. Or press and hold CTRLTAB to go through all running applications by repeatedly hitting TAB or ←/→. If you need to get to a specific window of a program, move to its icon as described and then go through its open windows with the ↑/↓ keys.
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You cycle through all an applications visible windows on the current workspace with CTRL~ (which, depending on the keymap you're using, is the key below ESC).
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It's also possible to invoke the Twitcher with CTRLTAB and then use the mouse to choose the application/window you'll jump to when releasing the CTRL key.
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The Twitcher also offers a few more advanced keyboard shortcuts:
This workshop takes a look on how to manage email under Haiku. It assumes that the email services are correctly configured with the E-Mail preferences and you're familiar with the basic features of the Mail application.
If you come to Haiku from other operating systems, you're probably used to big applications like MS Outlook or Mozilla's Thunderbird. You have to configure them by entering all the info on mail server addresses etc. and they use their own contacts database. They take care of sending and fetching email and store them in some big special file.
+Changing you email client can be a hassle with quite some ex/importing and converting going on. Using more than one client in parallel to check out what else is available is also not without the occasional kerfuffle.
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Haiku's mail system is different. It breaks down into smaller separate modules.
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There's the mail_daemon that takes care of the communication with your mail servers. The E-Mail preferences is the one central point to configure your email accounts and how often they're checked, for example.
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Every message that is fetched or sent is saved as one single email file, with its header information (like sender, subject, date) and status (like New, Replied, Sent) in BFS attributes. This enables searching/filtering them with Haiku's fast queries.
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With every email being in a separate file, viewing them becomes just as easy as browsing through a folder (or query result) of images with ShowImage. Leaving the Tracker window open, you'll see the moving selection of the currently viewed file while you use the previous/next button to move through them.
+As they are independent files, using a viewer other than Haiku's Mail causes no problems whatsoever.
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Similarly, creating a new message results in just another file that is handed to the mail_daemon that takes care of sending it off. Contact management is deferred to the People application.
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In a nutshell, where other mail clients do everything, from communicating with the mail servers to providing a view with all your mails and tools to search and filter them, Haiku uses a chain of smaller tools and general file management:
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The mail_daemon to fetch/send mail and save them as normal files.
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Tracker windows and queries to find and show email files.
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The Mail application to view email files and create new messages relying on system-wide contact management by the People app.
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+Especially using Tracker and queries to manage emails is a powerful idea. The experience you gain can be transferred to any other problem that is dealing with files. Be it images, music, video, contacts or any other documents, using Tracker is at the core of all file managing.
+Also, improvements in any of these system areas benefit not just emailing, but all applications that make use of them.
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When you browse through your newly arrived email, you may want to come back to some of them later to think about it in more depth. While you could use Mail's menu Close and | Leave as New to keep them in your "New messages" query, things tend to pile up that way...
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One solution is of course to just start a reply and save it as draft. But if you don't expect to write a reply and just want to re-read the mail later, that isn't ideal.
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Better use Close and | Set to... to create a new status and use that to categorize your mail. For example, you could call the status "Later", and then query for that when you find more time.
+Or you use different statuses for specific projects. For example, I created a status "HUG" (for "Haiku user guide") under which I collect every mail that may influence the contents of the user guide, like commit messages about code changes that alter or introduce some feature or anything else I feel could improve the user guide.
+In any case, try to keep the status name short. That way it always fits in a normally wide "Status" column in Tracker.
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You don't have to open an email with the Mail application to set its status. With the Tracker add-ons Mark as Read and Mark as... you can select some email files and set their status in one go.
Sure, you specify a folder to store all your email, you can open it et voilà, there's all you mail. But over time the folder becomes crowded and showing all will take longer and longer as thousands of files and their attributes have to be parsed and sorted. Also, most of the time you don't really care about two year old emails of Nigerian princes and their inheritory trouble ...
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A lot of time when populating a folder is spent on putting files read from disk into the correct sorting order and displaying that in the window. If you do have to open a folder with a huge number of files, you can shorten the wait by making the Tracker window "invisible", i.e. either minimize it or change to another workspace. Watch ProcessController to see how it affects CPU usage.
By using queries, you can narrow down the view of your mails. Actually, the mailbox icon in the Deskbar uses queries.
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The Open Draft submenu does a query for the status "Draft", which is set by Mail when you save a message.
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Open Inbox Folder and Open Mail Folder are just links to regular folders (and not very useful in my opinion).
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The # new messages submenu is populated by a query for email with the status "New" (that same query is used to change the mailbox icon to show some letters in it, by the way).
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You can add your own queries (and links to folders) in that context menu too, by putting them into ~/config/settings/Mail/Menu Links.
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The query ~/config/settings/Mail/mailbox is a special case: It is executed when left-clicking the mailbox icon in the Deskbar. If you want to change that behavior, you can replace it with any other file (or link to a file), just name it "mailbox". It doesn't have to be a query, a link to a folder of queries or a script or application works just as well.
If you don't save a query as "Query" but as "Query template", invoking it won't show the result window, but the Find... window instead. That way you can easily exchange the search string for the subject or sender, for example, or change a "2 days" time limit to "3 days".
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Activating "type-ahead filtering" in Tracker's preferences allows you to very quickly filter a query result even further. Often it's enough to query for all mails of the last 3 days and go with type-ahead filtering from there. The big advantage is, that you don't have to exactly specify which attribute to search for, as all displayed are considered when filtering.
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RelatedMail is a nifty little application that will query for all mails with the same subject/sender/time-frame etc. of a dropped email. Kind of what the Queries menu in the Mail app is supposed to do.
The translation of this page isn't yet complete. Until it is, unfinished parts use the English original.
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BootManager
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Deskbar:
No entry, normally started from Installer's Tools menu
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Location:
/boot/system/apps/BootManager
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Settings:
none MBR backups are saved by default in ~/config/settings/bootman/
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If you don't add the Haiku partition to an existing boot manager like GRUB, BootManager can install a small boot menu in the Master Boot Record (MBR) that looks something like this:
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Boot Manager isn't yet tested very well and still has a few restrictions that it will complain about if they aren't met: the menu can only be installed on your first harddisk and there has to be a 2KiB space after the Master Boot Record (MBR).
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BootManager guides you through the installation process of the boot menu.
The BootManager starts off with a list of all available drives from which you choose the destination. If there's already a boot menu on that drive, the Uninstall button becomes active, leading you through the simple procedure to restore a formerly backed-up MBR, thereby removing the boot menu again.
+Otherwise, choose Install to continue.
In case anything goes wrong or you want to remove the boot menu again, the Master Boot Record (MBR) is now saved. This is obviously a very important step, make sure you don't accidentally overwrite some other MBR-backup maybe from some earlier experimentation, for example!
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Just select a destination for the backup file "MBR" or leave the default path. After clicking Next you'll get a confirmation if the backup was successful.
Next you're presented with a list of all partitions on the destination drive. By setting checkmarks you decide what entries will appear in the boot menu, the text boxes allow you to rename an entry.
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After that, you pick from the pop-up menu which partition will be booted from by default and set a timeout with the slider below. Here, "Immediately" will skip the boot menu entirely, "Never" will just stop at the boot menu. You can override the timeout setting by holding ALT while booting.
Before the boot menu is written to the MBR, you'll get a summary of your configuration and then one last chance to abort the operation. Don't worry though, as long as you keep the MBR backup safe, you can easily revert the changes. Should things get thoroughly messed up, you can always boot from a Haiku install CD or USB stick and write back the MBR backup with BootManager.